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Sicherheit Der Hersteller hat dieses Gerät so konstruiert, dass sein Betrieb sicher ist, wenn es gemäß den in diesem Handbuch beschriebenen Verfahren eingesetzt wird. Dieses Gerät darf nur für den in diesem Handbuch angegebenen Zweck verwendet werden. Die Betriebs- und Sicherheitsanweisungen in diesem Dokument müssen befolgt werden, um einen sicheren Betrieb und Zustand des Geräts zu gewährleisten.
Spezifikation Sicherer Arbeitsdruck Bereich 20 bar (300 psi) 1,75 x Endwert Bereich 350 bar (5000 psi) 1,2 x Endwert Bereich 400 bar (6000 psi) 1,5 x Endwert Alle anderen Bereiche 2 x Endwert Genauigkeit Kombinierter Nichtlinearitäts-, Hysterese- und Streubereichsfehler Bereich ±70 mbar (2 inHg) 0,05% des Endwerts bis zu ±150 mbar (4,4 inHg) 0,05% der Spanne...
Spezifikation (Fortsetzung) Display Größe: 60 x 60 mm (2,36” x 2,36”) LCD-Graphik Anzeigewert ±99999, Aktualisierungsrate 2 Werte/s Umgebung Betriebstemperatur: -10 °C bis 50 °C (+14 °F bis 122 °F) Kalibrierte Temperatur: -10 °C bis 40 °C (+14 °F bis 104 °F) Lagertemperatur: -20 °C bis 60 °C (-4 °F bis 140 °F) Kalibrierungstemperatur:...
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Einleitung Allgemeines Beschreibung der Verfahren Zusammenfassung der Funktionen Arbeiten mit dieser Anleitung BEDIENFELD DISPLAY FUNKTIONSTASTEN SOFTKEYS CURSORTASTEN ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE Inbetriebnahme Einlegen der Batterien Einschalten Ändern der Druckeinheiten Messung von Spannung und Strom Typischer Kalibriermodus (P - V) Nullabgleich Auswahl der Betriebsmodi Task-Taste Arbeiten mit den Modus-Funktionen Einheiten einstellen...
Erweiterter Modus Allgemeines Eingang wählen Messung der Umgebungstemperatur Sonderfunktionen Tara-Funktion Max/Min-Funktion Filter-Funktion Durchfluss-Funktion % Spanne Ausgang wählen Elektrische Ausgänge (Stromquelle oder -senke) mA-Schritt mA-Rampe mA-Wert 24 Volt Definition eines neuen Modus Modus löschen Speicheroperationen Speichern eines Displays oder ganzer Datenreihen Einzelwertspeicher (Bildschirm-Snapshots) Abruf gespeicherter Daten (Bildschirm-Snapshots) Speichern von Datenreihen...
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Datum und Zeit (Echtzeituhr) Datumsformat Einstellen des Datums Einstellen der Zeit Beleuchtung Kalibrierung Allgemeines Kalibrierungsprüfung Kalibrierungsjustage Allgemeine Verfahren Verwendung des Kalibrierungsmenüs Änderung der PIN-Nummer Druck Spannungseingabebereich (5 Volt) Spannungseingabebereich (50 Volt) Stromeingabebereich (55 mA) Stromausgabebereich (24 mA) Temperatur Externer Druckbereich Hinzufügen eines externen Sensors Hydraulische Kalibratorversionen Einleitung...
EINFÜHRUNG Zusammenfassung der Funktionen Allgemeines Die Instrumente DPI 610 und DPI 615 sind in folgenden Modellen verfügbar: pneumatischer Indikator, pneumatischer Kalibrator, hydraulischer Kalibrator und Niederdruck-Pneumatikkalibrator. Alle Instrumente messen und zeigen pneumatische und hydraulische Drücke an, die am Druckanschluss oder an einem extern angeschlossenen Drucksensor anliegen.
EINFÜHRUNG Zusammenfassung der Funktionen Arbeiten mit dieser Anleitung Diese Tastensymbole werden in den folgenden Diagrammen verwendet: WERT AUSWÄHLEN Schattierte Cursortasten zeigen an, dass eine Kombination dieser vier Tasten (Auf, Ab, Links und Rechts) verwendet werden sollte, z. B. um einen alphanumerischen Wert einzugeben oder um eine Funktion aus einer Menü-Liste zu wählen.
EINFÜHRUNG Zusammenfassung der Funktionen BEDIENFELD (Abbildung 1 und 2) Die Bedienelemente lassen sich in zwei Gruppen unterteilen, nämlich die Funktionstasten (siehe Abbildung 1) und die Komponenten zur Druck-/Vakuumerzeugung (siehe Abbildung 2). Die Bedienelemente und ein typisches Display, das auf alle Geräteversionen zutrifft, werden nachfolgend gezeigt.
