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Lenovo S200z Benutzerhandbuch Seite 19

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Erweiterung
• Kartenleser
• Speichersteckplatz
• Optisches Laufwerk (optional)
• Speicherlaufwerkposition
Netzwerkfunktionen
• Ethernet-LAN
• Drahtloses LAN (optional)
• Bluetooth (optional)
Funktionen zur Systemverwaltung
• Speichern der Ergebnisse der POST-Hardwaretests (Power-On Self-Test, Selbsttest beim Einschalten)
• Desktop Management Interface (DMI)
Desktop Management Interface (DMI) bietet Benutzern einen einheitlichen Pfad für den Zugriff auf
Informationen zu allen Aspekten eines Computers. Die Informationen umfassen Prozessortyp,
Installationsdatum, angeschlossene Drucker und andere Peripheriegeräte, Stromquellen, Wartungsverlauf
usw.
• ErP LPS-Compliance-Modus
Mit dem ErP LPS-Compliance-Modus (ErP = Energy related Products-Directive, LPS = Lowest Power
State) wird der Stromverbrauch reduziert, wenn sich Ihr Computer im Ruhemodus befindet oder
ausgeschaltet ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „ErP LPS-Compliance-Modus aktivieren
oder deaktivieren" auf Seite 32.
®
• Intel
Standard Manageability
Intel Standard Manageability ist eine Hardware- und Firmware-basierte Technologie, mit der Unternehmen
ihre Computer einfacher und kostengünstiger überwachen, warten, aktualisieren, upgraden und reparieren
können.
• Intel Active Management Technology (AMT)
Intel Active Management Technology ist eine Hardware- und Firmware-basierte Technologie, mit der
Unternehmen ihre Computer einfacher und kostengünstiger überwachen, warten, aktualisieren, upgraden
und reparieren können.
• Intel Matrix Storage Manager
Intel Matrix Storage Manager ist ein Einheitentreiber, der die Unterstützung von SATA (Serial Advanced
Technology Attachment) RAID 5 Arrays (Redundant Array of Independent Disks) und SATA RAID 10 Arrays
für Systemplatinen mit bestimmten Intel-Chipsätzen realisiert und so die Festplattenleistung erhöht.
• Preboot Execution Environment (PXE)
Mithilfe von PXE (Preboot Execution Environment) können Computer über eine Netzwerkschnittstelle
gestartet werden – unabhängig von Datenspeicherlaufwerken (z. B. Festplattenlaufwerken) oder
installierten Betriebssystemen.
• SM-BIOS und SM-Software (SM - System Management, BIOS - Basic Input/Output System)
Die SMBIOS-Spezifikation definiert Datenstrukturen und Zugriffsmethoden, die verwendet werden
können, um die im BIOS eines Computers gespeicherten Management-Daten zu lesen.
• Wake on LAN
Wake on LAN ist ein Standard für Ethernet-Netzwerke, über die ein Computer über eine Netzwerknachricht
eingeschaltet oder reaktiviert werden kann. Diese Nachricht wird in der Regel von einem Programm
gesendet, das auf einem anderen Computer innerhalb desselben LAN ausgeführt wird.
.
Kapitel 1
Produktüberblick
9

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