5.2.3
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TIEFENBESTIMMUNG
Zuerst stellen Sie die genaue Position der Leitung über die
Minimummethode fest. Für die Tiefenbestimmung wird jetzt die
Suchspule in 45 Grad-Stellung eingerastet (vgl. Abb. 7).
In den eingezeichneten Stellungen lassen sich links und rechts
von der Leitung 2 Minima detektieren.
Der Abstand zwischen der Trasse und einem Minimum entspricht
dann der Verlegungstiefe.
Zum Ausgleich von nicht ganz kreisförmigen Magnetfeldern ergibt
sich die Verlegungstiefe als der halbe Abstand zwischen den
beiden Minima.
Ortung nichtmetallischer Leitungen
Nichtmetallische Leitungen (z.B. PVC, PE, Asbest-Zement, Beton
oder Steinzeug) können in Verbindung mit dem SEWERIN
Glasfaser-Sonden-System GFS/GSK geortet werden.
Der Anschluß erfolgt, genau wie bei der direkten Besendung, am
galvanischen Ausgang (Pos. 6).
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Abb. 7
Tiefenbestimmung
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