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EINFÜHRUNG Zusammenfassung der Funktionen FUNKTIONSTASTEN (Abbildung 1) Taste Funktion Seite Diese Taste wird zum Ein- und Ausschalten des Instruments benutzt. (Ein/Aus) Die SETUP-Taste gibt Zugang zu den allgemeinen SETUP* Konfigurationsparametern des Instruments, die bei Lieferung auf (Einstellung) bestimmte Vorgabeparameter eingestellt sind. Die ZERO-Taste kann zur Nullrückstellung entweder des ausgewählten Messwerts oder des Quellen-Displays benutzt werden, wenn der ZERO...
EINFÜHRUNG Zusammenfassung der Funktionen SOFTKEYS (Abbildung 1) Drei Softkeys mit der Bezeichnung F1, EXIT und F2 befinden sich unmittelbar unter der Anzeige, wie dies unten gezeigt wird. Diesen Tasten wird ihre Funktion durch die Geräte-Software zugewiesen, was unten im Display anzeigt wird (Spannung für F1 und Einheiten für F2 in diesem Beispiel).
EINFÜHRUNG Zusammenfassung der Funktionen ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE Schutzklappe, geschlossen, wenn Anschlüsse nicht benutzt Externer Referenzsensor RS232-Schnittstelle Temperatursensor DC-Stromeingang Abbildung 3 - Elektrische Systemanschlüsse Eingänge zur Messung und Ausgänge zum Geben von Signalen sind über Buchsen an die Geräteoberseite geführt, siehe Abbildung. DPI 615 MOD.: STANDARD EINGÄNGE...
Inbetriebnahme Einlegen der Batterien Befestigungsschrauben für den Deckel. Wiederaufladbarer NiCd-Akkusatz Teilnr. 191-126 Sechs Alkaline-Babyzellen Typnr. LR14. Vorsicht: Alte Batterien können auslaufen und Korrosion verursachen. Lassen Sie entladene Batterien niemals im Gerät. Anmerkung: Wurde ein wiederaufladbarer NiCd-Akkusatz eingelegt, kann dieser anfänglich nicht ganz aufgeladen sein, so dass „Batteriestand niedrig“...
Inbetriebnahme Ändern der Druckeinheiten Zur Änderung der Druckeinheiten folgendermaßen vorgehen. Wenn es sich bei den vier angezeigten Einheiten nicht um die erforderlichen Einheiten handelt, TASK drücken und irgendeinen anderen Modus, mit Ausnahme von STANDARD, auswählen, SETUP drücken und gemäß der Anweisungen auf Seite 37 vorgehen. Um zum STANDARD-Modus zurückzukehren, auf TASK drücken und STANDARD wählen.
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Inbetriebnahme Typischer Kalibriermodus (P - V) Wie nachfolgend abgebildet einen Drucksensor mit Spannungsausgang an das Gerät anschließen: DPI 615 MOD.: STANDARD DRUCK STROM EINHEITEN A - Externe Druckquelle (nur Messgeräteausführung) B - Druckminderer C - Speisung 10 V Allgemeines Vorgehen •...
Auswahl der Betriebsmodi TASK-Taste Die TASK-Taste wird zur Einstellung des Gerätes für eine Reihe von spezifischen Tests verwendet. Es gibt zwei Modi, nämlich STANDARD und ERWEITERT sowie neun spezifische Arten von Tests, die das Gerät nach Auswahl aus dem MODUS-Menü automatisch konfigurieren.
Auswahl der Betriebsmodi Auf 24 Volt einstellen EIN/AUS FUNKTION WÄHLEN WÄHLEN FUNKTION FUNKTION WAEHLEN WAEHLEN OUTPUT EINHEITEN EINHEITEN 24 VOLT 24 VOLT Kal-Modus (ausschließlich Modelle DPI 615) Der Kal-Modus, der bei den Modi P-I, P-P, P-V, P-P, P-ANZEIGE und P-SCHALT verfügbar ist, liefert eine Methode zur manuellen Einstellung der Testparameter.
Ablauf der Messungen Transmitter-Kalibrierung (P-I) Aus dem Modus-Menü den P-I-Modus wählen und das zu testende Gerät an den Kalibrator, wie nachfolgend gezeigt, anschließen. DPI 615 MOD.: P-I 24V AUS EINZELWERTSPEICHER A - Externe Druckquelle (nur Messgeräteausführung) B - Druckminderer C - 24V-Drucktransmitter (P-I) •...
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Ablauf der Messungen Druckwandler-Modus (Druck zu Druck) Aus dem Modus-Menü den P-P-Modus wählen und das zu testende Gerät wie nachfolgend gezeigt an den Kalibrator anschließen. Beim Testen eines Druckwandlers muss ein Druck an das zu testende Gerät angelegt und ein anderer (Druckwandlerausgang) gemessen werden. Die zusätzliche Messung wird durch die externen Druckwandleroptionen gegeben.
Ablauf der Messungen Druckwandler-Modus (I-P) DPI 615 MOD.:I-P 24V AUS EINZELWERTSPEICHER AUSGANG NEUERWERT A - Externe Druckzufuhr B - Drucktransmitter (24 V) • Mit den Auf- und Ab- Cursortasten den Schleifenstrom auf den erforderlichen Wert einstellen. Alternativ ENTER drücken und mit den Cursortasten einen bestimmten Wert eingeben.
