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Ingenico group iCT220 Bedienungsanleitung

Countertop-terminals; wireless-terminals
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Inhaltsverzeichnis

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BEDIENUNGSANLEITUNG
Countertop-Terminals
iCT220
iCT250
iPP480
Wireless-Terminals
iWL220 GPRS
iWL250 GPRS
iWL250 Bluetooth
INHALTSVERZEICHNIS

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Ingenico group iCT220

  • Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS BEDIENUNGSANLEITUNG Countertop-Terminals iCT220 iCT250 iPP480 Wireless-Terminals iWL220 GPRS iWL250 GPRS iWL250 Bluetooth...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    2.3.5 Installation der Anschlussbox ....................24 2.3.6 Installation des ISDN-Kits/Modem-Kits ................25 Inbetriebnahme / Initialisierung ................... 26 2.4.1 iCT220, iCT250, iWL250 Bluetooth ..................26 2.4.2 iWL220 GPRS, iWL250 GPRS .................... 28 2.4.3 iPP480 ..........................30 2.4.4 Beispiel Diagnosebeleg ....................... 32 GRUNDSÄTZLICHE FUNKTIONEN ................
  • Seite 3 INHALTSVERZEICHNIS 5.1.2 Kassenbericht ........................62 5.1.3 Belegkopie ........................... 63 5.1.4 Erweiterte Diagnose durchführen ..................64 5.1.5 Konfigurationsdiagnose durchführen ................... 64 5.1.6 EMV Konfigurationsdiagnose durchführen ................64 5.1.7 Initialisierung ........................64 5.1.8 Netzwerkdiagnose durchführen ................... 64 Software..........................64 5.2.1 Auftragsnummer aufrufen ....................64 5.2.2 Serviceruf..........................
  • Seite 4 INHALTSVERZEICHNIS Copyright © 2016 Ingenico GmbH. Alle Rechte vorbehalten Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne schriftliche Genehmigung der Ingenico GmbH kopiert, gesendet, übertragen, elektronisch gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden. Diese Bedienungsanleitung dient der allgemeinen Information und stellt keine technische Spezifikation dar.
  • Seite 5: Einführung

    EINFÜHRUNG EINFÜHRUNG Vielen Dank, dass Sie sich für ein Ingenico-Produkt entschieden haben. Dieses Handbuch beschreibt die Countertop-Terminals iCT220, iCT250 und iPP480, die mobilen Terminals iWL220 GPRS und iWL250 GPRS und das portable Terminal iWL250 Bluetooth.  Sie bieten hohe Performance auf kleiner Stellfläche und kommen damit den Anforderungen nach einer kompakten Zahlungsverkehrslösung entgegen.
  • Seite 6: Hinweise Zur Reinigung

    EINFÜHRUNG  Lassen Sie keine Flüssigkeit in das Gehäuseinnere eindringen.  Lösen Sie nur Schrauben oder zugängliche Abdeckungen an den Komponenten, die in der Bedienungsanleitung beschrieben sind.  Lassen Sie Reparaturen bzw. den Austausch der enthaltenen Lithiumbatterie nur von autorisierten Serviceunternehmen vornehmen. Jeder Versuch einer Reparatur bzw. das Öffnen einer der Komponenten durch eine nicht autorisierte Person führt zum Auslösen des Sicherheitsmoduls und zum Erlöschen der Garantie.
  • Seite 7: Hinweise Zur Entsorgung

    EINFÜHRUNG  Sollten versehentlich Teile des Akkus verschluckt worden sein, so muss die betreffende Person sofort ärztliche Hilfe aufsuchen.  Achten Sie darauf, dass Sie den Akku korrekt einsetzen. Er darf nicht gewaltsam oder verkantet eingesetzt werden.  Versuchen Sie niemals einen Akku zu demontieren oder kurzzuschließen. ...
  • Seite 8 EINFÜHRUNG 1. Öffnen Sie den Terminaldeckel, indem Sie die Klappe nach oben ziehen. 2. Entfernen Sie den Rest der leeren Papierrolle. 3. Legen Sie die neue Papierrolle ein. 4. Schließen Sie den Terminaldeckel durch leichtes Drücken, bis dieser hörbar einrastet. ©...
  • Seite 9: Lieferumfang Und Inbetriebnahme

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME 2.1 iCT-Serie Lieferumfang 2.1.1 iCT220 / iCT250 Netzteil Netzkabel Ethernetkabel Modemkabel Anschlusskabel Das ISDN KIT besteht aus  ISDN-Modem  ISDN-Kabel  Verbindungsclip ISDN-Kit Achtung: Das mitgelieferte Netzteil ist speziell auf die iCT2x0 Terminals abgestimmt.
  • Seite 10: Anschlüsse

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME Anschlüsse 2.1.2 Zur Installation benötigen Sie eine 230 V-Steckdose und einen entsprechenden Anschluss für die Kommunikation.  Stellen Sie das Terminal auf eine saubere, flache Oberfläche außerhalb von sehr heißen oder feuchten Bereichen, geschützt vor Vibrationen und elektromagnetischer Strahlung (z.
  • Seite 11: Anschluss Des Optionalen Isdn-Kits

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME Anschluss des optionalen ISDN-Kits 2.1.3 Die Countertop-Terminals iCT220 und iCT250 können optional an einem ISDN-Anschluss betrieben werden. Dafür ist als Zubehör ein ISDN-Kit erhältlich. Dieses Kit besteht aus einem ISDN-Modem, einem 3 Meter langen ISDN-Kabel und einem Verbindungsclip.(siehe Abbildung).
  • Seite 12: Installation Der Anschlussbox

