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Fräsvorgang; Tipps Zur Arbeit Mit Der Oberfräse - GMC MAG2050R Handbuch

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  • DEUTSCH, seite 42
der Ein-/Ausschalter gedrückt
wird, die Feststelltaste (10)
zum Schalten des Geräts in
Dauerbetriebsposition drücken.
6. Die Oberfräse läuft jetzt
mit der Feststelltaste in
Dauerbetriebsposition.
7. Zum Lösen der Feststelltaste
den Ein-/Ausschalter drücken
und loslassen; die Oberfräse schaltet sich dann aus
Fräsvorgang
Mit der Oberfräse lassen sich spezielle Profile und Formen
in der Oberfläche und an der Kante von Holz herstellen.
Sie kann mit einer breiten Auswahl an Fräsern eingesetzt
werden, die jeweils für ein bestimmtes Profil oder Form
konzipiert sind.
Führen Sie alle Einstellungen durch, wie in den
vorhergehenden Abschnitten beschrieben.
1. Montieren und befestigen Sie den Fräser.
2. Regulieren Sie die Frästiefe, wie für die Anwendung
erforderlich.
3. Setzen Sie die Grundplatte (13) auf das Werkstück; dabei
darauf achten, dass der Fräser das zu bearbeitende
Material nicht berührt.
4. Schließen Sie die Oberfräse an die Netzversorgung an.
5. Die Oberfräse einschalten. Achten Sie darauf, das Gerät
an beiden Griffen gut festzuhalten. Warten Sie eine
Weile, bis das Gerät die volle Drehzahl erreicht hat.
6. Führen Sie das Gehäuse der Oberfräse nach unten und
fixieren Sie es in der gewünschten Frästiefe.
7. Führen Sie das Gerät über die Oberfläche des
Werkstücks, bis der Fräsvorgang beendet ist; dabei auf
bündige Führung der Grundplatte und gleichmäßigen
Vorschub achten.
Tipps zur Arbeit mit der Oberfräse
NICHT den abgerundeten Teil der Grundplatte der
Oberfräse an einem einfachen Führungsteil entlangführen.
• Platzieren Sie die Grundplatte (13) auf das Werkstück;
dabei darauf achten, dass der Fräser nicht das zu
bearbeitende Material berührt.
• Die Oberfräse an die Netzversorgung anschließen.
• Die Oberfräse einschalten und eine Weile warten,
bis der Fräser die volle Drehzahl erreicht hat.
Weitere Informationen dazu im Abschnitt "EIN- UND
AUSSCHALTEN" nachschlagen.
• Die Oberfräse so vorschieben, dass der Fräser sich im
Gegenlauf in das Werkstück dreht, nicht davon weg.
• Führen Sie die Oberfräse über die Oberfläche des
Werkstücks, bis der Fräsvorgang beendet ist; dabei auf
bündige Führung der Grundplatte und gleichmäßigen
Vorschub achten.
• Den Anpressdruck beim Fräsen konstant halten und
darauf achten, die Oberfräse nicht zu überlasten, was zu
zu starker Reduzierung der Drehzahl des Motors führt.
• Beim Kantenfräsen sollte sich die Oberfläche des
Werkstücks auf der linken Seite des Fräsers in
Vorschubrichtung befinden.
• Bei sehr hartem Holz oder problematischen Materialien
kann es erforderlich sein, mehrere Fräsvorgänge in
immer tieferen Einstellungen vorzunehmen, bis die
gewünschte Frästiefe erreicht ist.
• Zu schnelles Bewegen der Oberfräse kann zu schlechter
Fräsqualität und Beschädigung des Fräsers oder des
Motors führen.
• Zu langsames Bewegen der Oberfräse kann zu
Versengen oder Beschädigung des gefrästen Materials
führen.
• Die korrekte Vorschubgeschwindigkeit hängt von den
Abmessungen des Fräsers, der Art des gefrästen
Materials und der Frästiefe ab. Zur Ermittlung der
korrekten Vorschubgeschwindigkeit und der Fräsmaße
zuerst eine Probefräsung bei einem Ausschussstück des
Materials vornehmen.
• Vor dem Herausnehmen der Oberfräse aus dem
Werkstück immer erst das Gerät ausschalten und warten,
bis der Fräser vollständig zum Stillstand gekommen ist.
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