Ablauf der Messungen Druckschaltertest mit Kontaktwiderstandsmessung DPI 615 MOD.: P-SCHALT SCHALTER TEST 24V AUS EINZELWERTSPEICHER KONTAKT-SRATUS START A - Externe Druckquelle (nur Messgeräteausführung) B - Druckminderer C - Druckschalter im Test Zur Durchführung des Schaltertests bei Messung des Kontaktwiderstands den Modus P-SCHALT wählen und folgendermaßen vorgehen: ZERO WIDERSTAND...
Gemäß der Anweisungen auf Seite 31 eine Datenlogger-Datei erstellen. Anmerkung: Der TRIGGER steht dabei automatisch auf TASTE; diese Einstellung kann nicht geändert werden. • Auf das zu testende Manometer mehrere Prüfdrücke aufbringen. Den angezeigten Wert bei jedem Druck eingeben und jeden Punkt im Log festhalten: WERT EINGEBEN MOD.: P-...
Ablauf der Messungen Dichtigkeitsprüfungsmodus (LECKTEST) DPI 615 MOD.: LECKTEST 24V AUS EINZELWERTSPEICHER WARTEN DAUER STARTDRUCK ENDDRUCK DRUCKABFALL LECKRATE bar/m WERT START AENDERN A - Externe Druckquelle (nur Messgeräteausführung) B - Druckminderer C - Externes System im Test • Bei Bedarf die Druckeinheiten unter Verwendung der Taste INPUT ändern. •...
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Ablauf der Messungen Transmitter-Simulationsmodus (TRANSMIT SIM) Liefert einen Ausgangsstrom, der zum gemessenen Druck des Kalibrators proportional ist (zum angezeigten Druck nur bei Messgeräteausführung). Wählen Sie den Modus TRANSMIT SIM. EXIT drücken, um das Einstelldisplay zu überspringen, wenn die Parameter korrekt sind. WERT WERT TRANSMIT SIM...
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Die STORE-Taste kann hierzu verwendet werden. Zunächst die rechte Cursortaste, gefolgt von den Auf-/Ab-Tasten zur Eingabe von Snapshot-Text verwenden. • Die Messergebnisse festhalten. • Das Entlüftungsventil zum Abbau des Testdrucks öffnen. Anmerkung: Bei Verwendung einer externen Druckzufuhr diese absperren, bevor das Entlüftungsventil geöffnet wird. KD0415 Ausgabe Nr. 2...
Erweiterter Modus Eingang wählen Allgemeines Der erweiterte Modus ermöglicht dem Benutzer die Konfiguration des Geräts zum Messen und Geben unterschiedlicher Messwerte. Zusätzlich können fünf Sonderfunktionen (Tara, Max./Min., Filter, Durchfluss und % Spanne) auf die Messwerte am Eingang bezogen werden. Eingang wählen Zur Wahl eines Messwert-Eingangs den Modus ERWEITERT mit der Task-Taste wählen.
Erweiterter Modus Sonderfunktionen Sonderfunktionen Bei Bedarf stehen die folgenden Sonderfunktionen auf dem Messwert-Display (EINGANG) zur Verfügung, jedoch nur im Modus ERWEITERT. Wenn sich das Gerät in einem anderen Modus befindet, z. B. STANDARD, dann müssen die Geräte-Ein- und Ausgänge zuerst im Modus ERWEITERT konfiguriert werden.
Erweiterter Modus Sonderfunktionen Tara-Funktion Zur Anwahl einer Tarierung aus dem Funktionsmenü TARA einschalten und F1 drücken, um EINSTELLUNGEN vorzunehmen. TARA-Funktion im Menü Sonderfunktionen AUSschalten. Anmerkung: Die letzte Tarierung wird auch nach dem Ausschalten gespeichert und wieder aktiviert, sobald die Funktion zum nächsten Mal eingeschaltet wird.
Erweiterter Modus Sonderfunktionen Max/Min-Funktion Zur Anzeige der Max/Min-Werte sowie des aktuellen Messwerts MAX/MIN aus dem Sonderfunktions-Menü einschalten und F1 (EINSTELLUNGEN) drücken, um die RESET-Funktion bereitzustellen. Das Display zeigt nun die Max/Min-Werte folgendermaßen an: ERWEITERT MOD.: 24V AUS EINZELWERTSPEICHER Das Max/Min-Display kann jederzeit durch Drücken AKTUELL der Taste F1 zurückgesetzt werden.
Erweiterter Modus Sonderfunktionen Durchfluss-Funktion Um einen gewählten Messwert zu radizieren, D.FLUSS aus dem Sonderfunktionsmenü einschalten und ENTER drücken. Das Quadratwurzelsymbol erscheint neben dem Messwert, um anzuzeigen, dass die D.FLUSS-Funktion aktiv ist: MOD.: ERWEITERT 24V AUS EINZELWERTSPEICHER Zum Ausschalten der D.FLUSS-Funktion die Taste INPUT drücken und die Funktion im Sonderfunktionsmenü...
