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CT Elektronik DCX52 Betriebsanleitung Seite 2

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Lokdecoder DCX52
2.
Konfigurationstabelle (CV's)
CV
Basisadresse:
Hier wird die Decoderadresse hinterlegt mit der der Decoder angesprochen wird. Dazu muss CV29, Bit 5 = 0 gesetzt sein. Die Adressen
ab dem Wert 128 werden in den CVs 17, 18 eingestellt. Es können nur Adressen ab dem Wert 1 geschrieben und gelesen werden.
Ein komplettes Reset (= Hardreset) bewirkt die Rücksetzung aller CVs auf die hier angegebenen Werkseinstellungen. Ein Reset wird ausgelöst durch das
1
einmalige Schreiben von CV 1 = 0. Ein Reset sollte gemacht werden, wenn der Decoder nicht mehr reagiert oder ungewöhnlich arbeitet oder wenn man
viele Einstellungen verändert hat und sich nun nicht mehr zurecht findet. Ausnahme bei der Rücksetzung der CV-Werte : die Geschwindigkeitstabelle
in CV67 bis CV94 und alle CVs die in der Spezialgruppe CV109 = 1 hinterlegt sind werden nicht zurückgesetzt. Nach dem Reset läuft der Decoder wieder
auf Adresse 3
2
Mindestgeschwindigkeit: Das ist die Spannung, die am Motor bei Fahrstufe 1 anliegt und mit der die Lok anfährt.
Beschleunigungszeit:
gibt die Zeit an, die die Lok benötigt um vom Stillstand bis zur vollen Fahrt zu beschleunigen. Bei CV3 = 0 ist
3
die kontinuierliche Beschleunigung abgeschaltet. Die Lok reagiert dann sofort auf Änderungen am Handregler.
Bremszeit:
gibt die Zeit an, die die Lok benötigt um von voller Fahrt bis zum Stillstand abzubremsen. Bei CV4 = 0 ist die
4
kontinuierliche Bremse abgeschaltet. Die Lok reagiert dann sofort auf Änderungen am Handregler.
5
Maximalgeschwindigkeit: legt die max. Geschwindigkeit fest, die die Lok bei max. Fahrstufe / Reglerstellung fährt.
Mittengeschwindigkeit:
Diese CV arbeitet in Verbindung mit der CV2 und CV5. Es wird eine Kennlinie aus drei Punkten gebildet. CV2 legt
den Anfangspunkt der Kennlinie fest, also die Anfahrspannung. CV6 bestimmt den Mittelpunkt der Kennlinie. CV5 legt den Endpunkt der
Kennlinie fest, also Maximalgeschwindigkeit der Lok.
Eine lineare Kennlinie erreicht man mit CV6 = 0. Dann besteht die Kennlinie nur aus zwei Punkten, dem Anfangspunkt CV2 und dem Endpunkt CV5.
Mit CV 6 kann man eine nicht lineare Kennlinie erzeugen, z.B mit:
Setzen wir DCC mit 28 Fahrstufen voraus, dann wird die Lok in den Fahrstufen 1 – 14 pro Fahrstufe nur wenig schneller, während ab
Fahrstufe 15 die Geschwindigkeit dann stärker pro Fahrstufe ansteigt. Die Lok lässt sich also bis Fahrstufe 14 kontrollierter und weicher
6
fahren. Dies eignet sich besonders für Rangierlokomotiven und für gefühlvolles Anfahren.
Bei diesen 3 CV-Einstellungen gilt zu beachten, das zwischen den jeweiligen CVs
mindestens 14 Einstellungswerte oder mehr liegen. Der Decoder kann sonst nicht
jeder Fahrstufe am Regler einen eigenen Geschwindigkeitswert zuweisen.
