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Speedport W 500V
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für T-Mobile Speedport W 500V

  • Seite 1 Speedport W 500V Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Sicherheitshinweise

    ■ – das Gerät selbst öffnen! – Steckkontakte mit spitzen und metallischen Gegenständen berühren! Den Speedport W 500V nur mit dem mitgeliefertem Netzteil betreiben. Das Netzteil nicht mit ■ nassen Händen anfassen. Nur an Stromsteckdosen anschließen, die den im Typenschild angegebenen Werten entsprechen.
  • Seite 3: Gesamtansicht

    Gesamtansicht Power 16V DC/0,9A Reset T-DSL T-Net 1 Antennen 5 TAE-Buchsen zum Anschluss analoger Telefone 2 Anschlussbuchse Verbindung zum 6 Telefonanschlussbuchse zum T-Net Splitter 3 Reset-Öffnung 7 Buchse zum Anschluss des Netzgerätes 4 Ethernet-Anschlussbuchse (LAN) 8 Hauptschalter Ein/Aus Ansicht unten 1 Bohrungen für Wandbefestigung 3 TAE-Buchsen zum Anschluss analoger Telefone 2 Antennen...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise ........... . . II Gesamtansicht .
  • Seite 5 Das Konfigurationsprogramm ............21 Konfiguration mit dem Assistenten (Schnellkonfiguration) .
  • Seite 6 Menü Status ............66 Übersicht .
  • Seite 7 Notrufnummern ..............93 Ankommende Rufe .
  • Seite 8 VIII...
  • Seite 9: Einleitung

    Einleitung Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für den Speedport W 500V der Deutschen Telekom, im Fol- genden T-Com, entschieden haben. Die Anleitung beschreibt den bestimmungsgemäßen Gebrauch dieses Produktes. Andere als hier beschriebene Vorgehensweisen oder Verwendung entsprechen nicht dem vorge- sehenen Gebrauch. Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise am Beginn der Anlei- tung und bei den einzelnen Kapiteln.
  • Seite 10: Einsatzmöglichkeiten

    Einsatzmöglichkeiten Ihr Router Speedport W 500V gestattet allen angeschlossenen Rechnern, ob kabelgebunden oder kabellos, den Zugang ins Internet. Über die integrierten Anschlussbuchsen für TAE-Stecker können bis zu zwei analoge Telefone sowohl über das Internet, als auch über das konventionelle Festnetz telefonieren.
  • Seite 11: Anwendungsbeispiel

    Es können Netzgruppen gebildet und mobile Rechner, z. B. Notebooks, können über Funkmodule, z. B. Sinus 1054 card, eingebunden werden. In dieser Netzstruktur ist Ihr Speedport W 500V im Besonderen Bindeglied für alle zum öffentlichen Netz und Zugangspunkt (Access Point) für die funk- basierten Rechner.
  • Seite 12: Sicherheit Im Netz

    über den Speedport W 500V nicht benötigt. Statt DFÜ muss LAN auf dem Rechner eingerichtet werden. Ist Ihr Rechner ein Notebook und Sie möchten über andere Medien als den Speedport W 500V ins Internet, können Sie dessen Modem verwenden, wenn Sie sich nicht in der Funkreichweite eines Speedport W 500V, eines Zugangspunktes (Access Point) oder eines Hotspots (öffentlicher WLAN-...
  • Seite 13: Sicherheit Im Funknetz: Verschlüsseln

    Datenstroms erkennen kann. Der Empfänger, der den gleichen Schlüssel einsetzt, entschlüsselt die Daten, die dann wieder wie zuvor zur Verfügung stehen. Ihr Speedport W 500V unterstützt auch die besonders hohen Sicherheitsstandards WPA und WPA2. Wenn Sie jedoch mit Geräten in Ihrem Netzwerk zusammenarbeiten, die diese nicht unterstützen, können Sie auch den WEP-Verschlüsselungsmechanismus verwenden.
  • Seite 14: Telefon-Vermittlungsfähigkeit

    Filterliste eintragen, welche die Verschlüsselung beherrschen und, bei WPA 2, auch authentifi- ziert wurden. Telefon-Vermittlungsfähigkeit Ihr Speedport W 500V ist für Telefonfunktionen nicht Unteranlagenfähig. Das bedeutet: – Die spontane Amtsholung wird unterstützt. – Interne, abgehende Rufe können nicht geführt werden.
  • Seite 15 Regelfall nur Verbindungsgebühren für ein Ortsgespräch an. Bitten Sie Ihren Netzbetreiber um genaue Informationen. Durch den Einsatz des Speedport W 500V sind Sie für das Telefonieren über das Internet unabhängig von einem Rechner. Nur der Router muss eingeschaltet sein (für kommende Gespräche muss zudem die T-DSL- und die Online LED leuchten), wenn Sie über die angeschlossenen Telefone Gespräche...
  • Seite 16: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Ihr Speedport W 500V ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufriedenheit arbeitet, wenn Sie alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt haben: – Sicherheitsvorschriften, – Aufstellort, – Systemvoraussetzungen, – Konfiguration. Ihr Speedport W 500V ist ein Hochleistungsrouter, der mit bis zu 54 Mbps Daten im Funk- netz übertragen kann.
  • Seite 17: Reichweite Der Kabellosen Pc-Verbindung Im Wlan

    Der Aufstellort des Speedport W 500V muss sich in der Nähe einer Stromsteckdose befinden. Die Verbindung des Speedport W 500V zum Splitter findet über Ethernetkabel statt. Das im Lieferum- fang dafür enthaltene Kabel hat eine Länge von ca. 3 m. Ist die Entfernung zum Splitter größer, können Sie ein längeres Ethernetkabel erwerben und einsetzen.
  • Seite 18: Wandmontage

    Auf-Tisch Betrieb Ihr Speedport W 500V ist für den Tischbetrieb vorgesehen. Stellen Sie ihn so auf, dass die Abstrah- lung der Antennen nicht behindert wird. Die heutigen Möbel sind mit einer unübersehbaren Vielfalt von Lacken und Kunststoffen beschichtet und werden mit unterschiedlichen Lackpflegemitteln behandelt. Es ist nicht auszuschließen, dass manche dieser Stoffe Bestandteile enthalten, welche die Kunst-...
  • Seite 19 Für den Anschluss an das lokale, kabelgebundene Netz (LAN) stecken Sie das andere Ethernetkabel in die mit LAN gekennzeichnete Buchse an der Rückseite des Gerätes. Das andere Ende stecken Sie in die Buchse der Ethernet- Schnittstellenkarte an Ihrem Rechner. Power T-DSL 16V DC/0,9A T-Net...
  • Seite 20: Antennen Ausrichten

    Ein-/Ausschalten Auf der Rückseite des Gerätes befindet sich der Ein-/Aus- schalter. Drücken Sie ihn, nachdem Sie alle anderen Auf- stellmaßnahmen durchgeführt haben, um den Speedport W 500V einzuschalten. Die Betriebslampe an der Vorder- 16V DC/0,9A T-Net seite leuchtet. Zum Ausschalten drücken Sie erneut. Der Schalter schaut dann etwas aus dem Gehäuse heraus. Antennen ausrichten Richten Sie die beiden Antennen auf.
  • Seite 21: Anzeigen

    Anzeigen Ihr Speedport W 500V ist mit Leuchtanzeigen (LED) ausgestattet, welche folgende Bedeutung haben: Zustand Beschreibung Power Gerät ohne Strom Grün Gerät eingeschaltet und betriebsbereit Fehler beim Selbsttest T-DSL Router ausgeschaltet Grün, stetig Ist synchron mit DSLAM (betriebsbereit) Grün, blinkt...
  • Seite 22: Einbinden Ins Lan

    Internet Protocol = Sprache übers Internet) geleitet. Allgemeines Im Regelfall ist das Betreiben des Speedport W 500V ohne Probleme, da die Rechner im Netz so kon- figuriert sind, dass die IP-Adressen (numerische Kennzeichnung der Rechner im Netz) dynamisch vergeben werden. Es kann jedoch notwendig sein, auf jedem der Rechner zu prüfen, ob bei Ihrer in- TCP/IP Protokoll installiert ist.
  • Seite 23: Vorbereiten Des Einzubindenden Rechners/Netzwerkes

    Sie haben den Anschluss des Routers und der Telefone vorgenommen, wie im Kapitel me, Seite 8, beschrieben. Schließen Sie nun den Speedport W 500V an die Ethernetbuchse der Netz- werkkarte des gewünschten Rechners oder an einen Hub (Anschlussgerät für sternförmige Netze) oder Switch (selbststeuernder Hub) in einem bestehenden LAN an.
  • Seite 24 4 Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster auf die Bezeichnung der Ethernetkarte, die in Ihrem Rechner installiert ist und über wel- che Sie in das Netzwerk möchten, um sie zu markieren. Es kann sich um eine Karte oder einen WLAN (Funk) Adapter handeln.
  • Seite 25 8 Nach dem Klick auf OK sehen Sie wieder das Fenster Netzwerk. War bereits TCP/IP mit einem Haken verse- hen, oder haben Sie einen Haken gesetzt, kli- cken Sie auf OK. War TCP/IP nicht angebunden, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen. 9 In dem sich öffnenden Fenster klicken Sie auf Protokoll und danach auf Hinzufügen.
  • Seite 26: Prüfen Der Eigenschaften Von Tcp/Ip

    Im Regelfall müssen Sie nichts unternehmen, da bei der Installation von TCP/IP das Funktionsfeld IP-Adresse automatisch beziehen gesetzt und als lokale Domäne Arbeitsgruppe eingetragen ist. Binden Sie jedoch Ihren Speedport W 500V an ein bereits bestehendes Netz mit von Ihnen vergebenen Adressbereichen, Domänennamen oder Subnetzen, oder funktioniert das weiter hinten Beschriebene (Konfigurieren mit dem Konfigurationsprogramm) nicht auf Anhieb, sollten Sie die Eigenschaften von TCP/IP überprüfen.
  • Seite 27 Die Registerkarte IP-Adressen muss ähnlich der nebenstehenden aussehen. Im Entscheidungsfeld vor der Zeile IP- Adresse automatisch beziehen, muss sich ein Punkt befinden. In den Feldern unter IP-Adresse festlegen darf sich kein Eintrag befinden. 5 Klicken Sie auf OK. Ein Hinweisfenster sagt Ihnen, dass Ihre Ein- stellung erst nach einem Neustart des Rech- ners wirksam wird.
  • Seite 28 3 Führen Sie dann einen Doppelklick auf die LAN-Verbindung aus, über die Sie mit dem Router verbunden sind. 4 Klicken Sie auf Eigenschaften. 5 Markieren Sie Internetprotokoll (TCP/IP) und klicken Sie in diesem Fenster auf Ei- genschaften. IP-Adresse automatisch Sind die Optionen beziehen und DNS-Serveradresse automa- tisch beziehen aktiviert (mit einem Punkt ver- sehen), so ist Ihr Rechner bereits für DHCP...
  • Seite 29: Erstkonfiguration

    Erstkonfiguration Ihr Speedport W 500V ist im Lieferzustand bereits so vorkonfiguriert, dass er in TCP/IP-basierten Net- ohne Verschlüsselung arbeiten, lauffähig ist. Das zen, kabelgebundenen Netzen und in WLAN, die weiter vorn beschriebene Vorgehen ist häufig nicht notwendig. Sie können das Einrichten Ihres Speedport W 500V sowohl über einen PC im kabelgebun- denen Netz (wie für die Erstkonfiguration empfohlen und im Folgenden beschrieben), als...
  • Seite 30: Konfiguration Mit Dem Assistenten (Schnellkonfiguration)

    Konfiguration mit dem Assistenten (Schnellkonfiguration) Sie haben, wie beschrieben, Ihren Speedport W 500V angeschlossen und gegebenenfalls die Protokollanbindung der Ethernetkarte und die Eigenschaften von TCP/IP überprüft. Ihr Router ist an das Stromnetz angeschlossen und mittels der Ethernetkabel die physische Verbindung des Routers zum Splitter und dem Rechner, von dem aus Sie konfigurieren möchten, hergestellt.
  • Seite 31 Ein Hinweisfenster mit der Aufzählung der vom Konfigurationsprogramm unterstützten Internet- browser wird angezeigt. Prüfen Sie, ob der von Ihnen verwendete Browser aufgeführt ist. Klicken Sie auf OK. Das Fenster zum Einloggen wird angezeigt. Wird das Fenster nach kurzer Zeit nicht geöffnet, und erscheint statt dessen das Fenster „Seite nicht verfügbar“, haben Sie die URL falsch eingegeben oder die Gateway Adresse auf Ihrem Rechner wurde nicht oder falsch vergeben.
  • Seite 32 Haben Sie sich eingeloggt und finden für ca. 5 Minuten keine Aktivitäten in einem der Fenster statt, z. B. Eingaben, werden Sie im Router abgemeldet. Beim Klicken auf eine der Schaltflächen erscheint erneut das Login Fenster. Eventuell eingeleitete Funktionseinga- ben werden abgebrochen. Bei der Beschreibung der Bedienprozeduren wird im Besonderen auf die Schaltflächen Speichern oder OK &...
  • Seite 33 Nach kurzer Zeit wird das Fenster zum Anmelden und Kenntlichmachen (Authentifi- zieren) im Netz Ihres Dienstanbieters geöff- net. Die hier geforderten Daten wurden Ihnen von Ihrem Dienstanbieter in einem Geheimum- schlag vorgegeben. Bewahren Sie diese Daten unzugänglich für Unbefugte auf, denn mit diesen Angaben könnten Fremde auf Ihren Namen und auf Ihre Kosten im Internet surfen.
  • Seite 34: Beispiel Einer Auftragsbestätigung

    Beispiel einer Auftragsbestätigung Das korrekt ausgefüllte Fernster sieht in etwa so aus. Damit haben Sie die Daten erfasst, die für das Anmelden und Authentifizieren bei Ihrem Dienstan- bieter benötigt werden. T-Online als Dienstanbieter einen Haben Sie statt T-DSL Business mit dyn. IP , T-DSL anderen gewählt ( Business mit fester IP oder Anderer Provider ), ist das Vorgehen dem oben Beschriebenen ähnlich.
  • Seite 35 Sie hier eingeben, nach den Gegebenheiten des bestehenden Netzes. Bauen Sie um den Speedport W 500V herum ein neues Netz auf, müssen alle Rechner im Netz den Namen verwenden, den Sie hier vergeben. Ist das nicht der Fall, werden die Rechner nicht erkannt.
  • Seite 36 Kabelnetz vergleichbare Sicherheit) ein Ver- schlüsselungsstandard, der von allen Betriebs- systemen verstanden wird. Möchten Sie mit Hilfe des Speedport W 500V T-Online S 100 für den Zugang zu T-Online Vision einsetzen, ist die Verschlüsse- die Set-Top-Box lungsart WEP zu wählen.
  • Seite 37 T-Online S 100 für den Zugang zu T- Möchten Sie mit Hilfe des Speedport W 500V die Set-Top-Box Online Vision einsetzen, markieren Sie 128 bit und HEX. Bei einer anderen Verschlüsselungsme- thode wird die Set-Top-Box nicht erkannt. Klicken Sie in die Entscheidungsfelder der Art, aus der Ihr Schlüssel gebildet werden soll.
  • Seite 38 Trifft das im obigen Tipp Gesagte zu, richten Sie die Internet-Telefonie jetzt noch nicht ein. Zu späte- Klicken Sie in das Entscheidungsfeld rem Zeitpunkt einrichten und auf OK & Weiter. Klicken Sie bei dem folgenden Fenster das Ent- scheidungsfeld Ja und erneut auf OK & Wei- ter.
  • Seite 39 Klicken Sie auf OK & Weiter. Haben Sie alle Eingaben durchgeführt, klicken Sie bei diesem Fenster auf Speichern. Alle gesammelten Daten werden in den Router übernommen. Im Hintergrund wird eine Verbindung ins Internet aufgebaut. Waren Ihre Eingaben richtig, können Sie anschlie- ßend im Internet surfen.
  • Seite 40 Möchten Sie eine andere Seite besuchen, z. B. die von T-Online, doppelklicken Sie in die Adresszeile des Browsers, und geben Sie www.t-online. de ein. Drücken Sie anschließend die Enter-Taste. Die Startseite von T-Online wird aufgerufen. Wird das Fenster des erfolgreichen Verbindungsaufbaus nicht in einer Form, die der abgebildeten ähnlich ist, angezeigt, sondern mit einem Fehlerhinweis, konnte keine Ver- bindung ins Internet hergestellt werden.
  • Seite 41: Erweiterte Einstellungen

    Erweiterte Einstellungen In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie weitere Funktionen einrichten können. Die erweiterten Einstellungen erfolgen mit Hilfe des Konfigurationsprogramms. Zunächst jedoch ein paar allgemeine Informationen. Erweiterte Einstellungen Öffnen des Konfigurationsprogramms Starten Sie den Internetbrowser durch Klicken auf das Browsersymbol. Das Fenster des von Ihnen gewählten Browsers wird geöffnet (der gezeigte Internet Explorer®...
  • Seite 42 Wird das Fenster nach kurzer Zeit nicht geöffnet, und erscheint statt dessen das Fenster „Seite nicht verfügbar“, haben Sie die URL falsch eingegeben oder die Gateway Adresse auf Ihrem Rechner wurde nicht oder falsch vergeben. Prüfen Sie die Eigenschaften von Gateway IP über TCPI/IP (siehe Seite 13).
  • Seite 43: Seitenaufbau Des Konfigurationsprogramms

    Seitenaufbau des Konfigurationsprogramms Die Seiten des Konfigurationsprogramms mit der interaktiven Hilfe sind wie folgt aufgebaut: Hauptmenü-Bereich der Seite des Konfigurationsprogramms. ■ Links auf jeder Seite finden Sie im Hauptmenü die Funktionsbereiche, die Sie aufrufen können: Startseite: Führt Sie auf die Startseite. Programmgruppe ASSISTENT –...
  • Seite 44: Ip Und Mac Adressen Im Lan

    Regelfall die IP-Adressen 192.168.2.2 bis 192.168.2.254 umfasst. Da die Rechner, wenn sie von dem Speedport W 500V erreicht werden sollen, in diesem Bereich liegen müssen, genügt bei den meisten Einstellungen, wenn Sie die letzte Stelle (maximal drei Ziffern) kennen. Die im Netz aktiven IP und MAC Adressen finden Sie in einer Liste auf der Statusseite des Konfigurationsprogramms, siehe Kapi- Details, Seite 66.
  • Seite 45: Menü: Netzwerk

    Bei aktiviertem DHCP Server können sich die IP-Adressen im Verlauf des Betriebs ändern. Dadurch gehen Sie für Einstellungen verloren, die sich an IP-Adressen orientieren. Arbei- tet eine solche Konfiguration nicht mehr oder nicht mehr zufriedenstellend, vergleichen Sie die in der Einstellung angegebenen IP-Adressen mit den real im Rechner vorliegen- den.
  • Seite 46 Sie können mehrere Dienstanbieter (Provider) mit dem Internetzugang beauftragen. Es kann jedoch Provider-Auswahl gezeigt. immer nur ein Anbieter aktiv sein. Der aktive Provider wird im Menüfenster Sie können in diesem Menü einen Anbieter ändern oder hinzufügen. Internetzugang auf den Aufklapp- Klicken Sie im Menü...
  • Seite 47: Lan Einstellungen

    Ihre Belange anpassen. Im Regelfall müs- sen Sie hier jedoch nichts tun. Ändern Sie diese Werte, wenn Sie, z. B., den Speedport W 500V in ein bestehendes Netz als T-DSL Zugang für alle Rechner integrieren. Um die IP-Adresse des Routers zu ändern: Doppelklicken Sie in eines der vier Felder, welche die IP-Adresse bilden.
  • Seite 48 geschehen, dass Sie das Netz durcheinander bringen. Gegebenenfalls müssen Sie den einzelnen Cli- ents diese neue Routeradresse gesondert über die DOS Eingabeaufforderung eingeben. Die Routeradresse sollten Sie nach Möglichkeit nur auf den beiden letzten Stellen (jeweils drei Ziffern) ändern. Der vordere Bereich der Adresse ist allgemein für lokale Netze fest- gelegt.
  • Seite 49: Dhcp Server

    Betriebszustand: Durch Klicken auf das Ent- scheidungsfeld Ein (Standard) legen Sie fest, dass die IP-Adressen in Ihrem LAN automatisch vom Speedport W 500V vergeben werden (dyna- mische Adressverwaltung). Markieren Sie Aus, müssen die Clients im Netz feste IP-Adressen (sta- tische IP) besitzen. Es wird empfohlen, wenn es die Struktur des Netzwerkes zulässt, den DHCP Ser- ver eingeschaltet zu lassen.
  • Seite 50: Wireless Einstellen (Funknetz)

    Funkclients vornehmen. Ändern Sie z. B. die SSID ohne Abstimmung, können Sie das ganze WLAN lahmlegen. Die Standard SSID ist weit bekannt, da Sie bei allen Speedport W 500V verwendet wird. Wir empfeh- len, dass Sie hier Einstellungen vornehmen. Sie sichern Ihr Funknetz gegen unberechtigten Zugriff und optimieren die Übertragung.
  • Seite 51: Repeater (Leistungsverstärker)

    Rechner, die mit der Übertragungsart 802.11b arbeiten (bis 11 Mbps) in Ihr Netz einklinken können, wählen Sie hier 802.11g (bis 54 Mbps). Sendeleistung: Sie können einstellen, mit welcher Sendeleistung (Feldstärke) Ihr Speedport W 500V das WLAN betreuen soll. Sind die angebundenen Rechner in größerer Nähe und ohne dämpfende Gegenstände im Funkweg, können Sie eine geringere Sendeleistung wählen.
  • Seite 52: Pppoe Pass-Through

    Klicken Sie in das Entscheidungskästchen vor Ein. Klicken Sie auf Speichern. Wählen Sie eine andere Einstellmöglichkeit, wenn Sie noch Netzwerkeinstellungen durchführen möchten. Klicken Sie auf Zurück, wenn Sie keine weiteren Netzwerkeinstellungen durchführen möchten oder klicken Sie auf die nächste Funktion im Hauptmenü. PPPoE Pass-Through Klicken Sie in dem geöffneten Menü...
  • Seite 53: Nat Einstellungen

    NAT Einstellungen Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü NAT. Unten gezeigtes Fenster wird geöffnet. Möchten Sie einen eingeleiteten Einstellvorgang wiederholen, abbrechen oder einen anderen vor Beenden des aktuellen aufrufen, klicken Sie auf Zurück oder auf eine der Funktionen im Menü-Bereich der Seite.
  • Seite 54: Nat (Adressumsetzung) Ein-/Ausschalten, Standardserver

    IP-Adressen zu. Rechner, die eine Kommunikation zu anderen, externen Rechner aufbauen, erhalten beim Routing einen Tabelleneintrag in die von Ihrem Speedport W 500V geführte Tabelle, welche die Zuordnung der LAN IP-Adressen zu den öffentlichen IP-Adressen herstellt. Für das Umsetzen von Netzadressen benötigen Sie sowohl die IP-Adressen der betroffenen Rechner, als auch die Portnummer der Anwendung, welche die Transportprotokolle TCP/IP (verbindungsorien- tiertes Protokoll) und UDP/IP (verbindungsloses Protokoll) nutzen.
  • Seite 55: Portregeln

    PC übernehmen Für Funktionen, wie – Sicherheit / Filterfunktion – Sicherheit / MAC Filter – Netzwerk / NAT & Portregeln – Budget muss der Router die Rechner im Netz kennen. Vergeben Sie einen Namen, der nur für den Router gül- tig ist.
  • Seite 56 Der Router weiß, welcher Rechner welche Internet- Anwendung gestartet hat, und sorgt dafür, dass jeder lokale Benutzer mit den richtigen Daten versorgt wird. Diese Portregeln können Sie einem entsprechenden PC zuweisen. Portregeln haben Sie drei Möglichkeiten: Im Menübereich – Port-Weiterleitung (Port Forwarding) Wenn Sie in Ihrem Netzwerk beispielsweise einen WEB-Server, FTP-Server oder E-Mail Ser- ver betreiben möchten, dann müssen Sie hier-...
  • Seite 57 Möchten Sie eine vorbereitete Regel verwenden, Aus- klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben wahl und wählen Sie eine der angebotenen Regeln. Möchten Sie jedoch eine eigene Regel erstellen, Bezeich- klicken Sie in das Eingabefeld neben nung . Geben Sie der Regel einen aussagekräfti- gen Namen.
  • Seite 58: Port-Öffnung

    Umgeleitete Ports - Öffentlich die Ports ein, die umzuleiten sind. Geben Sie in den Eingabefeldern bei Für die unterschiedlichen Protokolle TCP und UDP werden zwei Felder zur Eingabe bereit gestellt. Sie können einen oder mehrere Ports oder Portbereiche eingeben. Die Auflistung von Ports wird durch Komma getrennt.
  • Seite 59: Dynamisches Dns Einstellen

    DynDNS stellt sicher, dass ein Dienst im Internet unabhängig von der aktuellen IP-Adresse immer unter dem gleichen Domänennamen angesprochen werden kann. Es ist der Speedport W 500V, der für alle Rechner des lokalen Netzwerks die Verbindung ins Internet realisiert und über den der Dienst eines Rechners im Internet bereitgestellt wird.
  • Seite 60: Upnp Einstellung

    Sie haben im geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü Dynamisches DNS geklickt. Ein . Klicken Sie auf das Entscheidungsfeld vor Wählen Sie in dem Aufklappmenü den Anbieter, bei dem Sie den Dienst beauftragt haben. Geben Sie in den darunter liegenden Feldern die Daten ein, die Sie von dem Dienstanbieter erhalten haben.
  • Seite 61: Budget

    Budget Klicken Sie im Bereich Menü auf Budget. Das weiter unten gezeigte Fenster wird geöffnet. Möchten Sie einen eingeleiteten Einstellvorgang wiederholen, abbrechen oder einen anderen vor Beenden des aktuellen aufrufen, klicken Sie auf Zurück oder auf eine der Funktionen im Menü-Bereich der Seite. Sie können in Abhängigkeit des beauftragten Tarifs einstellen, dass der Router Ihr Internet Ver- halten überwacht und eine Kostenkontrolle durch-...
  • Seite 62: Pc Festlegen Und Übernehmen

    Entsprechend Ihrem beauftragten Tarif geben Sie die Werte ein. Zeittarif abgeschlossen, klicken Haben Sie einen Sie in das Markierungsfeld und geben Sie in dem dahinter liegenden Eingabefeld die vereinbarte Zeit in Stunden ein. Volumentarif abgeschlossen, kli- Haben Sie einen cken Sie in das Markierungsfeld und geben Sie in dem dahinter liegenden Eingabefeld das verein- barte Volumen in MB (Megabyte) ein.
  • Seite 63: Budget Zuweisen

    Waren bereits Rechner zu einem früheren Zeitpunkt oder für die NAT übernommen worden, werden Freig. (Freigeben). Möchten Sie diese mit dem Namen in der Liste angezeigt. Die Schaltfläche zeigt einen benannten Rechner wieder entfernen, klicken Sie auf die Schaltfläche Freigeben. Der Name des Rechners wird aus der Liste entfernt.
  • Seite 64: Budget Anderen Rechnern Zuweisen

    Budget anderen Rechnern zuweisen Sie können einstellen, dass alle Rechner im Netz, mit Ausnahme von einzeln festgelegten (siehe oben), das gleiche, gemeinsame Budget erhalten. Klicken Sie im Menü Budget auf Alle anderen PCs. Budgetierung: auf das Klicken Sie in der Zeile Feld Ein.
  • Seite 65: Telefonie-Einstellungen

    Call ein, da diese Rufnummern nicht über das Internet angewählt werden können. Mit Ihrem Speedport W 500V können Sie mittels konventioneller, analoger Telefone sowohl über das Internet als auch über das analoge Festnetz (z. B. T-Net) telefonieren. Ihnen stehen dafür eine Reihe von Komfortfunktionen zur Verfügung, die Sie hier einstellen können.
  • Seite 66: Nutzung Der T-Net-Leistungen

    Sie auf die nächste Funktion im Hauptmenü. Nutzung der T-Net-Leistungen Um die T-Net-Leistungsmerkmale (z.B. Anrufweiterschaltung) mit Ihrem Speedport W 500V nutzen zu können, müssen Sie die entsprechenden Tastenkombinationen direkt an Ihrem Telefon eingeben. Zur besseren Übersicht sind die Tastenkombinationen zur Nutzung der T-Net-Leistungsmerkmale hier zusammengefasst.
  • Seite 67 Sollte das im Folgenden Beschriebene nicht durchführbar sein, weil sich statt der Start- seite Ihres Browsers eine Seite mit einer Fehlermeldung zeigt, prüfen Sie bitte nochmals die Anschlüsse der einzelnen Komponenten und die Daten Ihres Zugangs. Öffnen Sie den Browser Ihrer Wahl durch Klicken auf das Browser-Symbol.
  • Seite 68: Internetrufnummer Einrichten

    Nach kurzer Zeit erscheint das Fenster, mit dem Ihnen Ihre Internet-Rufnummer mitge- teilt wird. Notieren Sie diese Rufnummer. Sie benöti- gen sie, wie die Daten der E-Mail-Adresse und das Passwort, um die Internet-Telefonie einzurichten. Klicken sie auf OK. Schließen Sie alle offenen Fenster Ihres Browsers.
  • Seite 69 Sprechpausen-Erkennung bedeutet, dass der Router erkennt, wenn nicht gesprochen wird. Ist diese Funktion eingeschaltet, werden keine Daten übertragen. Das ist günstig, wenn Sie einen Volumentarif beauftragt haben. Es kann jedoch sein, dass die Sprachqualität für die Gegenstelle nachlässt. Möch- ten Sie die Sprechpausenfunktion aktivieren, klicken Sie in das Markierungsfeld, um ein Häkchen zu setzen.
  • Seite 70: Anschluss-Einstellungen

    Anschluss-Einstellungen Sie können einrichten, wie sich Ihr Anschluss beim Verbindungsaufbau verhalten soll. Klicken Sie im Menü Telefonie auf Anschluss- Einstellung. – Rufnummern gehend: Legen Sie fest, über welches Netz ein Anruf geführt werden soll. – Anzeige der Rufnummer (CLIP): Legen Sie fest, ob die Rufnummer der Gegenstelle bei Ihnen angezeigt werden soll.
  • Seite 71: Anzeige Der Rufnummer

    Rufnummer unterdrücken Sie können verhindern, dass bei einem Anruf Ihre Rufnummer bei der Gegenstelle angezeigt wird. Ja , um die Übermittlung der Rufnummer zu verhindern. Klicken Sie in das Entscheidungsfeld Klicken Sie auf Speichern. Wählen Sie eine andere Einstellmöglichkeit, wenn Sie noch Netzwerkeinstellungen durchführen möchten.
  • Seite 72: Wahlregeln

    In Ihrem Router sind bereits die offiziellen Notrufnummern voreingestellt. Sie können weitere Rufnum- mern eingeben, die in Notfällen gewählt werden können. Notrufnummern werden aus Sicherheitsgründen immer über das Festnetz gewählt. Der Speedport W 500V muss an das Festnetz angeschlossen sein, sonst können Sie kei- nen Notruf erreichen.
  • Seite 73: Kurzwahlliste

    Sie auf die nächste Funktion im Hauptmenü. Kurzwahlliste Für die Telefone, die über den Speedport W 500V telefonieren, können Sie eine Kurzwahlliste mit bis zu 100 Rufnummern (00 bis 99) anlegen. Durch das Betätigen von nur drei Tasten können Sie komplexe Rufnummern wählen und bereits vor- definieren, welches Netz bevorzugt verwendet werden soll: Internet oder Festnetz.
  • Seite 74: Menü Status

    Menü Status Sie können das Statusfenster verwenden, um den Status der Verbindung der WAN/LAN Schnittstellen des Gateways zu überwachen, die Firmware und Hardware Versionsnummer zu prüfen, eventuelle unbefugte Versuche des Zugangs zu Ihrem Netzwerk zu erkennen und ebenso, um Informationen über alle Rechner (Clients) zu erhalten, die in Ihrem Netzwerk eingebunden sind.
  • Seite 75: Menü Hilfsmittel

    Klicken Sie auf – Sicherheit: Sie erhalten Informationen über die Einstellungen, die Sie zum Absichern Ihres Netzes unternommen haben. – Netzwerk: Sie erhalten Informationen über IP- und MAC-Adresse des Routers, Subnetzmas- ke, Namen, DHCP-Server und Internetverbindung. – Budget: Übersicht über die aufgelaufenen Kosten und verbrauchte Einheiten gemäß dem be- auftragten Tarif.
  • Seite 76: Datum / Uhrzeit

    Datum / Uhrzeit Datum & Uhrzeit wird das aktuelle Datum, die Uhrzeit und der Wochentag Neben der Menüzeile gezeigt. Klicken Sie in dem geöffneten Menü Hilfsmittel auf das Untermenü Datum & Uhrzeit. Das im Folgenden gezeigte Fenster wird geöffnet. Möchten Sie einen eingeleiteten Einstellvorgang wiederholen, abbrechen oder einen anderen vor Beenden des aktuellen aufrufen, klicken Sie auf Zurück oder auf eine der Funktionen im Menü-Bereich der Seite.
  • Seite 77: Über Internet

    Anfang und Ende von Sommer-/Winterzeit sind nicht in allen Ländern gleich. In Deutschland sind sie dynamisch. Die Sommerzeit beginnt am letzten Sonntag im März und endet am letzten Sonntag im Oktober. Haben Sie die Eingabe durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden über- Datum &...
  • Seite 78: Menü Laden & Sichern

    Wenn nebenstehendes Fenster erscheint, ist der Reboot abgeschlossen. Klicken Sie auf OK, das Login Fenster wird gezeigt. Lösen Sie keine weiteren Funktionen aus, bis das Login Fenster wieder angezeigt wird. Schalten Sie den Router unter gar keinen Umständen in diesem Zustand aus. Menü...
  • Seite 79: Sichern

    Laden Voraussetzung zum Wiederherstellen ist, dass Sie über die URL (Lieferzustand 192.168.2.1) des Kon- figurationsprogramms eine Verbindung zum Speedport W 500V herstellen können. Klicken Sie in dem Menü Laden & Sichern auf Konfiguration laden. Geben Sie in dem Eingabefeld den ganzen Pfad zu der Datei ein, die Sie früher gesichert haben.
  • Seite 80: Werkseinstellung

    Alle Ihre persönlichen Einstellungen gehen verloren. Voraussetzung zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen ist, dass Sie über die URL (Standard 192.168.2.1) des Konfigurationsprogramms eine Verbindung zum Speedport W 500V herstellen kön- nen. Haben Sie zwischenzeitlich eine Aktualisierung der Firmware durchgeführt (Update), gilt dieser Stand als Werkseinstellung.
  • Seite 81: Sicherheitseinstellungen Importieren

    Wenn Sie sich sicher sind, dass Sie alle Ihre Ein- stellungen verwerfen und die Werkseinstellungen wieder herstellen möchten klicken Sie auf OK. Der Vorgang wird ohne weitere Warnung durchgeführt. Anschließend wird die Loginseite angezeigt. Loggen Sie sich wieder ein und führen Sie einen Neustart durch (siehe Seite 69). Nachdem Sie auf Werkseinstellungen zurückgesetzt haben, verfahren Sie wie unter Erst- konfiguration (siehe Seite 22) beschrieben.
  • Seite 82: Sicherheitseinstellungen Speichern

    Zustand aus. Sicherheitseinstellungen speichern Haben Sie auf dem Speedport W 500V einen hohen Sicherheitsstandard für Ihr WLAN eingerichtet, den Sie sichern möchten, können Sie diese Einstellungen auf einem Ihrer Rechner speichern. Diese Daten können Sie auch auf einen anderen Rechner mit WLAN-Adapter übernehmen, der die Möglichkeit bietet, Verschlüsselungseinstellungen zu importieren, z.
  • Seite 83: Firmware Aktualisieren (Update)

    Firmware aktualisieren (Update) Firmware ist der Teil des Programms in Ihrem Speedport W 500V, in dem die gesamte Funktionalität des Routers gespeichert ist. Sie haben ein gutes Produkt erworben. Dennoch kann es sein, dass die Firmware an neue Gegebenheiten angepasst wird. Sie finden dann dieses neue Programm im Inter- Faq &...
  • Seite 84 Die Aktualisierung Ihres Speedport W 500V wird durchgeführt. Das kann einige Zeit dauern. Die Übertragung und Aktualisierung der Firmware ist erst beendet, wenn das Hinweisfenster erscheint. Klicken Sie auf OK. Lösen Sie keine weiteren Funktionen aus, bis das Fenster mit den Laden & Sichern Menüs wieder angezeigt wird.
  • Seite 85: Menü Sicherheit

    Menü Sicherheit Für die Sicherheit in Ihrem Netz stellt Ihnen Ihr Speedport W 500V mächtige Werkzeuggruppen zur Verfügung: Die Firewall baut durch verschiedene Maßnahmen einen Schutzwall an den Zugängen von ■ außen zu Ihrem Netz auf, der es Eindringlingen erschwert, unbefugt in Ihr lokales Netz zu ge- langen und dort zu agieren.
  • Seite 86: Firewall

    Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellung wird übernommen. Ihr Netz wird durch die Firewall gegen bekannte Gefahren des direkten Zugriffs von außen geschützt. Filterfunktionen Die Filterfunktionen Ihres Speedport W 500V schützen Sie vor Mißbrauch aus Ihrem Netz heraus. Klicken Sie in dem geöffneten Menü Sicherheit auf das Untermenü Filterfunktion.
  • Seite 87: Url Sperren

    Klicken Sie im Menü Filterfunktion auf das Unter- menü Betriebszustand. Ein . Klicken Sie in das Entscheidungsfeld Klicken Sie auf Speichern. URL sperren Die Einstellungen verhindern das Aufrufen und Anzeigen von Internetseiten mit von Ihnen verbotenem oder nicht gewünschtem Inhalt. Geben Sie dafür die URL (Uniform Resource Locator = definierte Adresse in einem Netzwerk für bestimmte Dokumente oder Anwendungen) oder das zu dieser Seite gehörende Schlüsselwort ein.
  • Seite 88: Terminregel

    Terminregel Sie können festlegen, wann die Einschränkungen, die Sie für den Zugang ins Internet einstellen, wirk- sam werden sollen. Stellen Sie dafür Regeln auf, z. B. eine Sperre Montags von 15:00 Uhr bis 21:00 Uhr. Welche Einschränkungen für wen entsprechend dieser Regeln wirksam werden sollen, legen Sie für benannte Rechner Ihres Netzes (siehe Seite 82) mit den entsprechenden Funktionen fest.
  • Seite 89: Pcs Übernehmen Und Freigeben

    PCs übernehmen und freigeben Hier können Sie die PCs benennen, die Sie an ihrem Router unter bestimmten Bedingungen (Regeln) wenn die Filterfunktion eingeschaltet ist . betreiben möchten. Dies geht jedoch nur, Nur für Rechner, die benannt wurden, können Sie Sicherheitsmaßnahmen gezielt einrichten. Der Name, den Sie hier vergeben, ist unabhängig vom Netzwerknamen des Rechners, wie Sie ihn mit den Hilfmitteln des Betriebssystems (z.
  • Seite 90: Sperren Für Benannte Rechner

    Sperren für benannte Rechner Nachdem Sie Rechner benannt haben, können Sie diesen Sperren zuordnen. Die Sperren beziehen sich auf Port-Bereiche (definierte, logische Tore, die den Übergang von Anwendungen in andere Netze gestatten), die dann nicht mehr genutzt werden können. Damit schränken Sie deren Möglich- keiten für den Internetzugang gezielt ein.
  • Seite 91: Verschlüsselung

    Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernommen. Das Menü Filterfunktion wird wieder angezeigt. Verschlüsselung Funknetze sind Sicherheits-sensitiv (siehe Seite 4). Ihr Speedport W 500V bietet jedoch mit Hilfe von Verschlüsselungsverfahren und Authentifizierungsverfahren (unter XP) optimale Sicherheit. Es wird empfohlen die Verschlüsselung einzusetzen.
  • Seite 92 Begriff schreiben. Bei HEX (hexadezimal) stehen Ihnen die Ziffern 1 bis 9 und die Buchstaben A bis F zur Verfügung. Möchten Sie mit Hilfe des Speedport W 500V T-Online S 100 für den die Set-Top-Box T-Online Vision einsetzen, markie- Zugang zu ren Sie 128 bit und HEX.
  • Seite 93 Klicken Sie auf Speichern. Sie haben WPA2 mit Pre-shared key gewählt: Bei WPA2 geben Sie einen Schlüssel ein, der aus mindestens acht bis höchstens 63 Schreib- zeichen und Ziffern bestehen kann. Leerzei- chen sind nicht zulässig. Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie den Schlüssel ein: Klicken Sie auf Speichern.
  • Seite 94: Mac Filterung

    Dieser Filter steuert die Berechtigung zum Zugang auf das kabellose Netz (WLAN) über Adressen der MAC-Ebene (Medium Access Control = Zugangssteuerung auf das Übertragungsmedium). Nur Rechner (Clients), deren MAC-Adresse in einer im Speedport W 500V gespeicherten Liste enthal- sind im ten sind, haben Zugriff auf das Netz.
  • Seite 95: Zuordnung Mac-Adressen

    PCs übernehmen und freigeben Klicken Sie in dem Menü MAC-Filterung auf das Untermenü PCs Übernehmen & Freigeben. Die Liste der im lokalen Netz verfügbaren Rech- ner wird angezeigt. Bei Rechnern, die noch nicht benannt wurden, zeigt die Schaltfläche Übernehmen . Klicken Sie in das Eingabefeld des Rechners, den Sie übernehmen möchten.
  • Seite 96: Beenden

    Ab diesem Zeitpunkt erhalten nur noch die Rechner aus dem WLAN Zugang zu Ihrem lokalen Netz, die in der Filtertabelle für MAC-Filterung eingetragen sind. Beenden Verlassen Sie das Konfigurationsprogramm Ihres Speedport W 500V immer über die Funktion Beenden im Hauptmenü oder über das automatische Abmelden. Damit wird sichergestellt, dass der Administratorzugriff ordnungsgemäß abgeschlossen wird.
  • Seite 97: Onlineverbindung Herstellen/Trennen

    Onlineverbindung herstellen/trennen Automatisch verbinden ein Häkchen gesetzt Wenn Sie unter Netzwerk - Internetzugang in der Zeile haben (siehe Seite 37), wird automatisch bei jedem Öffnen des Browsers eine Verbindung ins Internet hergestellt. Automatisch verbinden kein Häkchen Wenn Sie unter Netzwerk - Internetzugang in der Zeile gesetzt haben (siehe Seite 37), müssen Sie die Verbindung ins Internet für jeden Besuch von Hand herstellen.
  • Seite 98: E-Mail

    Können Sie nicht telefonieren, z. B. Sie hören den Rufton, jedoch nach kurzer Zeit wird der Verbindungsaufbau unterbrochen, oder Ihr, über den Speedport W 500V angeschlos- senes Telefon klingelt, wenn Sie abheben hören Sie jedoch nichts, kann dies am Verbin- dungskabel Ihres Telefons zum Speedport liegen.
  • Seite 99: Telefonieren

    Call-by-Call ein, da diese Rufnummern nicht über das Internet gerufen werden können. Wenn Sie jedoch den Anruf von einem der am Speedport W 500V angeschlos- senen Telefone über das Festnetz führen (Prioritätsnetz oder mit 2#), können Sie auch Call-by-Call Rufnummern verwenden.
  • Seite 100: Priorität: Festnetz

    Priorität: Ihre IP-Rufnummer Sie haben bei den Anschluss-Einstellungen als gehende Prioritätsrufnummer Ihre IP-Rufnummer angegeben, als alternative Rufnummer das Festnetz. Sie haben entsprechend den Möglichkeiten Ihres Telefons die Rufnummer gewählt und den Verbindungsaufbau eingeleitet, z. B. den Hörer abgehoben. Der Router versucht zunächst eine Verbindung über das Internet aufzubauen, unabhängig davon, ob Sie eine Festnetz-, Mobilfunk- oder IP-Rufnummer gewählt haben.
  • Seite 101: Über Kurzwahl Wählen

    Die Verbindung wird hergestellt, wenn das gewählte Netz es zulässt und der Teilnehmer er- reichbar ist. Lässt das gewählte Netz keine Verbindung zu, wird die Verbindung über das andere Netz auf- gebaut (Prioritäts-Rufnummer). Haben Sie das Gespräch geführt, beenden Sie es, wie von Ihrem Telefon vorgegeben. Die Verbindung wird abgebaut.
  • Seite 102: Anklopfen

    Anklopfen Anklopfen Ihres Routers ist, anders als das Dienstmerkmal Anklopfen, das Sie bei dem Die Funktion Netzbetreiber beauftragen können, nur wirksam, wenn Ihnen der Anruf über das Internet zugeschaltet wird. Sie hören dann, während Sie ein Gespräch führen, einen Anklopfton, der Sie darauf hinweist, dass ein Gespräch wartet.
  • Seite 103: Anhang

    Anhang ISDN-TK-Anlage Haben Sie als Hausanschluss ISDN, können Sie den Speedport W 500V nur in Verbindung mit einer ISDN-TK-Anlage, z. B. Eumex 5000PC, verwenden. 2 a/b 4 a/b 1 a/b 3 a/b Power T-DSL 16V DC/0,9A Line NTBA Splitter NTBA Schließen Sie Ihre TK-Anlage an, wie im Handbuch für die TK-Anlage beschrieben.
  • Seite 104: Set-Top-Box T-Online S100

    Komponenten gestellt wird) für den Zugang ins Internet über einen Router oder Zugangspunkt (Access Point). Über das Inhausnetz mit Übergang ins Internet mittels Speedport W 500V, haben Sie die Möglichkeit T-Online Vision aufzurufen. Das kann kabelgebunden geschehen über die Ethernet-Buch- im Internet se an der Rückseite des Gerätes oder durch Funk in ein WLAN (Wireless LAN = kabelloses Inhaus-...
  • Seite 105 Schließen Sie zunächst den Router mit allen von Ihnen benötigten Komponenten an, wie im Kapitel Anschließen, Seite 10, beschrieben. 1 Stecken Sie das eine Ende des Entweder über im Lieferumfang enthaltenen WLAN SCART-Kabels in die mit TV gekennzeichnete Buchse an der Rückseite der Set-Top-Box.
  • Seite 106: Wpa Und Windows Xp

    Das Update für WPA befindet sich auf dem Download Server von Microsoft. Gateway IP über DOS aktualisieren Besonders in den Fällen, in denen Sie Ihren Speedport W 500V in ein bestehendes LAN einbinden, das bereits strukturiert wurde, kann es vorkommen, dass der DHCP Server des Routers keinen Zugriff auf die Adressierung des Client-Knoten erhält.
  • Seite 107 Voraussetzung: Ihr Rechner ist eingeschaltet und mit dem Router verbunden. Ihr Speedport W 500V ist angeschlossen, die LED Power, WLAN und LAN leuchten. Öffnen Sie die MS DOS Eingabeauffor- derung. Im Regelfall finden Sie sie unter Start ➜Programme ➜ Zubehör ➜...
  • Seite 108 Geben Sie an der Einfügemarke IPCONFIG ein. Geben Sie danach ein Leerzeichen und einen Schrägstrich / ein und schreiben Sie RELEASE_ALL. (Windows XP: nur RELEASE) Drücken Sie die Enter-Taste (Zei- lenschalt-Taste). Jegliche Zuordnung zu IP-Adres- sen wird aufgehoben. Geben Sie an der Einfügemarke IPCONFIG ein.
  • Seite 109: Dos: Ip Konfiguration Des Rechners

    Schreibweise. Andernfalls erhalten Sie nicht das gewünschte Ergebnis. Manche Befehle unter DOS können zur Zerstörung des Betriebssystems führen! Voraussetzung: Ihr Rechner ist eingeschaltet, Ihr Speedport W 500V ist angeschlossen und einge- schaltet und mit dem Rechner verbunden, über Ethernetkabel oder WLAN.
  • Seite 110 1 Stellen Sie zunächst eine Verbindung ins öffentliche Netz her. 2 Öffnen Sie dann die MS-DOS Eingabeaufforderung. Das Symbol für die Eingabe- aufforderung kann sich be- reits im Startmenü befinden. Im Regelfall finden Sie sie je- doch bestimmt unter Start ➜ Programme ➜ Zu- behör ➜...
  • Seite 111: Generelles Reset (Hard-Reset)

    Mittels dieser Daten könnten Fremde zu Ihren Lasten im Internet surfen, Ihre E-Mails abrufen und andere, Sicherheits-sensitive Vorgänge ausführen. Aus diesen Gründen ist es unabdingbar, dass Sie Ihren Speedport W 500V einem generellen Reset unterziehen, bevor Sie das Gerät, z. B. wegen Repa- ratur oder zum Wiederaufbereiten außer Haus geben.
  • Seite 112 Hilfsmittel - Reboot . nach ca. 90 Sekunden oder über das Konfigurationsprogramm unter Warten Sie ca. 90 Sekunden, bevor Sie den Speedport W 500V vom Stromnetz trennen. Sie können das Gerät außer Haus z. B. zur Reparatur geben. Alle Daten und Funktionen wurden zurückgesetzt.
  • Seite 113: Selbsthilfe Bei Störungen

    Selbsthilfe bei Störungen Bevor Sie sich an den Technischen Kundendienst wenden, versuchen Sie bitte zunächst bei einer eventuellen Störung eine Behebung an Hand der folgenden Tabelle. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Auf der Vorderseite leuchtet kei- Der Router ist ohne Strom. Prüfen Sie, ob der Router einge- ne LED.
  • Seite 114 Verbindung abgebaut. nicht gefunden werden. Nach Eingabe der IP-Adresse Sie haben eine falsche IP-Adres- Prüfen Sie die IP-Adresse. des Speedport W 500V wird in Ih- se eingegeben. rem Browser angezeigt: Die Seite Der Router ist ausgeschaltet Prüfen Sie den Netzstecker und konnte nicht gefunden werden.
  • Seite 115: Technischer Kundendienst

    Sprachqualität. Technischer Kundendienst Bei technischen Problemen mit Ihrem Speedport W 500V können Sie sich während der üblichen Ge- schäftszeiten an die Hotline 0180 5 1990 des Technischen Kundendienstes wenden. Der Verbin- dungspreis beträgt 0,12 € pro angefangene 60 Sekunden bei einem Anruf aus dem T-Com Festnetz (Stand November 2005).
  • Seite 116: Ce-Zeichen

    Deutsche Telekom AG T-Com, Bereich Endgeräte CE Management Sonnenschein 38 48565 Steinfurt Technische Daten Netzwerk-Daten Modell Speedport W 500V Max. Anzahl Funkkanäle Entspr. ETSI: 13 Anzahl Clients max. 253 Max. Reichweite Abhängig von der Übertragungsgeschwindigkeit: In Gebäuden: bis zu 30 m Im Freien (Sichtkontakt): bis 200 m Übertragungsstandards...
  • Seite 117: Gewährleistung

    Zulassungen CE: EN55022 Klasse B, EN55024, IEC 61000-42/3/4/6/11 Funk: FCC Teil 15(B), ETS 300 329, RCR STD-33A Sicherheit: CSA/NTRL (CSA 22.2 Nr. 950 & UL 1950), EN60950 (TÜV/GS) Stoß/Vibrationen/Fall: IEC 68-2-34/IEC 68-2-32 Standards IEEE 802.3 10BaseT, IEEE 802.11b, 802.11g Telefonie-Daten Anschließbare Fernmeldegeräte Bis zu zwei analoge Geräte (Telefon, Faxgerät) an integrierten TAE- Buchsen.
  • Seite 118: Reinigen

    Ihnen das weitere Vorgehen ab. Reinigen Wischen Sie den Speedport W 500V von Zeit zu Zeit mit einem leicht feuchten, fusselfreien Tuch oder mit einem Antistatiktuch ab, niemals mit einem trockenen Tuch (wegen statischer Aufladung). Vermeiden Sie bitte den Einsatz von Putz- und Scheuermitteln.
  • Seite 119: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Antennen, ausrichten 12 Antistatiktuch 110 Anzeige – Rufnummern 63 a/b-Buchsen 6 Anzeigen 13 Access Point 1, 3 Art, Internetzugriff 38 Adressbereich, nur lokale Netze 45 Assistent 23 Adresse Assistent zur Installation 21 – Konfigurationsprogramm 21 Aufstellort 3, 9 ADSL 2 Auf-Tisch Betrieb 10 AES 85 Auftragsbestätigung 21, 26...
  • Seite 120 – übernehmen/freigeben 54 – zuweisen 55 Einbinden ins LAN 14 Eingabeaufforderung 101 Einloggen 23, 33 Call-by-Call 57, 91 einrichten CE-Zeichen 108 – Anschluss 62 cmd-Befehl 98 – Budget 53 – Internetrufnummer 60 – Wahlregeln 64 Einsatzmöglichkeiten 2 Einschalten 12 einschränkbar Dämpfung 9 –...
  • Seite 121 Entsorgung 110 ermitteln – IP und MAC Adressen in LAN 36 Ermitteln einer IP Adresse 36 Hacker 4 Erreichbarkeit 39 Handelsnamen 1 Erstkonfiguration 21 Hard-Reset 103 ESC 22, 33 Hausmüll 110 Ethernetkabel 3 Hilfe, interaktiv 35, 36 Ethernetkarte, Protokollanbindung 15 Hilfsmittel 67 EU-Richtlinie 108 Hintergrundgeräusche 90...
  • Seite 122 Java Script 22 MAC 86 MAC Adresse 36 MAC-Filter 6 Mangelfall 109 Medium Access Control 6 Mitbenutzernummer 25 Kaufbestätigung 109 Modem 4 Kein Anschluss unter dieser Nummer 7 Kennwort 25 Konfiguration 21 Konfiguration sichern 71 Konfigurationsprogramm – öffnen 33 Nachbesserung 109 –...
  • Seite 123 Passwort bei Auslieferung 23 – Anzeige 63 Passwort, System 77 – gehend 62 Patchkabel 2 – im Festnetz 6 PC 54 Rufnummernbereich 64 – übernehmen und freigeben 81, 87 Ping 101 Port-Öffnung 48, 50 Portregeln 47 Ports für WWW und FTP 46 Sammelstelle 110 Port-Umleitung 48, 49 SCART-Buchse 97...
  • Seite 124 Stolperfallen 96 Stromsteckdose 9, 11 surfen 90 Switch 2, 3, 15 übernehmen Symbol – PC 54 – Internet-Browser 89 – Verschlüsselung auf anderen System Passwort 77 Rechner 74 Systemregistrierung 98 Übersicht – Status 66 Übertragungsgeschwindigkeit 43 Uhrzeit - Datum 68 Umleitung Task-Leiste 89 –...
  • Seite 125 Vorhandener Rechner 4 WPA2 83 WPA2 mit Pre-shared Key 85 WPA2 mit preshared Key 28 WPA2 mit RADIUS Server 85 Wahlregeln 57, 64 Wandmontage 10 Warenzeichen 1 Webseiten sperren 79 Zeittarif 7 Weitere Informationen Zerstörung 98, 101 – 67 Zugang ins Internet Weiterleiten von Datenpaketen 45 –...
  • Seite 128: Bohrschablone

    Bohrschablone Verwenden Sie Senkkopf-Holzschrauben mit einer Bolzenstärke von 3 mm, einem Kopf von max. 6 mm und Dübel 5 mm. Prüfen Sie, ob der Untergrund des vorgesehenen Montageortes fest und tragfähig ist. Es dürfen sich keine Leitungen oder Rohre darunter befinden. Beachten Sie beim Anbringen der Schrauben alle handwerk- lichen Vorsichtsmaßnahmen, z.
  • Seite 129 Herausgeber: Deutsche Telekom AG T-Com Zentrale Friedrich-Ebert-Allee 140 53113 Bonn Stand November/2005 Änderungen vorbehalten...

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