Erweiterter Modus Ausgang wählen Ausgang wählen Wählen Sie einen Ausgangskanal aus dem Modus-Menü ERWEITERT. Stehen dem gewählten Kanal mehrere Einheiten zur Verfügung, dann erscheint zudem im Display eine EINHEITEN-Soft-Box (Anwahl mit F2). Nachfolgendes Beispiel zeigt, wie man den gewünschten Ausgangskanal aus einer zweiseitigen Liste auswählen kann.
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Erweiterter Modus Ausgang wählen mA-Schritt Zur Wahl eines der Programme für den elektrischen Ausgang die OUTPUT-Taste drücken und folgendermaßen vorgehen: PROGRAMM AUSGANG WÄHLEN WÄHLEN AUSG. WAEHLEN mA SCHRITT DRUCK INTERN LINEAR 4-20 OUTPUT DRUCK EXTERN LINEAR 0-20 RAD. 4-20 mA SCHRITT RAD.
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Erweiterter Modus Ausgang wählen mA-Rampe Die OUTPUT-Taste drücken und den Ausgang mA-RAMPE analog zur Auswahl von mA-Schritt wählen. • Die gewünschte Rampe durch Eingabe der Stromwerte für START und ENDE wie folgt definieren: MOD.: ERWEITERT 24V AUS MOD.: ERWEITERT 24V AUS EINZELWERTSPEICHER EINZELWERTSPEICHER WERT EINGEBEN...
Erweiterter Modus Ausgang wählen mA-Wert Zur Auswahl eines mA-WERTES aus dem Ausgangsmenü die OUTPUT-Taste drücken und wie folgt vorgehen: STUFE EINSTELLEN AUSGANG WÄHLEN 24V AUS MOD.: ERWEITERT AUSG. WAEHLEN EINZELWERTSPEICHER DRUCK INTERN DRUCK EXTERN mA SCHRITT mA RAMPE AUSGANG mA WERT NEUERWERT •...
Erweiterter Modus Modus definieren/löschen Definition eines neuen Modus Zur Definition eines neuen Modus folgendermaßen vorgehen. • Aus dem MODUS-Menü ERWEITERT wählen. • Mit der INPUT-Taste den gewünschten Messkanal für den Eingang wählen und die gewünschte Sonderfunktion einstellen. • Mit der OUTPUT-Taste den gewünschten Messkanal für den Ausgang wählen. •...
Speicheroperationen Einzelwertspeicher Speichern eines Displays oder ganzer Datenreihen Im Speichermodus stehen drei Speicheroperationen zur Verfügung: Kein, Einzelwert und Datenlogger. Für Einzelheiten siehe Setup. Einzelwertspeicher (Bildschirm-Snapshots) Zum Speichern eines Messwert-Displays (NICHT Einzelmenüs!) die Taste STORE drücken. Hierdurch wird das aktuelle Display in der nächst verfügbaren Position gespeichert. Zusätzlicher Text (10 Zeichen) kann angehängt werden.
Speicheroperationen Datenlogger Speichern von Datenreihen (Datenlogger) Datenlogger ist eine Variante des Speichermodus, mit der das Gerät entweder automatisch Displays in bestimmten Zeitabständen speichern kann, oder das aktuelle Display nach jedem Drücken der STORE-Taste speichert. Gespeicherte Daten werden in eine vom Anwender zu benennende Datei übertragen.
Speicheroperationen Datenlogger Abrufen von Datenlogger-Dateien Zum Abruf einer Datenlogger-Datei auf das Display sicherstellen, dass im SETUP-Menü DATENLOGGER gewählt wurde und wie folgt verfahren: BENOTIGTER SPEICHER WAEHLEN DATEI DATEI-UEBERS. DATEI-UEBERS. FEEDPRESS11 DATEI NAME: TEST5 DATEI NAME: TEST5 G3459 RECALL DATUM: 06/11/99 DATUM: 06/11/99 TEST1...
Speicheroperationen Datenlogger Upload von Datenlogger-Dateien Die RS232-Buchse des Geräts entweder an die COM1- oder COM2-Buchse des PCs anschließen. Sicherstellen, dass die RS232-Parameter des PCs denen des Geräts entsprechen. Die RS232-Parameter des Geräts können wie auf Seite 39 beschrieben überprüft werden. Auf dem PC eine Datei zum Empfang der Daten erstellen, z.
Speicheroperationen Datenlogger Herunterladen von Prozeduren (ausschließlich Modelle DPI 615) Über die RS232-Schnittstelle können komplette Kalibrier-Prozeduren von einem PC auf den DPI 615 heruntergeladen werden. Eine Prozedur besteht aus einer Reihe von Druck-Universal-Command-Interface-(DUCI)-Befehlen, die normalerweise durch eine Managementsoftwareapplikation, z. B. Druck Intecal gebildet werden. Vor dem Herunterladen einer Prozedur muss der DPI 615 im REMOTE-Modus sein.