Die Höchstgeschwindigkeit ist hier sehr niedrig gewählt. Jedoch bewirkt der Wert CV 5 = 51 das die Höchstgeschwindigkeit
mit dem Wert 51 in Fahrstufe 15 erreicht ist. Die Folge ist, das man darüber zwar die Fahrstufen einstellen kann, aber der
Decoder die Geschwindigkeit der Lok nicht mehr erhöhen kann. Die Einstellungen sind daher abzuändern in:
Weiter gilt zu beachten, dass CV 2 immer den niedrigeren Wert und CV 5 den höheren Wert zugewiesen bekommt.
Versionsnummer: Die abgespeicherte Softwareversion des Herstellers, kann nur ausgelesen werden und dient zu Informationszwecken. Ab einer bestimm-
7
ten Version (ab Version 27 sind alle Decoder der Fa. CT Elektronik updatefähig) sind Decoder updatefähig. Das hat den Vorteil, dass
nachträglich erkannte Fehler in der Steuerung behoben werden können.
8
Herstellerkennung: kann nur aus gelesen werden. Wert = 117 bedeutet: Hersteller CT Elektronik
Motoransteuerungsperiode:
Hier wird die Frequenz festgelegt, mit der der Motor angesteuert wird. Für schwierige Fälle empfiehlt sich die
niederfrequente Ansteuerung mit einstellbaren 30 – 150 Hertz. Im Normalfall verwendet man die hochfrequente Ansteuerung mit 16 kHz. Diese
Einstellung ist ab Werk programmiert und ebenso ideal für alle Glockenankermotoren, z.B. der Firmen Faulhaber und Maxon. Für besondere
Fälle gibt es die Möglichkeit einer Ansteuerung mit 32 kHz. Diese wird mit Bit 7 in CV 137 eingestellt.
9
Wert 13 - 63 stufenlos von 30 - 150 Hz Die Frequenz wird wie folgt berechnet f = 1953 / Wert aus CV9
Wert 134 - 191
entspricht
Die exakte Formel für die stufenlose niederfrequente Ansteuerung lautet:
Analogmodus:
Bit 0-7 legt den Ausgang A1 - A8 fest, der eingeschaltet sein soll, wenn der Decoder mit
Gleichstrom (DC) versorgt wird. Hinter dieser CV stehen 8 verschiedene Bits. Bits werden aber nur binär,
d.h. mit Wert 0 oder 1 dargestellt. Wir programmieren die CVs der Decoder jedoch im Dezimalsystem. Da-
Daher erfolgt immer eine Umrechnung nach nebenstehendem Schema. Jedem binären Bit wird ein Dezi-
malwert zugewiesen. Man hat für jedes Bit die Möglichkeit den dezimalen Wert Null oder die zugewiesene
Dezimalzahl zu nehmen. Der Wert Null steht für ausgeschaltet, der dezimale Wert steht für eingeschaltet.
Bit 0 schaltet den Ausgang A1 ein, das ist das Licht vorn
Bit 1 schaltet den Ausgang A2 ein, das ist das Licht hinten
Bit 2 schaltet den Ausgang A3 ein.
13
Bit 3 schaltet den Ausgang A4 ein.
Bit 4 schaltet den Ausgang A5 ein.
Bit 5 schaltet den Ausgang A6 ein.
Bit 6 schaltet den Ausgang A7 ein.
Bit 7 schaltet den Ausgang A8 ein.
Beispiel:
Im analogen Fahrbetrieb sollen die Ausgänge A1, A4 und A6 eingeschaltet sein. Es müssen die
dezimalen Zahlen 1, 8, 64 aus nebenstehender Tabelle zusammenaddiert werden. Das Ergebnis ist 73.
Programmiert man in CV 13 den Wert 73, dann sind die drei oben genannten Ausgänge in analogen
Fahrbetrieb immer eingeschaltet, alle anderen Ausgänge sind immer ausgeschaltet.
17
Erweiterte Adresse: wird als Decoderadresse verwendet, wenn in CV 29, Bit 5 = 1 gesetzt ist. Die CV 1 ist dann abgeschaltet.
+
CV29 = vorhandener Wert x plus 32 programmieren, wenn Adresse 128 und darüber verwendet werden.
18
Der Decoder und die Zentrale müssen im selben Modus (Modus für lange Adressen) arbeiten.
