Wo finde ich was? Als Ergänzung zum Planungshandbuch bietet BRUNNER weitere Medien, die eine perfekte und schnelle Planung möglich machen: Datenblätter, Montageanleitungen, Betriebsanleitungen u.v.m. : https://www.brunner.de/de/service/produktdownloads/ unter Produktdokumentation mit genauen weiteren Auswahloptionen. Videos mit Tipps zur Montage: https://tv.brunner.de/ Software für Update der Steuerung: https://www.brunner.de/de/service/produktdownloads/ unter Soft- ware Wartungsvereinbarung, Herstellerklärung u.v.m.
- Verbrennungsluftstutzen für den Außenluftanschluss - Abgas- und Verbrennungsluftstutzen wahlweise rechts oder links - Türanschlag der Füllraumtür wahlweise rechts oder links BRUNNER garantiert die gesicherte Einhaltung der geforderten Grenzwerte der 1. BImSchV Stufe 2. Aufbau und Serienausstattung - vormontierte und funktionsgeprüfte Einheit - stehender Wärmetauscher mit Wirbulatoren...
Grund gibt es entsprechende nationale Vorgaben wie z. B. in Deutschland die VDI 2035, in Österreich die ÖNORM H 5195-1 und ähnliche Vorschriften. BRUNNER empfiehlt deshalb, die Heizungsanlage mit entsprechend behandeltem Wasser zu befüllen und nachzufüllen. Bei den zuständigen Wasserversorgungsunternehmen können die Trinkwasseranalysen für das jeweilige Versorgungsgebiet angefragt werden.
- betragen. Der erforderliche Querschnitt darf auf höchstens zwei Öffnungen oder Leitungen aufgeteilt sein. BRUNNER empfiehlt bei Verlegung einer Zuluftleitung diese bis auf einen Abstand von min. 5 cm an die Kesselzuluft-Öffnung zu verlegen. Wird die Zuluftleitung direkt angeschlossen muss die gültige Feue- rungsverordnung (FeuVo) berücksichtigt werden.
Die Rücklaufanhebegruppe wird immer dann benötigt, wenn ein BRUNNER Pellet- oder Scheitholzkessel ohne BRUNNER Heizzentrale betrieben werden soll. Wird ein BRUNNER Pellet- oder Scheitholzkessel in Verbindung mit der BRUN- NER Heizzentrale BHZ betrieben, wird die Rücklaufanhebegruppe NICHT benö- tigt, da diese bereits serienmäßig Bestandteil der BRUNNER Heizzentrale Basis- modul ist.
Stärke. Qualitätsklassen der Pellets Die BRUNNER-Pelletheizung BPH darf ausschließlich mit Holzpellets betrieben wer- den, Pellets die der Norm DIN EN 14961-2/ A1 bzw. internationale Norm DIN EN ISO 17225-2 entsprechen und einen Durchmesser von 6 mm aufweisen.
- nach vorne herausziehbare Brennrostkonstruktion „Schubladenfunktion“ für Reinigungs- und Wartungszwecke - Brennrost mit laufzeitabhängiger Selbstreinigungsfunktion durch 180° Kipprost aus Gusseisen - Verbrennungsluftstutzen für einen Außenluftanschluss BRUNNER garantiert die gesicherte Einhaltung der geforderten Grenzwerte Stufe 2 der 1. BImSchV Aufbau und Serienausstattung - vormontierte und funktionsgeprüfte Einheit in Modulbauweise...
Pelletkessel mit BRUNNER Heizzentrale (BHZ) und zusätzlichem 3. und 4. Heizkreis. Der Systemspeicher der BHZ ist mit einem Standardspeicher erweitert. Angeschlossen ist auch ein Warmwasserspeicher. Pelletkessel Systemspeicher 3. und 4. zusätzlicher 12 - 50 kW 750 bzw. 2000 l Heizkreis...
- betragen. Der erforderliche Querschnitt darf auf höchstens zwei Öffnungen oder Leitungen aufgeteilt sein. BRUNNER empfiehlt bei Verlegung einer Zuluftleitung diese bis auf einen Abstand von min. 5 cm an die Kesselzuluft-Öffnung zu verlegen. Wird die Zuluftleitung direkt angeschlossen muss die gültige Feue- rungsverordnung (FeuVo) berücksichtigt werden.
Die Rücklaufanhebegruppe wird immer dann benötigt, wenn ein BRUNNER Pellet- oder Scheitholzkessel ohne BRUNNER Heizzentrale betrieben werden soll. Wird ein BRUNNER Pellet- oder Scheitholzkessel in Verbindung mit der BRUN- NER Heizzentrale BHZ betrieben, wird die Rücklaufanhebegruppe NICHT benö- tigt, da diese bereits serienmäßig Bestandteil der BRUNNER Heizzentrale Basis- modul ist.
Anforderungen an den Aufstellraum Der Aufstellort muss den Empfehlungen zur Pelletlagerung entsprechen. Detaillierte Angaben: BRUNNER-Dokumentation "Empfehlungen zur Pelletlagerung". Die Pelletbox kann in jedem geeigneten Raum aufgestellt werden. Normal kellerfeuchte Räume stellen prinzipiell kein Problem dar, der Gewebesack darf jedoch nicht an feuchten Wänden anliegen.