Speicheroperationen Datenlogger Ablauf von Prozeduren (ausschließlich Modell DPI 615) Zum Ablauf von Kalibrier-Prozeduren sicherstellen, dass das Gerät auf Datenlogger im Speichermodus gestellt ist (siehe Seite 37) und folgendermaßen vorgehen: BENOTIGTER SPEICHER DATEI WÄHLEN FEEDPRESS11 PRUEFLING FEEDPRESS11 G3459 I/P MIN: 0 BAR RECALL I/P MAX 20 BAR...
Speicheroperationen Datenlogger Wiederaufruf von Datendateien (ausschließlich Modelle DPI 615) Daten- oder Ergebnisdateien, die durch den Ablauf von Kalibrier-Prozeduren erstellt werden, werden im Datenlogger-Verzeichnis des Geräts gespeichert. Zum Aufruf einer Datendatei auf die Anzeige sicherstellen, dass aus dem SETUP-Menü DATENLOGGER gewählt wurde, und wie folgt verfahren: BENOTIGTER SPEICHER VERZEICHNIS...
Einstellungen in Setup Allgemeines SETUP steht in allen Modi außer STANDARD zur Verfügung. Es ermöglicht die Einstellung und Abfrage folgender Geräteparameter. • Speichermodus - Kein, Einzelwert, Datenlogger. • Kontrast. • Grundeinstellungen - Einheiten, Sprache, RS232-Parameter, Auto-Aus und Kalibrierung (siehe Seite 43 für Kalibrierungsdetails). •...
Einstellungen in Setup Grundeinstellungen - Option wählen Zur Wahl einer der EINSTELLUNGSoptionen aus dem Setup-Menü wie folgt verfahren: OPTION WÄHLEN OPTION WÄHLEN SETUP EINSTELLUNGEN SPEICHERMODUS EINHEITEN KONTRAST SETUP CALIBRATION SPRACHE EINSTELLUNGEN RS232 DATUM & ZEIT AUTO-AUS BELEUCHTUNG KALIBRIERUNG BATTERIESPANNUNG Einheiten Aus dem Menü...
Einstellungen in Setup Sprache Aus dem Menü EINSTELLUNGEN die erforderliche SPRACHE auswählen und wie folgt verfahren: SPRACHE OPTION WÄHLEN ENGLISCH FRANZOES DEUTSCH ITALIEN PORTUGIES SPANISCH RS232 Aus dem Menü EINSTELLUNGEN RS232 wählen und wie folgt verfahren: WERT WÄHLEN PARAM. WÄHLEN SETUP RS232 SETUP RS232 CION...
Einstellungen in Setup Auto-Aus Aus dem Menü EINSTELLUNGEN AUTO-AUS wählen und wie folgt verfahren: OPTION WÄHLEN PERIODE WÄHLEN AUTO-AUS AUTO-AUS TIMEOUT MODUS TIMEOUT MODUS TIMER TIMEOUT = 10 Sekunden TIMEOUT = 10 Sekunden WURDE FUER DIESE ZEIT WURDE FUER DIESE ZEIT KEINE TASTE BETAETIGT, KEINE TASTE BETAETIGT, SCHALTET DAS DPI AB.DAS...
Aus dem Menü DATUM & ZEIT die Option DATUM wählen und das Datum mittels Cursortasten wie folgt ändern. Mit den Auf- und Ab- Cursortasten wird der numerische Wert des gewählten Zeichens geändert (wird durch Cursorunterstreichung angezeigt) und mit den Links- und Rechts- Tasten die gewünschte Position des Zeichens gewählt.
Einstellungen in Setup Beleuchtung Aus dem Setup-Menü BELEUCHTUNG wählen und wie folgt vorgehen: OPTION WÄHLEN TIMEOUT WÄHLEN BELEUCHTUNG BELEUCHTUNG BETRIEBSMODUS BETRIEBSMODUS TIMER TIMEOUT = 10 Sekunden TIMEOUT = 10 Sekunden WURDE FUER WURDE FUER DIESE ZEITKEINE DIESE ZEITKEINE TASTE TASTE WERT WERT AENDERN...
Kalibrierung Allgemeines Das Gerät wird vom Lieferanten komplett mit Zertifikat(en) geliefert. Eine Neukalibrierungsperiode von 12 Monaten wird empfohlen. Der tatsächliche Zeitabstand zwischen Kalibrierungen hängt von der Häufigkeit des Einsatzes und der totalen Messungewissheit ab, die für eine bestimmte Applikation akzeptierbar ist. Die Modelle DPI 610 und DPI 615 sind sehr genaue Messinstrumente.
Kalibrierung Verwendung des Kalibrierungsmenüs Die Kalibrierungsroutinen werden gemäß der Beschreibung auf Seite 38 aus dem Setup-Menü gewählt. Die Kalibrierungs-PIN-Nummer eingeben, die ab Werk auf 4321 eingestellt ist, und drücken, wonach das Kalibrierungsmenü im Display angezeigt wird. Sicherheit der PIN-Nummer Um unbefugten Zugang zu den Kalibrierungsroutinen zu verhindern, empfehlen wir, die PIN-Nummer bei erster Gelegenheit zu ändern.