Verbundadresse:
Mehrfachtraktionsadresse, abweichend von CV 1
Normalerweise besitzt die Zentrale einen Betriebsmodus, der "Verbundmodus" oder "Doppeltraktion" oder "Mehrfachtraktion" heißt. In
diesem Modus gibt man die Adresse der Loks ein, die man gemeinsam über einen Handregler vor einem Zug steuern möchte. Z.B. die
E10 mit der Adresse 10 und die E40 mit der Adresse 40 sollen gemeinsam einen langen Zug ziehen. An der Zentrale gibt man unter
Doppeltraktion die Adresse 10 und die Adresse 40 ein, so dann steuert man diese beiden unterschiedlichen Loks über einen
gemeinsamen Handregler.
Hat eine Zentrale diese Möglichkeiten nicht, bedient man sich dieser CV 19. Man gibt eine freie unbenutzte Adresse hier ein, die von
allen Adressen in CV1, CV17 und CV 18 abweichen muss, also in keinem anderen Decoder verwendet wird, z.B. die Adresse 88. Diese
Adresse hinterlegt man nun in der E10 und in der E40 in deren CV 19. Wählt man nun mit einem Handregler die Adresse 88, dann
19
spricht man genau diese beiden Lokomotiven gleichzeitig an und man kann in einer Doppeltraktion fahren, ohne hierfür einen speziellen
Betriebsmodus an einer Zentrale zu haben.
Anmerkung:
Bei einer Doppeltraktion werden von einem Handregler die gleichen Informationen immer für beide Lokomotiven geschickt. Diese setzen
die Informationen entsprechend Ihrer Decoder und deren Programmierung um. Für eine funktionierende Doppeltraktion ist es daher
wichtig, das die Decoder der jeweiligen Lokomotiven etwa die gleiche Programmierung enthalten, z.B. die Höchstgeschwindigkeit und
das die Lokomotiven mechanisch ähnlich aufgebaut sind und ähnliche Fahreigenschaften an den Tag legen. Es macht also ebenso
keinen Sinn eine BR 80 mit einer E103 zu kombinieren. Bei stärker von einander abweichenden Fahreigenschaften, arbeiten die Loks
gegeneinander, was zu mechanischen Schäden an der Lok oder durch Überlast zu Schäden an der Elektronik führen kann.
Beschreibung
CV 2 = 2
CV 6 = 50
CV 5 = 200
Beispiel:
CV 2 =
2
CV 6 = 60
CV 5 = 51
CV 2 = 2
CV 6 = 37
CV 5 = 51
16
kHz und die EMK-Messfrequenz
1953/CV9
Bitwert-Berechnung für CV 13:
Bit 0: 0 = aus oder Wert 1 = ein
Bit 1: 0 = aus oder Wert 2 = ein
Bit 2: 0 = aus oder Wert 4 = ein
Bit 3: 0 = aus oder Wert 8 = ein
Bit 4: 0 = aus oder Wert 16 = ein
Bit 5: 0 = aus oder Wert 32 = ein
Bit 6: 0 = aus oder Wert 64 = ein
Bit 7: 0 = aus oder Wert128 = ein
Summe: max. Wert = 255
Lokdecoder DCX52
Werks-
mögliche
CV
einstellung
Werte
Konfigurationsbits:
wichtige grundsätzliche Einstellungen, Beeinflussung verschiedener Eigenschaften.
Bit 0:
Fahrtrichtung:
Hier kann die Fahrtrichtung getauscht werden. Wenn nach Einbau des Decoders die Lok gemäß der Anzeige am
3
1 - 127
Handregler in die verkehrte Richtung fährt, müssen die Kabel nicht umgelötet werden. Mit diesem Bit erfolgt eine
software-technische Umstellung. Tauscht man mit diesem Bit die Fahrtrichtung wird das Licht vorn und hinten nicht
getauscht.
Bit 1:
Fahrstufenmodus:
2
0 - 255
Dieses Bit legt für den DCC Modus die Anzahl der Fahrstufen fest. Normalerweise arbeitet man mit 28 Fahrstufen.