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME Installation der Anschlussbox 2.1.4 Die Anschlussbox kann auf unterschiedliche Arten fixiert werden. Sehen Sie hier einige Beispiele. Hinweis: Befestigen Sie die Anschlussbox an einem Ort, an dem sie für Servicezwecke gut zugänglich ist. Beispiel 1: Befestigung der Anschlussbox mithilfe des mitgelieferten Befestigungsbandes an einem Tischbein.
  • Seite 13: Lieferumfang

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME Lieferumfang 2.2.1 iWL2x0 Basisstation + Netzteil Li-Ion Akku TAE-Kabel* Ethernet-Kabel* ISDN-KIT Bestehend aus:  ISDN Modem  ISDN-Kabel Hinweis: Terminal und Basisstation bilden eine funktionale Einheit. Ein Austausch nur einer dieser Komponenten ist nicht möglich. Senden Sie daher im Reparaturfall bitte immer Terminal inklusive zugehöriger Basisstation ein.
  • Seite 14 LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME Anschluss der Basisstation Hinweis: Die Basisstation des iWL220/250 GPRS dient ausschließlich zum Laden des Akkus und der sicheren Ablage für das Terminal. Sie beinhaltet keine Kommunikationsmodule und bietet daher neben der Buchse für die Stromversorgung keine weiteren Anschlüsse. Anschluss des Ethernet-Kabels* Anschluss des Netzteils USB-Anschlüsse*...
  • Seite 15: Einlegen Des Akkus

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME Einlegen des Akkus 2.2.2 Hinweis: Wird das Terminal länger als zwei Monate gelagert, entfernen Sie bitte den Akku aus dem Terminal. 1. Entriegeln Sie den Deckel auf der Rückseite des Terminals, indem Sie die beiden Verbindungsclips in Pfeilrichtung drücken.
  • Seite 16: Laden Des Akkus

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME Hinweis: Bevor Sie den neuen Akku einlegen, muss das Terminal einmal ohne Akku gestartet werden. 4. Legen Sie das Terminal dafür auf die mit Strom versorgte Basisstation. 5. Warten Sie, bis das Terminal im betriebsbereiten Zustand ist. 6.
  • Seite 17: Einsetzen Der Sim-Karte

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME Einsetzen der SIM-Karte 2.2.5 1. Entriegeln Sie den Deckel auf der Rückseite des Terminals, indem Sie die beiden Verbindungsclips in Pfeilrichtung drücken. 2. Entnehmen Sie den Deckel. 3. Schieben Sie die SIM-Karte vorsichtig in die dafür vorgesehene Aufnahme, oben in der nebenstehenden Abbildung.
  • Seite 18 LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME 4. Verbinden Sie das ISDN-Kabel auf der einen Seite mit der Buchse des ISDN-Modems und auf der anderen Seite mit ihrer ISDN-Anlage. 5. Schließen Sie den Deckel der Basisstation wieder. © INGENICO GmbH...
  • Seite 19: Ipp480-Serie

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME 2.3 iPP480-Serie Lieferumfang 2.3.1 Ingenico behält sich vor, im Rahmen der Produktpflege abweichende Komponenten mit gleichem Funktionsumfang zu liefern. Hinweis: Bewahren Sie den Originalkarton auf, da dieser immer für den Transport des Terminals benutzt werden sollte. Achtung: Das mitgelieferte Netzteil ist speziell auf die iCT2x0 Terminals abgestimmt.
  • Seite 20: Anschlüsse Und Installation Der V-Box

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME Anschlüsse und Installation der V-Box 2.3.2 Der Anschluss der Strom- und Kommunikationskabel erfolgt ausschließlich über die Anschlussbox VBox. Das Führen mehrerer Kabel auf den Kassentisch entfällt somit. Anschlüsse der V-Box USB B-für USB-Kassenschnittstelle (auf Anfrage) USB A-für optionales Modem / optionale ISDN-Box RS 232-Anschluss für Kasse DC-Stromversorgung, Netzteil ETH-Ethernet-Anschluss...
  • Seite 21: Anschlusskabel Am Terminal Montieren

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME 2. Schieben Sie die SAM-Karten vorsichtig in die dafür vorgesehenen Aufnahmen. Achten Sie darauf, dass die Kontakte nach unten zeigen und dass die abgeschrägte Ecke der SAM- Karte wie abgebildet positioniert ist. 3. Platzieren Sie die untere Abdeckung wieder auf der Rückseite.
  • Seite 22 LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME 2. Stecken Sie den Stecker des Anschlusskabels in die vorgesehene Buchse. 3. Fixieren Sie den Stecker mit zwei der beigelegten Schrauben. 4. Klappen Sie den Bügel am Stecker © INGENICO GmbH...
  • Seite 23 LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME 5. Legen Sie das Anschlusskabel in die vorgesehene Kabelführung. 6. Platzieren Sie die obere Abdeckung wieder auf der Rückseite. Das Anschlusskabel hat einen kleinen Konnektor, so dass das Anschlusskabel durch kleine Öffnungen am Kassenplatz geführt werden kann. 7.
  • Seite 24: Installation Der Anschlussbox

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME Installation der Anschlussbox 2.3.5 Die Anschlussbox kann auf unterschiedliche Arten fixiert werden. Sehen Sie hier einige Beispiele. 1. Befestigen Sie die Anschlussbox mithilfe des mitgelieferten Befestigungsbandes an einem Tischbein. 2. Befestigen Sie die Anschlussbox mit dem mitgelieferten Befestigungsband und dem selbstklebenden Plättchen an einer glatten und sauberen Fläche.
  • Seite 25: Installation Des Isdn-Kits/Modem-Kits

