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elv DDS 20 Bau- Und Bedienungsanleitung Seite 3

20-mhz-dds-board
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der Sinusschwingung pro Taktzyklus und
wird von einem Mikrocontroller in den
einer digitalen Rampe, deren Wiederholfre-
quenz gleich der Frequenz des erzeugten
Sinussignals ist. Abbildung 3 zeigt die
Bild 2: Das Blockschaltbild des AD9835
Akkumulators und die digitale Rampe.
Gemäß Abbildung 3 berechnet sich die
Frequenz f
des Sinussignals wie folgt:
a
f
, mit: T
a
a
a
T
und T
, f
= Taktfrequenz des
t
t
t
t
Systems
Bild 1: Sinusschwin-
gung mit zugehöriger
Phase
gangssignalperiode ergibt sich zu:
2
32
Damit kann die Frequenz des Ausgangs-
signals nach folgender Formel berechnet
werden:
1
"
DeltaPhase
f
a
T
a
Somit besitzt der Synthesizer zwei
-
Genauigkeit und Stabilität der Taktfrequenz
BAU- UND BEDIENUNGSANLEITUNG
die Genauigkeit und Stabilität des Sinussi-
wird durch die Wortbreite N von „Delta-
f ergibt sich zu:
Beim DDS-Board liegt der kleinste
(interne) Frequenzeinstellschritt bei einer
Taktfrequenz von 50 MHz und einer Wort-
im wesentlichen aus einem Speicher (Tabel-
le), über dessen Adressbereich verteilt die
digitalen Abtastwerte einer Sinusschwin-
-
gung stehen. Dieser Speicher wird nun
ist erforderlich, um den Aufwand für den
Speicher gering zu halten. Damit werden
periodisch die Abtastwerte einer Sinus-
schwingung erzeugt.
Abbildung 4 zeigt das Funktionsprinzip
"
f
t
Abtastwerte fest gespeichert (ROM) oder
32
2
zuvor mit Hilfe eines Algorithmus berech-
net und in den Speicher (RAM) geschrieben
-
Kurvenformen. Die so erzeugten Abtast-
BAU- UND BEDIENUNGSANLEITUNG
f = f
N
t
Bild 3: Vereinfachter Phasen-
Akkumulator und digitale
Phase
3

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