Ältere Zentralen arbeiten nur mit 14 Fahrstufen. Mit diesem Bit kann man den Decoder dahingehend anpassen.
4
0 - 255
Gemäß den Werkseinstellungen ist dies das einzige Bit, das im Normalfall auf den Wert 1 gesetzt ist.
Bit 2:
Betriebsart:
4
0 - 255
29
Unsere Decoder können auch mit analoger Gleichspannung betrieben werden. Welchen Modus der Decoder erkennt,
wird hier eingestellt. Wird der Decoder nicht analog benutzt, sollte man dieses Bit auf den Wert Null setzen. Es kommt
255
0 - 255
bei manchen Zentralen vor, dass ein Bremssignal mit Gleichspannung als analoger Betrieb interpretiert wird. Dann
fährt der Decoder mit gleich bleibender Geschwindigkeit weiter, weil er glaubt im Analogmodus zu sein.
Bit 3:
nicht benutzt
Bit 4:
Geschwindigkeitskennlinie:
Hier wird die Grundeinstellung vorgenommen, nach welchem Verfahren die Geschwindigkeit der einzelnen Fahrstufen
festgelegt wird. Mit dem Wert 0 wählt man die 3-Punkt-Kennlinie. Mit dem Wert 1 wählt man die Tabelle der freien
Geschwindigkeitskennlinie. Für Details zu den Kennlinien, lesen Sie mehr dazu unter den jeweiligen CVs.
Bit 5:
Adressbereichsauswahl:
0
0 - 255
Hier wird festgelegt ob mit 127 Adressen oder mit mehr Adressen, den sog. langen Adressen gearbeitet wird.
Bit 6:
nicht benutzt
Bit 7:
nicht benutzt
Fehleranalyse:
1 = Motor
30
2 = Licht
3 = Licht und Motor haben einen Kurzschluss
Funktionszuordnung:
Es handelt sich um die wohl komplexeste Möglichkeit bestimmte Ausgänge bestimmten Tasten zuzuordnen. Wie überall können lediglich 7
Bit in eine CV geschrieben werden, die dezimal umgesetzt den Maximalwert von 255 ergeben. Über eine CV können also maximal acht
-
variabel
Ausgänge (Bit 0 bis Bit 7 sind nämlich 8 Möglichkeiten) einer Funktionstaste zugeordnet werden. Weil dies bei sehr funktionell ausgeführten
Bahnen nicht reicht, wurden mit den CV 163 – CV 176 die Möglichkeiten der Zuordnung erweitert. Andererseits kann ein Ausgang
117
117
mehreren Funktionstasten zugeordnet werden. Beispiel:
A1, A3 und A7 sollen von f1 gemeinsam geschaltet werden.
13 - 63
Die Werte laut Tabelle betragen 64, 4, 1 und ergeben 69.
134
134-
33-46
Nun soll zusätzlich der Ausgang A14 und A16 von der Taste f1 zu schalten sein,
191
163-176
also werden dann von f1 insgesamt 5 Ausgänge gleichzeitig geschaltet.
Die Werte laut Tabelle betragen 32, 128 und ergeben 160.
Beim vorliegenden Decoder, wie auch bei den meisten anderen Decodern sind physisch nur 4 Ausgänge vorhanden. Demnach gestaltet
sich die Zuordnung, die Rechenarbeit und das Programmieren recht einfach. Richtig interessant wird die Tabelle bei sehr funktionalen
Modellen, die zum Fahrdecoder zusätzlich einen Funktionsdecoder haben. Dessen Ausgänge kann man nahtlos an die ersten 4 Ausgänge
in der Programmierlogik anhängen und damit auch differenziert zuordnen.