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME Installation des ISDN-Kits/Modem-Kits 2.3.6 Zum Betrieb des iPP480 an einem Telefon- oder ISDN-Anschluss können Sie jeweils ein entsprechendes Kit erhalten. Beide sind ähnlich aufgebaut. 1. Verwenden Sie den Verbindungsstab, um die beiden Boxen zu verbinden. 2. Stecken Sie den Verbindungsclip durch die V-Box.
  • Seite 26: Inbetriebnahme / Initialisierung

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME 2.4 Inbetriebnahme / Initialisierung iCT220, iCT250, iWL250 Bluetooth 2.4.1 1. Eingabe der Terminal-ID Die folgenden Schritte entfallen, wenn Ihr Terminal bereits vorkonfiguriert ist. In diesem Fall müssen Sie das Terminal nur noch initialisieren. Display Beschreibung 1. Geben Sie die 8-stellige Terminal-ID ein, die Sie von Ihrem Inbetriebnahme Netzbetreiber erhalten haben.
  • Seite 27: Einstellung Der Kommunikationsparameter

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME 2. Einstellung der Kommunikationsparameter Ethernet † Analog/Modem ISDN Dynamische Zuordnung Manuelle Einstellung der der IP-Adresse Parameter DFÜ-Assistent DFÜ-Assistent DFÜ-Assistent DFÜ-Assistent Ethernet Ethernet Ethernet Ethernet ISDN ISDN ISDN ISDN Modem Modem Modem Modem Auswahl der Option Auswahl der Option Auswahl der Option Auswahl der Option „Ethernet“...
  • Seite 28: Iwl220 Gprs, Iwl250 Gprs

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME 3. Initialisierung starten Display Beschreibung 1. Drücken Sie die OK-Taste. Nicht betriebsbereit  Das Terminal führt eine automatische Konfigurations- Initialisierung Diagnose durch. notwendig  Das Terminal befindet sich anschließend im betriebsbereiten Zustand. iWL220 GPRS, iWL250 GPRS 2.4.2 1.
  • Seite 29: Initialisierung Starten

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME 2. Einstellung der Kommunikationsparameter Hinweis: Die Zugangsdaten (Benutzername, Passwort) entnehmen Sie bitte den Informationen zu Ihrer SIM-Karte oder fragen Sie Ihren Netzoperator. GPRS DFÜ-Assistent T-Mobile Vodafone Benutzerdefiniert Auswahl des Netzproviders + OK T-Mobile Benutzerdefiniert DFÜ-Assistent APN eingeben Änderungen Speichern? _ _ _ _ _ _...
  • Seite 30: Ipp480

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME iPP480 2.4.3 1. Eingabe der Terminal-ID Die folgenden Schritte entfallen, wenn Ihr Terminal bereits vorkonfiguriert ist. In diesem Fall müssen Sie das Terminal nur noch initialisieren Display Beschreibung 1. Geben Sie die 8-stellige Terminal-ID ein, die Sie von Ihrem Inbetriebnahme Netzbetreiber erhalten haben.
  • Seite 31 LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME 2. Einstellung der Kommunikationsparameter Ethernet  Dynamische Manuelle Einstellung ISDN Analog/Modem Zuordnung der IP- der Parameter Adresse DFÜ Assistent DFÜ-Assistent DFÜ-Assistent DFÜ-Assistent Ethernet Etherrnet Ethernet Ethernet ISDN ISDN ISDN ISDN Modem Modem Modem Modem Auswahl der Option Auswahl der Option Auswahl der Auswahl der Option...
  • Seite 32: Beispiel Diagnosebeleg

    LIEFERUMFANG UND INBETRIEBNAHME Beispiel Diagnosebeleg 2.4.4 Beispiel eines Diagnosebelegs \/\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/ ---------------------- Der Belegkopf mit den Angaben zum Händler Name des Händlers Straßenname Postleitzahl und Ort ---------------------- 01.01.11 11:11 Allgemeine Angaben zum laufenden Vorgang Terminal-ID: 12345678 und zum Terminal Trace-Nr: 1211 Beleg-Nr: 0005 Erweiterte Diagnose...
  • Seite 33: Grundsätzliche Funktionen

    GRUNDSÄTZLICHE FUNKTIONEN GRUNDSÄTZLICHE FUNKTIONEN 3.1 iCT-Serie und iWL-Serie Tastatur 3.1.1 Position. Taste Funktion 1 , 4 F1-Taste Bestätigen einer im Display angezeigten Auswahl F4-Taste 2 , 3 F2-Taste Pfeiltasten zur Auswahl eines Menüpunkts oder zum Wechsel zu einem Menüpunkt F3-Taste Zifferntasten Eingabe von Zahlungsbeträgen und Funktionscodes OK-Tasten Bestätigen einer Auswahl oder Abschluss eines Vorgangs...
  • Seite 34 GRUNDSÄTZLICHE FUNKTIONEN  Ziehen Sie die Karten mit dem Magnetstreifen nach links unten zeigend von hinten nach vorne zügig durch. Kontaktlose Karten  Halten Sie die Karte nach Aufforderung in einem Abstand kleiner 4 cm vor das Display. © INGENICO GmbH...
  • Seite 35: Menüführung / Funktionsaufruf

