Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Casadei F 25 Betriebs- Und Wartungsanleitung Seite 103

Tischfräse
Inhaltsverzeichnis

Werbung

BEARBEITUNGSBEISPIELE
Das Holzstück gegen den geraden Teil der Anschläge legen und dieses zum gebogenen Teil der Anschläge schieben:
so ist es möglich der max. Spanabtrag, der durch Strich (P Abb7.35a) gezeigt wird, zu erreichen.
Wenn möglich Anschlag (5 Abb.7.74E), der fest am Support befestigt ist, verwenden.
Der Anschlag kann an den Support sowohl an der rechten Seite als auch an der linken Seite des Bedieners je nach der
Drehrichtung der Frässpindel befestigt werden; ausserdem kann der Anschlag in die richtige Höhe eingestellt und durch
Hebel (14) blockiert werden.
Die Schlitze in dem Anschlag und in dem Support ermöglichen die leichte Einstellung der Drehung des Anschlages zu
seinem Support entsprechend dem max. Spanabtrag.
FRÄSEN OHNE SCHABLONE:
Absaugstutzen (4 Abb.7.74E) an die Absauganlage anschliessen.
Anlaufring an die Frässpindel und Leitvorrichtung (5) oder die Anschläge (1) wenn möglich über dem Fräswerkzeug
anbringen um den sicheren Vorschub des Holzstückes zu erzielen.
Abb. 7.38 zeigt einige Beispiele zur Anordnung der Anschläge zum Bogenfräsen.
Druckschuh (2 Abb.7.74E) in die der Holzstückdicke entsprechende Höhe einstellen und die gesamte Schutzvorrichtung
auf dem Tisch so verstellen, dass der Druckschuh in einem Abstand von mindestens 15 mm von aussen des
Schneidenflugkreis es liegt.
Die Hände mit geschlossenen Fingern flach auf das Holzstück legen, das Holzstück gegen
Fräsanschlag (5) oder den geraden Teil des Anschlages drücken und gleichmässig vorschieben.
Beim Fräsen gegen die Faserrichtung oder quer zur Faser (gefahrbringende Bedingung) die
Vorschubbewegung verringen, um ein Ausbrechen von Holzfasern zu vermeiden.
FRÄSEN MIT SCHABLONE
Absaugstutzen (4 Abb.7.74E) an die Absauganlage anschliessen.
Anlaufring und Leitvorrichtung (5) oder die Anschläge (1) unter dem Fräswerkzeug bei Einspannschablonen, über dem
Fräswerkzeug bei Stiftschablonen anbringen um den sicheren Vorschub des Holzstückes zu garantieren.
Druckschuh (2 Abb.7.74E) in die der Holzstückdicke entsprechende Höhe einstellen und die gesamte
Schutzvorrichtung auf den Tisch so verstellen, dass der Druckschuh in einem Abstand von mindestens 15 mm von
aussen des Schneidenflugkreises liegt.
Die Hände mit geschlossenen Fingern flach auf das Holzstück legen, Holzstück gegen den
Fräsanschlag oder den geraden Teil des Anschlages drücken und gleichmässig vorschieben.
Beim Fräsen gegen die Faserrichtung oder quer zur Faser die Vorschubbewegung verringen, um
das Ausbrechen der Holzfaser zu vermeiden.
Das Gleichlauffräsen des Holzstückes ist zu vermeiden, da es durch eventuellen Holzstückrückschlag sehr
gefahrbringend ist.
Abb.7.74F zeigt die verschiedenen Anordnungen der Anschläge (1) je nach der Berabeitung.
Wenn möglich soll der Anschlag unter dem Werkzeug liegen.
WARTUNG
Die verschlissenen oder beschädigten Teile ersetzen.
Die Schutzvorrichtung immer sauber halten und prüfen, dass sie in guten Zustand ist.
Den Gewindebolzen des Kugelgriffes (3 Abb.7.74E) schmieren.
7.50
FF_ND73
FRÄSE

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis