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Display Model; Boost-Zeit 1; Boost-Zeit 2; Boost-Zeit 3 - alpha innotec Ventronik LG 100 Opus Originalbetriebsanleitung

Steuerung
Inhaltsverzeichnis

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Bei Verwendung des modulierenden Nachheizregisters
muss der Einlassluftfühler (T1) im Lüftungsgerät durch ei-
nen neuen Fühler ersetzt werden, der im Anschluss an das
Nachheizregister installiert wird.
44 – Display Model
nicht zutreffend
45 – Boost-Zeit 1
nicht zutreffend
46 – Boost-Zeit 2
nicht zutreffend
47 – Boost-Zeit 3
nicht zutreffend
48 – Kalender ein/aus
Hier
werden
die
Kalenderfunktionen
genauere Beschreibung finden Sie unter dem Punkt
„Kalender".

49 - Bedarfsmanagement

Diese Funktion ermöglicht den Anschluss eines externen
Signals von 0-10 Volt, das die Lüfter dazu bringen kann,
die Geschwindigkeit zu erhöhen. Die Funktion ist nur in den
Lüfterstufen 2 und 3 aktiv und erfordert die Deaktivierung
des Feuchtigkeitsmanagements (Benutzermenü 06).
Die Werkseinstellung ist 0%, wodurch das Bedarfsmanage-
ment deaktiviert wird. Der Arbeitsbereich der zulässigen
Drehzahl des Lüfters, kann durch Einstellung auf 0 - 100%
begrenzt werden.
Beispiel: Bei einem Arbeitsbereich von 100 %, erhöhen 5
Volt die Geschwindigkeit um +50 %.
Beispiel: Bei einem Arbeitsbereich von 50 %, erhöhen 5
Volt die Geschwindigkeit um +25 %.
Technische Änderungen vorbehalten | 83033700aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

5 Funktion

5.1 Regelung der Steuerung

Regelung der Raumtemperatur

Es stehen zwei Regelungsmethoden zur Auswahl, siehe
Punkt 19 im Servicemenü. Wurde eine Zuluftregelung ge-
wählt, bläst die Steuerung Luft mit der eingestellten Tempe-
ratur in die Wohnung. Dazu muss die Anlage jedoch über
ein Nachheizregister verfügen. Die Zulufttemperatur wird
vom Zuluftfühler T1 geregelt.
Wir empfehlen, die Zulufttemperatur ca. 2-3 °C unter der
Raumtemperatur einzustellen.

Relais R8

Wenn die Anlage auf den Stufen 1, 2, 3 oder 4 läuft, ist das
Relais eingeschaltet. Diese Funktion kann beispielsweise
zur Regelung die optionale Frisch- und Fortluftklappe ver-
wendet werden.
5.2 Zusätzliche Wärme oder Kühl
aktiviert.
Eine

Wasser-Nachheizung

Bei Anlagen mit Wasser-Nachheizregister startet das Mo-
torventil eine Regelung (PI-Regelung), wenn die Tempera-
tur 1 °C unter die eingestellte Temperatur gesunken ist.

Elektrische Nachheizung Ein/Aus-Version

Bei Anlagen mit elektrischem Nachheizregister schaltet
sich das Nachheizregister ein, wenn die Temperatur 1 °C
unter die eingestellte Temperatur gesunken ist. Ist die Ein-
stellzeit z. B. auf 3 Min. gesetzt, misst der Fühler T1 nach
3 Min., ob die Temperatur nun über oder unter der einge-
stellten Temperatur liegt. Liegt die Temperatur immer noch
unter der eingestellten Temperatur, bleibt die Nachheizung
eingeschaltet. Wenn die Temperatur den eingestellten Wert
erreicht, schaltet sich das elektrische Nachheizregister aus.

Elektrisches Nachheizregister (modulierend)

Bei Anlagen mit modulierendem elektrischem Nachheizre-
gister, passt sich das elektrische Nachheizregister automa-
tisch an Luftmengen- und Temperaturänderungen an, um
eine konstante Temperatur entsprechend dem gewünsch-
ten Sollwert sicherzustellen.
Der Regler passt die elektrische Leistung des Nachheizre-
gisters automatisch an.
Zusätzliche Kühlung
Ist die Anlage mit einer zusätzlichen Kälteanlage ausgerü-
stet, schaltet sich diese Anlage ein, wenn der Bypassmotor
die Klappe vollständig geöffnet ist. Es erfolgt eine Abschal-
tung, wenn der Bypassmotor die Klappe wieder zu schlie-
ßen beginnt.
Anlagen mit elektrischem Vorheizregister regeln auf diesel-
be Weise wie mit elektrischem Nachheizregister
Kapazität
9

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