Kalibrierung Interner Messeingabebereich Das folgende Verfahren sollte zur Kalibrierung des internen Messeingabebereichs verwendet werden. Anmerkung: Bei Kalibrierung der hydraulischen Kalibratorversion muss der Kalibrator zunächst gemäß der Beschreibung auf den Seiten 59 bis 66 vorbereitet werden. Die Auslassöffnung des Instruments an einen Normdruck anschließen. Mindestens 1 Stunde warten, bis sich die Temperatur des Instruments stabilisiert hat.
Kalibrierung Spannungseingabebereich (5 Volt) Zur Kalibrierung des internen 5-Volt-Bereichs sollte das folgende Verfahren angewandt werden. Das Instrument einschalten, den KALIBRIERUNG-Modus angehen und aus dem auf Seite 45 abgebildeten KALIBRIERUNG-Menü die Option INT. MESSBER. wählen: Den Bereich 5V wie nachfolgend gezeigt zur Kalibrierung wählen. KAL.
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Kalibrierung Die variable Zufuhrspannung auf 5V + 0,1V einstellen und die gemessene, angelegte Messspannenspannung eingeben, wie dies nachfolgend gezeigt wird, z.B. WERT ÄNDERN KALIBRIERUNG SPANNUNG KALIBRIERUNG SPANNUNG KALIBRIERUNG SPANNUNG MESSBEREICH +/- 5V MESSBEREICH +/- 5V MESSBEREICH +/- 5V Nenndruck/100%aufbringen Kal. druck eingeben: Kal.
Kalibrierung Spannungseingabebereich (50 Volt) Zur Kalibrierung des internen 50-Volt-Bereichs sollte das folgende Verfahren angewandt werden. Das Instrument einschalten, den KALIBRIERUNG-Modus angehen und aus dem auf Seite 45 abgebildeten KALIBRIERUNG-Menü die Option INT. MESSBER. wählen: Den Bereich 50V wie nachfolgend gezeigt zur Kalibrierung wählen. KAL.
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Kalibrierung Die variable Zufuhrspannung auf 50V + 0,1V einstellen und die gemessene Messspannenspannung eingeben, wie dies nachfolgend gezeigt wird, z. B. WERT EINSTELLEN KALIBRIERUNG SPANNUNG KALIBRIERUNG SPANNUNG KALIBRIERUNG SPANNUNG MESSBEREICH +/- 50V MESSBEREICH +/- 50V MESSBEREICH +/- 50V Kal. druck eingeben: Kal.
Kalibrierung Stromeingabebereich (55 mA) Zur Kalibrierung des Stromeingabebereichs sollte das folgende Verfahren angewandt werden. Das Instrument einschalten, den KALIBRIERUNG-Modus angehen und aus dem auf Seite 45 abgebildeten KALIBRIERUNG-Menü die Option INT. MESSBER. wählen: Den Bereich STROM EINGANG wie nachfolgend gezeigt zur Kalibrierung wählen. KAL.
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Kalibrierung Den Eingabestrom auf 55 + 0,1 mA einstellen und den gemessenen Messspanneneingangsstrom eingeben, wie dies nachfolgend gezeigt wird, z.B. WERT ÄNDERN KALIBRIERUNG STROM KALIBRIERUNG STROM KALIBRIERUNG STROM MESSBEREICH +/- 55 mA MESSBEREICH +/- 55 mA MESSBEREICH +/- 55 mA Nenndruck/100%aufbringen Kal.
Kalibrierung Stromausgabebereich (24 mA) Zur Kalibrierung des Stromausgabebereichs sollte das folgende Verfahren angewandt werden. Das Instrument einschalten, den KALIBRIERUNG-Modus angehen und aus dem auf Seite 45 abgebildeten KALIBRIERUNG-Menü die Option INT. MESSBER. Den Bereich STROM AUSGANG wie nachfolgend gezeigt zur Kalibrierung wählen: KAL.
Kalibrierung Die 10% Messspannenstromausgabe messen und den gemessenen Wert wie nachfolgend gezeigt in das externe Milliamperemeter eingeben, z. B. WERT ÄNDERN KALIBRIERUNG STROM KALIBRIERUNG STROM KALIBRIERUNG STROM MESSBEREICH 0-24 mA MESSBEREICH 0-24 mA MESSBEREICH 0-24 mA Messen 10% vom endwert. Stromwert eingeben: Stromwert eingeben: ENTER druecken wenn,...
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Kalibrierung Den Stromschleifenstrom wie nachfolgend angezeigt auf 5 mA einstellen und prüfen, dass die Stromausgabe an der Milliamperemeternorm innerhalb der in Tabelle 4 angegebenen Grenzen liegt. AUSGANG WÄHLEN MODUS: ERWEITERT MODUS: ERWEITERT MODUS: ERWEITERT EINZELWERTSPEICHER EINZELWERTSPEICHER EINZELWERTSPEICHER SPANNUNG SPANNUNG SPANNUNG AUSGANG AUSGANG AUSGANG...