    GRUNDSÄTZLICHE FUNKTIONEN Menüführung / Funktionsaufruf 3.1.3 Aus dem Grundzustand des Terminals (siehe Abbildung) hat der Bediener mehrere Möglichkeiten hinsichtlich der Navigation in den Menüs. iCT/iWL 220-Modellreihe Position Benennung Beschreibung Infoleiste Zeigt Datum/Uhrzeit und Verbindungsstatus Display Grundzustand Zeigt den Bereich der Betragseingabe iCT/iWL 250-Modellreihe Position Benennung...
  • Seite 36 GRUNDSÄTZLICHE FUNKTIONEN Zugang zum Hauptmenü Um aus dem Grundzustand des Terminals das Hauptmenü aufzurufen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drücken Sie die F-Taste. 2. Wählen Sie mit den F2 () und F3- Tasten (▼) den gewünschten Menüpunkt. 3. Bestätigen Sie die Eingabe mit der OK- Taste.
  • Seite 37 GRUNDSÄTZLICHE FUNKTIONEN Funktionsaufruf über Funktionscode Jede einzelne Funktion und auch jedes Menü ist durch einen fest hinterlegten Funktionscode direkt aufrufbar. 1. Drücken Sie dafür im Grundzustand des Terminals 2 x die F-Taste. 2. Geben Sie den Funktionscode ein (siehe Kapitel 3.3) 3.
  • Seite 38: Ipp480-Serie

    GRUNDSÄTZLICHE FUNKTIONEN 3.2 iPP480-Serie Tastatur iPP480 3.2.1 Position Taste Funktion Zifferntasten Eingabe von Zahlungsbeträgen und Funktionscodes OK-Taste Bestätigen einer Auswahl oder Abschluss eines Vorgangs Clear-Taste Korrigieren der letzten Eingabe Für den Papiervorschub ca. 1-2 Sekunden gedrückt halten. Stop-Taste Abbrechen eines Vorgangs F-Taste Öffnen der Menüauswahl Display...
  • Seite 39: Karten Einlesen Ipp480

    GRUNDSÄTZLICHE FUNKTIONEN Statusanzeige Position Funktion Status /Aktion Informiert über die Grau: Modem nicht aktiv Verbindung mit dem Grün: Modem aktiv Modem/ISDN. Informiert über die Weiß: Netzwerkkabel nicht angeschlossen, keine Verbindung mit dem Verbindung zum Netzwerk. Netzwerk. Grün: Netzwerkkabel angeschlossen, Verbindung zum Netzwerk aktiv. Rot: Keine DHCP gefunden oder IP-Konflikt oder Netzwerkkabel defekt...
  • Seite 40 GRUNDSÄTZLICHE FUNKTIONEN Chipkarten 1. Halten Sie die Karte so, dass der Chip zu Ihnen nach unten zeigt und stecken Sie die Karte zügig und gleichmäßig in den Kartenleser ein. 2. Entnehmen Sie die Karte, wenn im Display die entsprechende Aufforderung erscheint. Magnetstreifenkarten 1.
  • Seite 41: Menüaufbau

    GRUNDSÄTZLICHE FUNKTIONEN Menüaufbau 3.2.4 Die Navigation in den Menüs erfolgt über das berührungsempfindliche Display des Terminals. Position Funktion Status /Aktion Header Zeigt den Namen des jeweiligen Hauptmenüs. Weiterleitungs-Pfeil Zeigt an, dass ein weiteres Untermenü verfügbar ist. Menüpunkt Zeigt den Namen des Untermenüs. Scroll-Balken Zeigt die aktuelle Position und die gesamte Länge des Menüs.
  • Seite 42: Menüführung / Funktionsaufruf Ipp 480

    GRUNDSÄTZLICHE FUNKTIONEN Menüführung / Funktionsaufruf iPP 480 3.2.5 Zugang zum Hauptmenü Das Terminal verfügt über verschiedene Modi, den Grundzustand und den Eingabemodus. Im Grundzustand werden alle Informationen über den Verbindungsstatus sowie Datum/Uhrzeit und eine Grafik angezeigt. Das Terminal fällt automatisch in den Grundzustand nach 60 Sekunden Benutzerinaktivität.
  • Seite 43 GRUNDSÄTZLICHE FUNKTIONEN Die folgenden Hotkeys stellen häufig verwendet Funktionscodes dar: Fkt.: Zahlung Fkt: Erw. Diagnose Menü: Bonuskarte Fkt.: Storno Menü: Transaktionsart Menü: Freischaltung Fkt.: Gutschrift Menü: Sondertransaktionen Fkt.: Display Einstellg. Fkt.: Kassenschnitt Menü: Trinkgeld (TIP) Fkt.: Aut. Kassenschnitt Fkt.: Kassenbericht Menü: Reservierung Fkt.: Passwort ändern Fkt.: Belegkopie...
  • Seite 44: Menüstruktur

    GRUNDSÄTZLICHE FUNKTIONEN 3.3 Menüstruktur Hinweis: Je Konfiguration des Terminal sind Menüpunkte eingeblendet oder ausgeblendet. Der hier dargestellte Menü-Baum kann von Ihrem abweichen. Hinweis: Funktionscode: Eine Liste aller verfügbaren Funktionen und zugehöriger Funktionscodes kann mithilfe der Hotkey-Funktion (526) ausgedruckt werden. Mehr Informationen siehe Kap. „Verwaltung“ Hinweis: Von der Konfiguration des Terminals hängt es ab, ob...
  • Seite 45: Passwörter

    GRUNDSÄTZLICHE FUNKTIONEN 3.4 Passwörter Um einen unberechtigten Zugriff zu verhindern, wird der Zugang zu einzelnen Funktionen durch Passwörter reglementiert. Die Werkseinstellung von Kassierer- und Händlerpasswort kann unter Einstellungen > Verwaltung > „Passwort ändern“ (Funktionscode 521) angepasst werden. Hinweis: Funktionscode: Eine Liste aller verfügbaren...
  • Seite 46: Zahlungsarten Und Kartenakzeptanz