Die hier gemachten Einstellungen wirken in beiden Fahrtrichtungen. D.h. wird A7 auf f4 programmiert (CV39 = 8) dann wird A7
eingeschaltet, wenn die Taste f4 am Handregler auf „on" gestellt wird. Der Ausgang A7 leuchtet nun in beide Fahrtrichtungen. Wenn dies so
gewünscht ist, braucht keine weitere Einstellung vorgenommen werden. Soll dieser Ausgang aber nur in eine bestimmte Fahrtrichtung
leuchten, so wird dies in den CVs 154 - 161 festgelegt.
0
0 - 255
Ausgang
CV
Taste
33
f 0
vorn
163
f 0
vorn
34
f 0
hinten
164
f 0
hinten
35
f 1
165
f 1
36
f 2
166
f 2
128 –
f 3
Rangierfunktion
37
0
10240
167
f 3
f 4
39
168
f 4
40
f 5
169
f 5
41
f 6
170
f 6
42
f 7
171
f 7
43
f 8
0
1 – 127
f 8
172
44
f 9
173
f 9
45
f 10
174
f 10
46
f 11
f 11
175
47
f 12
176
f 12
Beschreibung
0 = normal
1 = vertauscht
0 = 14 Fahrstufen
1 = 28 Fahrstufen
0 = nur digitaler Betrieb
1 = analoger u digitaler Betrieb
0 = Werte aus CV 2, 5, 6
1 = Werte aus CV 67 – 94
0 = Adr. 1 - 127 aus CV1
1 = 128-10240 aus CV17 + 18
Diese Werte können nur ausgelesen werden und geben darüber Informationen
warum ein Decoder während des Betriebes die Ausgängen abschaltet.
"function mapping" laut NMRA-Anordnung für CV 33 – CV 46 sowie „CT- function mapping" CV 163 – CV 176
Der Wert 69 ist in CV 35 einzugeben.
Der Wert 160 ist in CV 165 einzutragen.
A22
A21
A20
A19
A18
A17
A16
A15
A14
A13
A12
A11
A10
A9
128 64
32
16
8
4
2
1
128 64
32
16
8
4
2
1
128 64
32
16
8
4
2
1
128 64
32
16
8
4
2
1
128 64
32
16
8
4
2
1
128
64
32
128 64
32
16
8
4
2
1
128
64
32
128 64
32
16
8
4
2
1
128
64
32
128 64
32
16
8
4
2
1
128
64
32
128 64
32
16
8
4
2
1
128
64
32
128 64
32
16
8
4
2
1
128 64
32
16
8
4
128 64
32
16
8
4
2
1
128 64
32
16
8
4
128 64
32
16
8
4
2
1
128 64
32
16
8
4
128 64
32
16
8
4
2
1
128 64
32
16
8
4
128 64
32
16
8
4
2
1
Werks-
mögliche
einstellung
Werte
Berechnung für CV 29:
Bit 0: 0 oder
1
Bit 1: 0 oder
2
Bit 2: 0 oder
4
Bit 3: 0 oder
8
Bit 4: 0 oder 16
Bit 5: 0 oder 32
Bit 6: 0 oder 64
Bit 7: 0 oder 128
Summe : max 255
2
0 - 255
0
0 - 3
Näheres zur
Rangierfunktion
siehe CV 116
---
0 - 255
A5
A8
A7
A6
Rangier
A4
A3
A2
A1
funktion
Lih
Liv
128
64
32
16
8
4
2
1
1
0 – 255
0 – 255
128
64
32
16
8
4
2
1
2
0 – 255
0 – 255
128
64
32
16
8
4
2
1
4
0 – 255
0 – 255
128
64
32
16
8
4
2
1
8
0 – 255
0 – 255
16
16
128
64
32
8
4
2
1
0 – 255
0 – 255
4
4
16
8
2
1
0 – 255
0 – 255
16
8
4
2
1
8
0 – 255
0 – 255
16
8
4
2
1
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0 – 255
0 – 255
16
8
4
2
1
32
0 – 255
0 – 255
16
8
4
2
1
64
0 – 255
0 – 255
2
1
16
0 – 255
0 – 255
2
1
32
0 – 255
0 – 255
2
1
64
0 – 255
0 – 255
2
1
128
0 – 255
0 – 255

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