Grund gibt es nationale Vorgaben wie z. B. in Deutschland: die VDI 2035, in Österreich: die ÖNORM H 5195-1 und ähnliche Vorschriften. BRUNNER empfiehlt deshalb, die Heizungsanlage mit entsprechend behandeltem Wasser zu befüllen und nachzufüllen. Bei den zuständigen Wasserversorgungsunternehmen können die Trinkwasseranalysen für das jeweilige Versorgungsgebiet angefragt werden.
Die Einbindung der Wärmepumpe in die Hy- draulikbox der BHZ 3.0 erfolgt durch den Wärmpepumpen-Strang, ein Sammelrohrset und 2 Wellenschläuche. Die WP-Einbindung ist nur auf das BRUNNER Wärmepumpe BWP 3/13 ausgerichtet. Die Heizzentrale BHZ 3.0 mit der WP-Einbindung ist auf Systemspeicher mit 750 und 1000 Liter ausgestellt.
Systemspeicher Der BRUNNER Systemspeicher ist ein Pufferspeicher, der für den Einsatz regenerativer Wärmeerträge opti- miert wurde. Sein Ziel ist es, eine Durchmischung des Speicherwassers bei der Be- und Entladung des Sys- temspeichers zu vermeiden. Warmes Wasser hat eine niedrigere Dichte als kaltes Wasser und dieses führt zu einer physischen Trennung im Speicher.
Sie steuert die Wärmeerzeugung gemäß des Bedarfs des Betreibers. Die Wärmeerzeuger können sein: Scheitholzkessel, Pelletkessel, Hackschnitzelkessel, aber auch Holzöfen, verbunden mit einer EOS (elek- tronischen Ofensteuerung). Alle Naturkraftkessel und Öfen von BRUNNER können mit oder ohne Solaranla- gen, Öl- bzw. Gaskessel betrieben werden. Die Wärmeverbraucher können unter anderem sein: Heizkörper, Konvektoren, Wandheizung, Fußbodenheizung.
Speicherbehälter Standardspeicher Der BRUNNER-Standardspeicher wird zur Verdopplung des Speichervolumens an den vier DN 32 (11/4“) Anschlüssen des BRUNNER-Systemspeichers gleicher Größe angeschlossen. Zur Verwendung in Verbindung mit großen thermischen Solaranlagen, Festbrennstoffkesseln größerer Leistung oder Wärmepumpen mit einer thermischen Leistung > 15 kW. Die hydrauli- sche Be- und Entladung beruht auf dem einfachen, aber bewährten Prinzip der Parallelschal-...
Datenblatt BRUNNER Hygiene-Speicher BHS 750 Der BRUNNER-Hygienespeicher ist als Pufferspeicher geeignet zur Warmwasserbereitung im Durchlauf - prinzip und zur Einbindung einer thermischen Solaranlage in das Heizsystem. Er sammelt und speichert die zugeführte Energie und gibt diese bei Wärmebedarf optimal ab.
Fernzugriff über myBrunner 13.1 Voraussetzungen und Hinweise Voraussetzungen für den Online-Zugriff auf die BRUNNER Heizung 1. Sie haben eine BRUNNER Heizung mit Touchdisplay; 2. Das Touchdisplay muss den Software-Stand Release 4.0 (ab Dezember 2013) oder höher verfügen; 3. Erforderlich ist eine Internetanbindung zwischen Touchdisplay und Internetzugang (Router) im Gebäude. Die Inter- net-Flat Rate ist für einen sinnvollen Betrieb angeraten.
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Hinweise zur Freischaltung zum Service-Zugriff Die Freigabe zu Service-Zwecken ist entweder dem Heizungsbauer oder dem BRUNNER-Service möglich. Gleichzeiti- ge Zuschaltung beider Fachleute ist nicht möglich. 13.2 Möglichkeiten der hardwareseitigen Anbindung des BRUNNER Touchdisplays 2.0 an den Internetzugang des Gebäudes Funktionsprinzip myBrunner: Für den Fernzugriff auf die persönliche Heizungsanlage via Internet (myBrunner) muss das BRUNNER...
Netzwerks zur Datenübertragung nutzt, so dass keine zusätzliche Verkabelung notwendig ist. Funkanbindung mit LAN-WLAN Adapter (Bridge) Das BRUNNER Touchdisplay hat kein integriertes WLAN. Für die drahtlose Anbindung per Funk muss daher ein handelsüblicher LAN-WLAN-Adapter (Bridge) verbaut werden. Montage außerhalb - Einbauort Touchdisplay Sendestarke Adapter haben größere Gehäusegeometrien und lassen sich...
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Ein vollständiger Aufbau im Unterputzkasten des BRUNNER Touchdisplays kann wie folgt aussehen: Inbetriebnahme - Konfiguration am Router Bei der Inbetriebnahme des LAN-WLAN Adapters müssen die Daten für den Internetzugang des Gebäudes hinterlegt werden: • Netzwerkname (Name des im Haushalt verwendeten WLAN) •...