    ZAHLUNGSARTEN UND KARTENAKZEPTANZ ZAHLUNGSARTEN UND KARTENAKZEPTANZ Mit Ihrem Terminal können Sie alle in Deutschland üblichen bargeldlosen Zahlungsverfahren nutzen. An den auf den Karten aufgedruckten Logos sind die möglichen Zahlungsverfahren erkennbar. Die frei geschalteten Karten und deren Limits werden in Absprache mit Ihrem Netzbetreiber festgelegt und variieren dementsprechend.
  • Seite 47 ZAHLUNGSARTEN UND KARTENAKZEPTANZ Kunde: Zahlung Bitte Karte 3. Stecken Sie die Karte ein. iWL/iCT EUR: 50,00 Mit der F2-Taste () „Sprache“ kann die Sprache für die Anzeigen Sprache Manuell dieser Transaktion umgeschaltet werden. „Manuell’ kann Kartennummer manuell F4-Taste eingegeben werden. iPP-480 Mit dem Button „Spra“...
  • Seite 48: Manuelle Erfassung Von Kreditkartendaten

    ZAHLUNGSARTEN UND KARTENAKZEPTANZ 4.2 Manuelle Erfassung von Kreditkartendaten Hinweis: Im folgenden Abschnitt ist die Bedienung über die Tastatur beschrieben. Bei der iPP480-Serie ist alternativ dazu eine Bedienung über die Touchscreen- Buttons möglich. Hinweis: Beachten Sie die Hinweise zur Zahlungsabwicklung im Display, da der Ablauf je nach Zahlungsverfahren variiert! Im Falle wiederholter Lesefehler der Kreditkarte kann die Kreditkartenzahlung manuell erfasst werden.
  • Seite 49: Storno

    ZAHLUNGSARTEN UND KARTENAKZEPTANZ Kassierer: Zahlung Verfallsdatum 5. Geben Sie das Ablaufdatum der Kreditkarte (2-stellig) ein. 6. Bestätigen Sie die Eingabe mit der OK-Taste. - - /- - Der Vorgang wird bearbeitet. MM/JJ Nach dem ersten Druckvorgang wird automatisch ein Belegkopie? weiterer Beleg (“Kundenbeleg”) erstellt.
  • Seite 50: Gutschrift

    ZAHLUNGSARTEN UND KARTENAKZEPTANZ Kassierer: Storno Im Display erscheint der Zahlungsbetrag. Bitte Betrag 6. Bestätigen Sie die Eingabe mit der OK-Taste. bestätigen EUR: 20,00 Kunde: Storno 7. Stecken Sie die Karte ein. Bitte Karte EUR: 20,00 Warte auf Kunden Kunde: Storno EUR: 20,00 8.
  • Seite 51: Trinkgeld Tip

    ZAHLUNGSARTEN UND KARTENAKZEPTANZ 4.5 Trinkgeld TIP Diese Funktion bezieht sich auf Kartenzahlungen, bei denen der Karteninhaber dem Zahlungsempfänger nach der eigentlichen Kartentransaktion einen Geldbetrag bargeldlos zukommen lassen will. Mittels einer Nachbuchung wird dazu der auf dem Zahlungsbeleg per Hand notierte Trinkgeld-Betrag dem Empfängerkonto gutgeschrieben.
  • Seite 52 ZAHLUNGSARTEN UND KARTENAKZEPTANZ Ausschnitt Zahlungsbeleg: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Name des Händlers Straßenname PLZ und Ort Trace-Nr. der Zahlung Datum 01/01/2011 11:11 Uhr Beleg-Nr: 0001 Trace-Nr: 00003 Kartenzahlung Visa 4015507000000017 gültig bis 12/07 VU-Nr. 123456789 Terminal-ID 61234567 Pos-Info 00 000 00 Genehmigungs-Nr. 123478 AS-Zeit 01/01 11:11 Uhr Betrag EUR...
  • Seite 53: Trinkgeld - Nachbuchung Des Trinkgeldes

    ZAHLUNGSARTEN UND KARTENAKZEPTANZ Trinkgeld – Nachbuchung des Trinkgeldes 1. Wählen Sie die Funktion „Trinkgeld“ (Funktionscode 6). Display Beschreibung Kassierer: Trinkgeld 1. Bestätigen Sie die angezeigte Trace-Nr. mit der OK-Taste. Trace-Nr. ODER 3____ Überschreiben Sie die Anzeige mit der neuenTrace-Nr. 2. Bestätigen Sie die Eingabe mit der OK-Taste. Bitte eingeben Kassierer: Bitte Betrag...
  • Seite 54: Gesamt - Nachbuchung Des Gesamtzahlbetrages

    ZAHLUNGSARTEN UND KARTENAKZEPTANZ Gesamt – Nachbuchung des Gesamtzahlbetrages 1. Wählen Sie die Funktion „Gesamt“ (Funktionscode 121). Display Beschreibung Kassierer: Gesamt 2. Bestätigen Sie die angezeigte Trace-Nr. mit der OK-Taste. Trace-Nr. ODER 3____ Überschreiben Sie die Anzeige mit der neuen Trace-Nr. 3.
  • Seite 55: Reservierung