Kalibrierung Umgebungstemperaturkanal Zur Kalibrierung des Umgebungstemperaturmesskanals sollte das folgende Verfahren angewandt werden. Das Instrument einschalten, den KALIBRIERUNG-Modus angehen und wie nachfolgend gezeigt TEMPERATUR wählen. KAL. OPTION WÄHLEN KALIBRIERUNG DRUCK INTERN SPANNUNG STROM EINGANG STROM AUSGANG TEMPERATUR Mindestens eine Stunde warten, bis sich die Temperatur des Instruments in der Kalibrierumgebung stabilisiert hat.
Kalibrierung Kalibrierung der externen Messwertbereiche Zur Kalibrierung der externen Messwertbereiche sollte das folgende Verfahren angewandt werden. Den erforderlichen, externen Druckwandler an die Buchse EXT TRANSDUCER hinten am Instrument anschließen. Mindestens eine Stunde warten, bis sich die Temperatur des Instruments und die des externen Druckwandlers im Kalibrierbereich stabilisiert hat.
Auf den externen Druckwandler den Messspannendruck anwenden und diesen Skalenendwert (EW) wie nachfolgend speichern, z. B. WERT ÄNDERN CALIBRIERUNG DRUCK EXTERN CALIBRIERUNG DRUCK EXTERN CALIBRIERUNG DRUCK EXTERN MESSBEREICH 20000 kPa g MESSBEREICH 20000 kPa g MESSBEREICH 20000 kPa g Nenndruck/100%aufbringen Kal.
Hydraulische Kalibratorversionen Betrieb Einführung (Abbildung A1) Diese Versionen des Kalibrators DPI 610 und DPI 615 bieten die manuelle Erzeugung eines hydraulischen Drucks und bestehen aus einer Spindelpresse mit einer Ansaugpumpe und einem Absperrventil. Absperrventil Ansauganschluss Entlüftungsschlauch-Baugruppe Ansaugpumpe 5 Spindelpresse Verbunddichtung System im Test Abbildung A1 - Anschlüsse DPI 610/615 HC Die internen Hydraulikkomponenten bestehen aus Messing, Edelstahl, Kupfer, Nylon und...
Hydraulische Kalibratorversionen Betrieb Sicherheitsanweisungen WARNUNG HYDRAULIKFLÜSSIGKEIT IST GESUNDHEITSSCHÄDLICH. BEACHTEN SIE DIE GELTENDEN GESUNDHEITS- UND SICHERHEITSVORKEHRUNGEN. VERWENDEN SIE GEEIGNETE SCHUTZSCHRANKEN UND AUGENSCHUTZ. UNTERSUCHEN SIE VOR DEM ANLEGEN VON DRUCK ALLE ARMATUREN UND GERÄTE AUF SCHÄDEN UND VERGEWISSERN SIE SICH, DASS ALLE GERÄTE AUF DEN RICHTIGEN NENNDRUCK EINGESTELLT SIND.
Hydraulische Kalibratorversionen Betrieb Entlüftungsschlauch-Baugruppe 2 Ansaugpumpe Spindelpresse System im Test Entlüftungsventil des zu testenden Geräts Absperrventil Offen Geschlossen Abbildung A2 - Vorbereitung/Testaufbau Entlüften des Systems (Abbildung A2) Bevor jegliche Messungen erfolgen können, muss das hydraulische System vorbereitet und entlüftet werden. Während der folgenden Schritte kann es zum Überlaufen von Flüssigkeit kommen.
Hydraulische Kalibratorversionen Betrieb Setzen Sie den Einsatz der Ansaugpumpe (2) fort, bis nur Hydraulikflüssigkeit und keine Luft mehr aus der Entlüftungsstelle herauskommt. Schließen Sie das Entlüftungsventil des zu testenden Geräts (5), wenn die Ansaugpumpe (2) am Ende ihres Hubs angekommen ist (ganz eingedrückt), und drehen Sie die Spindelpresse (3) langsam vollständig heraus, um weitere Hydraulikflüssigkeit einzuziehen (etwa 7cc oder 0,43 in Schalten Sie das Instrument EIN und beaufschlagen Sie das System immer noch unter...
Hydraulische Kalibratorversionen Betrieb Spülen - Nachfüllen oder Austauschen der Hydraulikflüssigkeit (Abbildung A3) Spülen Sie das Hydrauliksystem bei Bedarf zur Entfernung von Verschmutzungen wie folgt. Schließen Sie wie in der Abbildung dargestellt die Entlüftungsschlauch-Baugruppe (1) an den Ansauganschluss und einen Entlüftungsschlauch an den Druckanschluss an: 1 Entlüftungsschlauch-Baugruppe 2 Ansaugpumpe 3 Spindelpresse 4 Absperrventil Offen Geschlossen...
