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4. Elektroarbeiten
4.5 Anschließen der Eingänge/Ausgänge
Für die Steuerung mehrerer Außengeräte mit FTC-Regler (Sub), siehe Abschnitt 9
Signaleingänge
Name Klemmen-
Anschluss Position
block
IN1
TBI.1 7-8
—
Eingang Raumthermostat 1 *1
IN2
TBI.1 5-6
—
Eingang Strömungswächter 1
IN3
TBI.1 3-4
—
Eingang Strömungswächter 2 (HK 1) Siehe SW3-2 in <5.1 DIP-Schalter-Funktionen>.
IN4
TBI.1 1-2
—
Eingang Anforderungssteuerung
IN5
TBI.2 7-8
—
Eingang Außenthermostat *2
IN6
TBI.2 5-6
—
Eingang Raumthermostat 2 *1
IN7
TBI.2 3-4
—
Eingang Strömungswächter 3 (HK 2) Siehe SW3-3 in <5.1 DIP-Schalter-Funktionen>.
IN8
TBI.3 7-8
—
Stromzähler 1
IN9
TBI.3 5-6
—
Stromzähler 2
IN10 TBI.2 1-2
—
Wärmemengenzähler
IN11
TBI.3 3-4
—
Eingang Smart Grid
IN12 TBI.3 1-2
—
Eingang Smart Grid
INA1 TBI.4 1-3
CN1A
Strömungssensor
*1. Stellen Sie die EIN/AUS-Zykluszeit des Raumthermostats auf 10 Minuten oder mehr ein.
Andernfalls kann der Verdichter beschädigt werden.
*2. Wird ein Außenthermostat zur Betriebssteuerung von Heizungen verwendet, so kann sich die Lebensdauer
der Heizungen und zugehöriger Teile verringern.
*3. Zum Einschalten des Kesselbetriebs wählen Sie über die Kabelfernbedienung im Fenster „Einstellungen externe Eingabe"
des Servicemenüs den „Kessel".
*4. Anschließbarer Stromzähler und Wärmemengenzähler
● Impulsart
Spannungsfreier Kontakt für 12 V DC-Erfassung durch den FTC
(TBI.2 1-, 3- und 5-polig haben eine positive Spannung.)
● Impulsdauer
Minimale ON-Dauer: 40 ms
Minimale OFF-Dauer: 100 ms
● Mögliche Impulseinheit
0,1
100
Diese Werte können über die Kabelfernbedienung eingestellt werden. (Siehe Menübaum in „7.2 Kabelfernbedienung".)
*5. Bezüglich des „Smart Grid-Ready" siehe „4.9 Smart Grid-Ready".
*6. Anschließbarer Strömungssensor
● Spannungsversorgung
5 V DC
● Messbereich
5 bis 100 l/min. Diese Werte lassen sich über die Kabelfernbedienung einstellen (siehe <Hilfseinstellungen> auf dieser Seite.)
● Strömungssignal
0,5 V (bei minimaler Strömungsmenge) bis 3,5 V (bei maximaler Strömungsmenge)
Verdrahtungsspezifikation und bauseitige Teile
Position
Name
Modell und Spezifikationen
Signalein-
Signalein-
PVC-ummantelte Kabel oder Litzen verwenden.
gangsfunktion
gangskabel
Max. 30 m
Kabeltyp: CV, CVS oder Gleichwertiges
Leiterquerschnitt: Litzendraht 0,13 mm² bis 0,52 mm²
Schalter
Spannungsfreie Signale Kontakt „a"
Fernschalter: anzulegende Mindestlast 12 V DC, 1 mA
Anmerkung:
Litzendraht sollte mit isolierstoffumhüllten Kabelschuhen verarbeitet werden (DIN46228-4 Standard-kompatibler Typ).
<Zusatzeinstellungen>
Diese Funktion dient zur Einstellung der Parameter für alle im System verwendeten Zusatzteile.
Menü-Untertitel
Economy-Einstellungen für die Pumpe
Verzögerung
Elektrischer Heizer (Heizen)
Verzögerung
Elektrische Heizung (Warmwasser)
Verzögerung
Mischventil-Steuerung *2 Laufend
Intervall
Strömungssensor *3
Minimum
Maximum
*1. Eine Verkürzung der „Zeit bis zum Abschalten der Pumpe" kann die Dauer des Bereitschaftsmodus im Heiz-/Kühlmodus verlängern.