    ZAHLUNGSARTEN UND KARTENAKZEPTANZ 4.6 Reservierung Eine Reservierung bzw. Vorautorisierung dient dazu, zum aktuellen Zeitpunkt sicherzustellen, dass an einem in der Zukunft liegenden Zeitpunkt von einer Karte ein bestimmter Betrag gebucht werden kann. Dies dient der Absicherung von Geschäften bei denen die Ware zwischenzeitlich schon herausgegeben wird (z. B. im Hotel), die Bezahlung aber erst später erfolgt.
  • Seite 56 ZAHLUNGSARTEN UND KARTENAKZEPTANZ Erweiterung Reservierung Mit einer Reservierungserweiterung kann der reservierte Betrag angepasst (erhöht) werden, falls der bisherige Betrag nicht ausreicht. Der Betrag der Reservierungserweiterung ist stornierbar, wird aber nicht in den Kassensummen gespeichert. 1. Wählen Sie die Funktion „Erweiterung Reservierung“ (Funktionscode 141) Display Beschreibung Kassierer:...
  • Seite 57 ZAHLUNGSARTEN UND KARTENAKZEPTANZ Nach dem ersten Druckvorgang wird automatisch ein weiterer Belegkopie? Beleg (“Kundenbeleg”) erstellt. Kassierer: Stop 8. Wenn Sie den Druckvorgang unterdrücken möchten, drücken Sie die Stop-Taste. Kunde: 9. Entnehmen Sie die Karte.  Den ersten Beleg erhält der Kassierer und muss ggf. vom Kunden unterschrieben werden.
  • Seite 58: Mailorder (Nur Kreditkarte)

    ZAHLUNGSARTEN UND KARTENAKZEPTANZ Kassierer: nach Erstres. Betrag 5. Geben Sie den Buchungsbetrag ein. 6. Bestätigen Sie die Eingabe mit der OK-Taste. EUR: _____,__ Bitte Betrag eingeben Kunde: nach Erstres. Bitte Karte 7. Stecken Sie die Karte ein. Der Vorgang wird bearbeitet. EUR: 120,00 Warte auf Kunden...
  • Seite 59 ZAHLUNGSARTEN UND KARTENAKZEPTANZ Hinweis: Im folgenden Abschnitt ist die Bedienung über die Tastatur beschrieben. Bei der iPP480-Serie ist alternativ dazu eine Bedienung über die Touchscreen-Buttons möglich. 1. Wählen Sie die Funktion „Mail-Order“ (Funktionscode 110). Display Terminal Beschreibung Kassierer: Mail-Order 2. Geben Sie den Zahlungsbetrag ein. Betrag 3.
  • Seite 60: Tel. Autorisierung (Nur Kreditkarte)

    ZAHLUNGSARTEN UND KARTENAKZEPTANZ 4.8 Tel. Autorisierung (nur Kreditkarte) Eine Telefonische Autorisierung einer Transaktion muss beispielsweise bei einer Überschreitung des Verfügungsrahmens einer Kreditkarte über das jeweilige Karteninstitut erfolgen. In diesem Fall wird der unten stehender Beleg ausgedruckt. Beim Genehmigungsdienst des jeweiligen Karteninstitutes muss nun telefonisch eine 6-stellige Genehmigungsnummer eingeholt werden.
  • Seite 61: Bankkarte

    ZAHLUNGSARTEN UND KARTENAKZEPTANZ Anzeige Beschreibung Zahlung tel. Telefonische Autorisierung einer Kreditkartenzahlung (Funktionscode 170) Trinkgeld tel. Telefonische Autorisierung einer Kreditkartenzahlung (Funktionscode 18) Zahlung TIP tel. Telefonische Autorisierung einer Kreditkartenzahlung mit TIP- (Funktionscode 180) Zeile Trinkgeld tel. Telefonische Autorisierung des Trinkgeldes (Funktionscode 181) Gesamt tel.
  • Seite 62: Aktionen

    AKTIONEN AKTIONEN 5.1 Kassenabschluss Hinweis: Im folgenden Abschnitt ist die Bedienung über die Tastatur beschrieben. Bei der iPP480-Serie ist alternativ dazu eine Bedienung über die Touchscreen-Buttons möglich. Kassenschnitt 5.1.1 Bei Auswahl dieser Funktion werden alle im Terminal gespeicherten Kartenumsätze an den Netzbetreiber übertragen (Clearing).
  • Seite 63: Belegkopie

    AKTIONEN Belegkopie 5.1.3 Diese Funktion druckt anhand von Belegdaten eine Kopie des Zahlungsbelegs. Dazu muss der Zeitpunkt dieser Zahlung nach dem letzten Kassenschnitt liegen. 4 Arten von Belegkopien können erstellt werden:  nach Trace-Nummer  letzter Händlerbeleg  letzter Kundenbeleg ...
  • Seite 64: Erweiterte Diagnose Durchführen

    AKTIONEN Erweiterte Diagnose durchführen 5.1.4 Eine erweiterte Netzdiagnose dient dazu, Druckdaten, Limits und Offline-Zähler vom Betreiberrechner anzufordern sowie POS-Nr., Datum und Uhrzeit ins Terminal zu übernehmen. Hinweis: Im folgenden Abschnitt ist die Bedienung über die Tastatur beschrieben. Bei der iPP480-Serie ist alternativ dazu eine Bedienung über die Touchscreen-Buttons möglich.
  • Seite 65: Wartungsruf

    AKTIONEN Wartungsruf 5.2.3 Diese Funktion ist für optionale Zwecke vorgesehen.  Verwenden Sie diese Funktion nur in Rücksprache mit der Hotline Ihres Netzbetreibers! EMV-Funktionen 5.2.4 Diese Funktion zeigt die Konfiguration der EMV-Funktionen an.  Verwenden Sie diese Funktion nur in Rücksprache mit der Hotline Ihres Netzbetreibers! 5.3 Geldkarte nutzen Hinweis: Im folgenden Abschnitt ist die Bedienung über die Tastatur beschrieben.
  • Seite 66: Wiedereinreichung Starten

