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Kapitel 2 – Montage / Konfiguration
DMS-Aufnehmer
Bei TÜV-normenkonformen Anwendungen muss die Erkennung von Kurzschlüssen und/oder von
Aderbrüchen im Verbindungskabel sichergestellt sein. In diesem Fall darf kein Signal auf die Klem-
men 21 (SENS+) und 22 (SENS-) gegeben werden.
2.4.3
b
ezeichnung
Der LMU-Lastmessverstärker verfügt über einen Spannungseingang U
einen Spannungs- (U
2.4.4
k
onfigurAtion
Die Relais, welche die Lastmessverstärker ausrüsten, dienen der Erkennung der Über- oder Un-
terlasten. Im ersten Fall wir das Relais entregt, wenn die Ausgangsspannung U
die Schwellenspannung U
Schwellenspannung, um das Relais zu entregen. Die Einstellung der Schwellenspannung wird bei
der LMU-Kalibrierung behandelt.
Kabeltyp 1
Merke :
Die Kabellänge zwischen DMS-Aufnehmer und LMU und
der Kabeltyp sind unbedingt auf das Konfigurations- und
Kalibrierungsprotokoll zu übertragen (siehe Anhang A).
e
-
A
der
in
und
usgänge
) und einen Stromausgang (I
O/P
Merke :
Die Bezeichnung der mit U
Signale sind auf das Konfigurations- und Kalibrierungsprotokoll
zu übertragen (siehe Anhang A).
d
der
etektionsketten
level
DMS-Aufnehmer
Speisung +
16
Signal +
13
Signal -
12
Speisung -
17
Bild 2–7 Kabeltypen
s
für
pAnnung
I/P
. Im zweiten Fall muss die Ausgangsspannung höher sein als die
14
Magtrol Lastmessverstärker LMU 212 und 217
Kabeltyp 2
s
und
trom
und über zwei Ausgänge,
I/P
).
O/P
, U
, et I
verbundenen externen
O/P
O/P
Speisung +
16
SENS +
21
Signal +
13
Signal -
12
SENS -
22
Speisung -
17
kleiner ist als
O/P
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