*2. Stellen Sie die Laufzeit entsprechend den Spezifikationen des Stellantriebs jedes Mischventils ein. Es wird empfohlen, das Intervall auf 2 Minuten einzustellen, was ein
Standardwert ist. Wenn das Intervall länger eingestellt ist, könnte es länger dauern, einen Raum aufzuwärmen.
*3. Ändern Sie die Einstellung nicht, da sie gemäß den Spezifikationen des an der Inneneinheit angebrachten Strömungssensors eingestellt wird.
19
OFF (offen)
Siehe SW2-1 in <5.1 DIP-Schalter-Funktionen>.
Siehe SW2-2 in <5.1 DIP-Schalter-Funktionen>.
Normal
Standardbetrieb
Siehe SW3-1 in <5.1 DIP-Schalter-Funktionen>.
*4
*5
*6
Impulse/kWh
1
Impulse/kWh
Impulse/kWh
1000
Impulse/kWh
Volldraht: ø 0,4 mm bis ø 0,8 mm
Funktion/Beschreibung
Die Wasserpumpe stoppt automatisch in einer bestimmten Zeitspanne nach Beendigung des Betriebs.
Zeit vor dem Ausschalten der Pumpe*1
Zur Auswahl von „MIT Zusatzheizung (EIN)" oder „OHNE Zusatzheizung (AUS)" im Heizbetrieb.
Die Mindestzeit, die erforderlich ist, um den Zuheizer nach dem Start des Heizbetriebs einzuschalten.
Zur individuellen Auswahl von „MIT (EIN)" oder „OHNE (AUS)" Zuheizer oder elektrische Zusatzheizung im Brauchwasserbetrieb.
Die Mindestzeit, ab der sich der Elektroheizstab oder die elektrische Zusatzheizung nach Beginn des Brauchwasserbetriebs einschalten muss.
(Diese Einstellung gilt sowohl für den Elektroheizstab als auch für die elektrische Zusatzheizung).
Zeitraum vom vollständig geöffneten Ventil (bei einem Warmwasser-Mischungsverhältnis von 100%) bis zum vollständig geschlossenen Ventil (bei
einem Kaltwasser-Mischungsverhältnis von 100%)
Intervall (min) zur Steuerung des Mischventils
Die minimale Durchflussrate, die am Durchflusssensor erfasst werden muss.
Die maximale Durchflussrate, die am Durchflusssensor erkannt werden soll.
ON (geschlossen)
Heizquelle AUS / Kesselbetrieb *3
Betrieb Heizstab / Kesselbetrieb *3
10
Impulse/kWh
TBO.1
1
2
3
1
CNP1
F2
F1
4
(WH)
3
5
6
1
1
CNP4
1 TBO.2
(RD)
LED1
3
2
SW5
3
4
5
8
1
6
1
CNV1
3
TBO.3
(WH)
1
5
SW4
2
3
4
6
1
5
6
7
LED2
SW3
8
TBO.4
1
8
2
1
LED3
3
4
5
SW2
6
7
8
8
1
1
CNIH
(OG)
TBO.5
3
1
1
2
1
SW1
CNBHT
3
SW6
(BK)
LED4
3
4
5
5
8
6
7
8
TAB1
CN401
CN1A
CNW5
CNW12
CN21
(WH)
(WH)
(BU)
(RD)
(YE)
1
1
1
1
1
3
4
4
4
4
8 7 6 5
4 3
2 1
8 7 6 5
4 3
2 1
8 7 6 5 4 3 2 1
8 7 6 5
4 3
2 1
8 7 6 5
4 3
2 1 8 7 6 5
TBI.1
TBI.2
TBI.3
TBI.4
TBI.5
<Abb. 4.5.1>
1
CN01
3
(BK)
5
1
CN3C
(BU)
3
1
CNPWM
(WH)
3
1
CNRF
(WH)
5
1
CN105
(RD)
5
1
CNIT
(BU)
5
CN108
CN20
(RD)
1
2
4 3
2 1
TBI.6
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