    AKTIONEN Wiedereinreichung starten 5.3.2 Diese Funktion überträgt bereits übertragene Einreicherdateien nochmals. Eine Einreicherdatei enthält einen Kassenschnitt und die zugehörigen Transaktionen. Beim Erreichen der maximalen Anzahl von Einträgen wird der letzte Eintrag automatisch überschrieben. 1. Wählen Sie die Funktion „Wiedereinreichung“ (Funktionscode 86). 2.
  • Seite 67: Betrieb Freigeben

    AKTIONEN Betrieb freigeben 5.3.4 Wenn bei der Benutzung der Händlerkarte ein Fehler aufgetreten ist, wird die Händlerkarte gesperrt. Diese Funktion gibt die Händlerkarte wieder frei.  Verwenden Sie diese Funktion nur in Rücksprache mit der Hotline Ihres Netzbetreibers/Vertragspartners. Referenz-Nummer des Händlers konfigurieren 5.3.5 Diese Funktion erlaubt den Eintrag einer Referenznummer, die das Terminal in den Umsatzdatensatz übernimmt.
  • Seite 68: Einstellungen

    EINSTELLUNGEN 6.1 Terminal Belegmotiv 6.1.1 Diese Funktion bietet die Möglichkeit ein Belegmotiv zu aktivieren. Ein aktiviertes Belegmotiv wird über dem Bonkopf des Kundenbelegs gedruckt. Mit diesem Marketinginstrument können Sie ihren Kunden Botschaften übermitteln, auf Aktionen aufmerksam machen oder einfach Ihr Firmenlogo ausgeben und somit bei Ihren Kunden in Erinnerung bleiben. 1.
  • Seite 69: Displaybeleuchtung

    EINSTELLUNGEN Displaybeleuchtung 6.1.3 Diese Funktion legt fest, wie lange Tastatur und Display nach der letzten Benutzung nachleuchten. Nach der festgelegten Dauer erlischt die Beleuchtung der Tastatur und die Beleuchtung des Displays wird gedimmt. 1. Wählen Sie die Funktion „Display-Einstellungen“ (Funktionscode 511). 2.
  • Seite 70: Betriebsart

    EINSTELLUNGEN Betriebsart 6.1.5 Diese Funktion legt fest, ob der Terminal eigenständig betrieben wird oder die Transaktion über eine Verbindung mit der Kasse (ZVT) vorgenommen wird. Diese Funktion ist durch das Techniker-Passwort geschützt!  Verwenden Sie diese Funktion nur in Rücksprache mit der Hotline Ihres Netzbetreibers/Vertragspartners.
  • Seite 71: Passwort Ändern

    EINSTELLUNGEN Die am Vortag hinterlegte Kassenschnitt-Zeit wird automatisch Automatischer für die folgenden Wochentage hinterlegt. Kassenschnitt 3. Bestätigen Sie die Eingabe durch die OK-Taste. 4. Korrigieren oder löschen Sie die Kassenschnitt-Zeit mit der Dienstag Clear-Taste. Zeit: 22:30 5. Bestätigen Sie die Eingabe mit der OK-Taste. Passwort ändern 6.2.2 Diese Funktion ändert die voreingestellten Passwörter:...
  • Seite 72: System Und P2Pe - Information

    EINSTELLUNGEN System und P2PE - Information 6.2.3 Diese Funktion druckt Informationen über die Konfiguration der verschiedenen Kommunikationsparameter sowie des aktuellen P2PE Status. 8. Wählen Sie die Funktion „System-Information“ (Funktionscode 522). 9. Geben Sie das Händlerpasswort ein. 10. Bestätigen Sie die Eingabe mit der OK-Taste. ...
  • Seite 73: System-Info Anzeigen

    EINSTELLUNGEN Hinweis: Für ein iPP480 ohne Drucker kann alternativ zur System-Info Anzeige, der Beleg auch über die Kassenschnittstelle (mit dem entsprechenden ZVT_ECR Befehl „0F 11“) ausgegeben werden (sieh hierzu auch unsere A32.de Kassenschnittstellen Spezifikation auf unserer Web-Seite). 6.2.4 System-Info anzeigen Diese Funktion zeigt Informationen über die Konfiguration der verschiedenen Kommunikationsparameter an.
  • Seite 74: Erweiterte System-Info

    EINSTELLUNGEN Beispiel: Belegung der F-Taste mit der Funktion „Storno“ Display Beschreibung 1. Um die Belegung zu drucken, drücken Sie auf die OK- Taste. Akt. Belegung Eine Liste aller verfügbaren Funktionen/Menüs mit dem drucken? jeweils zugehörigen Funktionscode wird gedruckt. Nein Im Display erscheint die Anzeige „Bitte gewünschte Taste drücken“.
  • Seite 75: Favoritenmenü

    EINSTELLUNGEN Favoritenmenü 6.2.7 Diese Funktion legt die Belegung des Favoriten fest und zeigt Ihnen die aktuelle Belegung 1. Wählen Sie die Funktion „Favoritenmenü“ (Funktionscode 534). 2. Geben Sie das Händlerpasswort ein. Im Display erscheint die Anzeige „Akt. Belegung drucken?“ 3. Um die aktuelle Belegung zu drucken, drücken Sie die OK-Taste Das Terminal druckt eine Liste der verfügbaren Funktionen sowie die aktuelle Favoriten- und Hotkeybelegung.
  • Seite 76: Freischaltung

    EINSTELLUNGEN 6.3 Freischaltung Über dieses Menü werden verschiedene Zusatzfunktionen freigeschaltet. Der Inhalt dieses Menüs ist abhängig von der Konfiguration des Terminals durch Ihren Netzbetreiber/Vertragspartner. Funktion Beschreibung Warenwirtschaft Aktivierung der Übertragung von Warenwirtschaftsdaten Aktivierung des Ausdrucks „Ermächtigung zur Lastschrift“ Ermächtigungstext Kundenkarten Aktivierung der Verarbeitung einer Bankkundenkarte im Lastschriftverfahren Kassiererverwaltung...
  • Seite 77: Verbindungen