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Diese Seite wurde absichtlich freigelassen. KD0415 Ausgabe Nr. 2...
Niederdruck-Kalibratorversionen KD0415 Ausgabe Nr. 2...
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Niederdruck-Kalibratorversionen Einführung (Abbildung B1) Diese Versionen des Kalibrators DPI 610 und DPI 615 messen und zeigen niedrige, pneumatische Differenzdruckwerte an, die am Druckanschluss anliegen. Folgende Messbereiche für Differenzdruckwerte sind möglich: 2,5, 12,5, 25, 50, 75 oder 150 mbar (1,0, 5,0, 10,0, 20,0, 30,0 und 60,0 inH Bei externen Systemen oder Geräten mit geringem Volumen werden Testdrücke durch einen integrierten zweistufigen (grob/fein) Mengenregler erzeugt.
Vorbereitung für den Einsatz Systeme mit geringem Volumen Achtung: Dieser Kalibrator kann einen maximalen Differenzdruck von 120% des Skalenendwerts erzeugen. Vergewissern Sie sich, dass alle an diesen Kalibrator angeschlossenen Komponenten diesem maximalen Differenzdruck standhalten können. • Mit der TASK-Taste stellen Sie den Kalibrator für einen geeigneten Test ein: Beispiel: P-ANZEIGE.
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Niederdruck-Kalibratorversionen Geschlossen Offen Abbildung B2 - Testanschlüsse KD0415 Ausgabe Nr. 2...
Testverfahren bei Systemen mit geringem Volumen ( Fortsetzung • Drehen Sie die Grobeinstellung des Mengenreglers im Uhrzeigersinn (gegen den Uhrzeigersinn für Vakuum), um den erforderlichen Testdruck einzustellen. Stellen Sie mit der Feineinstellung des Mengenreglers den Testdruck des Kalibrators exakt auf den gewünschten Wert ein. •...
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Niederdruck-Kalibratorversionen Anmerkung: Um Temperaturauswirkungen zu minimieren, verwenden Sie immer Doppelleitungen und trennen Sie dabei die Zweige der Leitung nur so weit, wie es zur Herstellung der Druckanschlüsse erforderlich ist. Siehe Abbildung B3. Zum Gerät/System im Test Geschlossen In die positive Ausgangsleitung eingesetztes T-Stück Offen Abbildung B3 - Anschlüsse der Handpumpe KD0415 Ausgabe Nr.
Testverfahren bei Systemen mit größerem Volumen • Schließen Sie das zu testende Gerät oder externe System an den Kalibrator an, und bereiten Sie es wie auf Seite 72 angegeben für den Test vor. Anmerkung: Zum Anlegen eines negativen Differenzdrucks schließen Sie das T-Stück (siehe Abbildung B3) an den negativen Anschluss an, und verwenden die Handpumpe, um einen positiven Druck an den negativen Anschluss anzulegen.
Niederdruck-Kalibratorversionen Ausnahme des internen Messeingabebereichs auf Seite 43 im Kapitel Kalibrierung beschrieben. Das Kalibrierungsverfahren für den internen Messeingabebereich erfordert das Anlegen von fünf Testdrücken wie nachfolgend beschrieben. Anmerkung: Siehe Seite 43 für die allgemeine Vorgehensweise zur Kalibrierung des Instruments. Siehe Tabelle 1 auf Seite 44 für die Druckwandlerbestätigung. Kalibrieren des internen Messeingabebereichs Der interne Messeingabebereich wird wie folgt kalibriert: •...
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• Legen Sie einen nominalen Nulldruck am Instrument an und speichern Sie den Nullabgleich: KALIBRIERUNG INT DRUCK KALIBRIERUNG INT DRUCK KALIBRIERUNG INT DRUCK WERT EINSTELLEN MESSBERIECH 2.5000 mbar L MESSBERIECH 2.5000 mbar L MESSBERIECH 2.5000 mbar L Kal. druck eingeben: Drucknullwert aufbringen ENTER druecken wenn.
Typischer Datenlogger-Datei-Upload (DPI 610) Es folgen Details eines typischen Datei-Uploads. DATEINAME: TEST 5 DATUM: 05/11/1999 ZEIT: 15:58 AUSGELÖST DURCH: TASTENDRUCK UMGEBUNGSTEMP: 24.1 C ANZAHL DER PUNKTE 11 AUFZEICHNUNGSTYP STROM mA DRUCK INT bar 3.902 0.008 -0.65 % der Spanne 05/11/1999 15:58:55 6.076 2.311...
Typischer Ergebnisdatei-Upload (DPI 615) Es folgen Details eines typischen Datei-Uploads. DATEINAME: TEST 6 DATUM: 05/11/1999 ZEIT: 15:58 AUSGELÖST DURCH: TASTENDRUCK UMGEBUNGSTEMP: 24.1 C ANZAHL DER PUNKTE 11 AUFZEICHNUNGSTYP STROM mA DRUCK INT bar 3.902 0.008 -0.65 % der Spanne I.O. 05/11/1999 15:58:55 6.076...