    EINSTELLUNGEN Display Beschreibung Betriebsbereit 1. Geben Sie den Zahlungsbetrag ein. 2. Bestätigen Sie die Eingabe mit der OK-Taste. Zahlung EUR: _____,__ 01.01.2011 11:11 3. Geben Sie die jeweilige Kassierernummer ein. Zahlung 4. Bestätigen Sie die Eingabe mit der OK-Taste. Kassierer 1___ Bitte ID eingeben Wenn die im vorigen Schritt angegebene Kassierernummer...
  • Seite 78 EINSTELLUNGEN Über dieses Menü werden die Kommunikationsparameter für die einzelnen Komponenten geändert (z. B. Kasse, Host des Netzbetreibers/Vertragspartners, Downloadsystem).  Verwenden Sie diese Funktion nur in Rücksprache mit der Hotline Ihres Netzbetreibers! Hinweis: Im folgenden Abschnitt ist die Bedienung über die Tastatur beschrieben. Bei der iPP480-Serie ist alternativ dazu eine Bedienung über die Touchscreen- Buttons möglich.
  • Seite 79: Service

    SERVICE Der Zugang zu diesem Menü erfolgt über das Techniker-Passwort und ist ausschließlich für Servicepersonal bestimmt. © INGENICO GmbH...
  • Seite 80: Fehlermeldungen

    FEHLERMELDUNGEN Bei einer Störung wird je nach Art des durchzuführenden Vorgangs im Display oder auch auf dem Druckbeleg eine Fehlermeldung ausgegeben. 8.1 Grundsätzliche Fehler Anzeige/Ausdruck Diagnose/Aktion Fataler Fehler! Rufen Sie die Hotline an. 8.2 Allgemeine Fehlermeldungen bei Transaktionen Anzeige Diagnose/Aktion Karte nicht lesbar Die Karte konnte nicht gelesen werden.
  • Seite 81: Hotline Und Problemlösungen

    FEHLERMELDUNGEN Genehmigungs-Dienst kontaktieren.  Telefonische Autorisierung Ablehnung vom Autorisierungssystem  Zahlung nicht möglich Verfügbarer Betrag überschritten  Zahlung nicht möglich Kartenherausgeber oder Netz nicht verfügbar  Vorgang nicht möglich 8.4 Hotline und Problemlösungen 1. Wenden Sie sich bei Fragen oder Störungen an die Hotline Ihres Netzbetreibers/Vertragspartners.
  • Seite 82: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN iCT220 iCT250 Prozessor ARM9 & ARM7, 450MIPS & 50MIPS Speicher 32MB RAM / 128MB Flash SAMs 2 SAM-Steckplätze Kartenleser Chipkartenleser: Chipkartenleser: ISO 7816 1-2-3 ISO 7816 1-2-3 Magnetkartenleser: Magnetkartenleser: Spur 1/2/3 Spur 1/2/3 Kontaktlosleser: ISO14443 Display Grafikfähiges Display,...
  • Seite 83 TECHNISCHE DATEN iWL220 GPRS iWL250 GPRS iWL250 Bluetooth Prozessor ARM9 & ARM7, 450MIPS & 50MIPS Speicher 32MB RAM / 128MB Flash SAMs 2 SAM-Steckplätze Kartenleser Chipkartenleser: ISO Chipkartenleser: Chipkartenleser: ISO 7816 1-2-3 ISO 7816 1-2-3 7816 1-2-3 Magnetkartenleser: Magnetkartenleser: Magnetkartenleser: Spur 1/2/3 Spur 1/2/3 Spur 1/2/3...
  • Seite 84 TECHNISCHE DATEN iPP480 Prozessor Telium2, ARM9 und ARM7 Speicher 64 MB RAM/128 MB Flash SAMs 3 SAM-Steckplätze  Kartenleser Kontaktlosleser ISO 14443  Hybridkartenleser o Chipkarten: ISO 7816 1-2-3 Magnetkarten: Spur 1/2/3 Display TFT Farbdisplay QVGA (53,6 x 71,5 mm) 240 x 320 Pixel, Resistiver Touchscreen Tastatur 15 Tasten, hinterleuchtet, ZKA-konformer Sichtschutz...
  • Seite 85: Zubehör

    ZUBEHÖR Das Zubehör erhalten Sie bei Ihrem Netzbetreiber/ bzw. Vertragspartner oder direkt bei Ingenico. Die entsprechenden Bestellformulare der Ingenico GmbH erhalten Sie über E-Mail: info.de@ingenico.com oder Fax: 030 81096-591 Bezeichnung Artikel-Nr. Netzteil iCT 2 x 0 ALI0071A 192000247 Netzkabel iCT 2 x 0 2 m 189609046 PSU EU-Netzteil (iPP 480) 192011109...
  • Seite 86: Impressum

    IMPRESSUM Informationen zu Ihrem Terminal: Terminal-ID: Händlerpasswort: (Passwort nur eintragen, wenn sicher gelagert!) Information zu Ihrem Netzbetreiber: Hotline Ihres Netzbetreibers: Wenden Sie sich bei Fragen oder Störungen bitte an die Hotline Ihres Netzbetreibers bzw. Dienstleisters und halten Sie die Terminal-ID bereit! Ingenico GmbH Daniel-Goldbach-Str.

Diese Anleitung auch für:

Ict250Ipp480Iwl220 gprsIwl250 gprsIwl250 bluetoothIwl250

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