PCI-Bus
Pixel
Pixel Clock
Pixelfrequenz
Primary Surface
RAM
RealColor
RGB
ROM
Second Board
SIF
Single-Screen
TrueColor
V-Sync
VESA
VfW
VGA
WINNER2000AVI. WINNER 1000AVI. WINNER IOOOTRIOI/V]
ELSA
müssen wesentlich weniger Daten über den Bus transportiert werden. Siehe
auch "Primary Surface".
Abkürzung für Peripheral Component Interconnect Bus. Ein System von
parallelen Leitungen zur Übertragung von Daten zwischen einzelnen System
komponenten, insbesondere zu Erweiterungs-Steckkarten.
Bildpunkt.
Bildpunkt-Taktfrequenz (Anzahl der pro Sek. gezeichneten Pixel in MHz).
Siehe Pixel Clock.
ist die einfachste Variante der DirectDraw- bzw. DCI-Unterstützung (siehe
auch
"DirectDraw"
Zugriffsmöglichkeiten auf den Bildspeicher der Grafikkarte zur Verfügung,
unterstützt aber nicht w eiter die Skalierung oder Farbraumwandlung. Siehe
auch "Offscreen Surface".
Abkürzung für Random Access Memory. Arbeitsspeicher und Arbeitsspeicher
erweiterung in VRAM oder DRAM, je nach Grafikkarte (siehe Kapitel "RAM-
Bestückung", S. 12).
Steht in der Regel für einen 15 oder 16 Bit pro Pixel breiten Grafikmodus
(32.768 bzw. 65.536 Farben).
Farbinformation wird im Rot/Grün/Blau-Farbformat gespeichert. Siehe auch
"YUV".
Abkürzung für Read Only Memory. Nur lesbarer Halbleiter-Speicher.
Bei Mehrkartenbetrieb die zweite Karte.
Source Input Format: 352 x 288 (PAL) bzw. 352 x 240 (NTSC oder Film).
Einschirmbetrieb. Der normale DOS-Bildschirm und der hochauflösende
Grafikbildschirm erscheinen auf demselben Monitor.
Grafikmodus mit 16,7 Mio. Farben (24 oder 32 bit per Pixel). Der im Video-
RAM gespeicherte W ert wird nicht in einer Tabelle übersetzt, sondern direkt
an die D/A-Wandler gelegt. Dazu muß die Farbinformation in voller Breite für
jedes Pixel gespeichert werden.
Vertikale Synclänge (ps): Länge des vertikalen Synchronisierimpulses für den
Monitor in Mikrosekunden.
Abkürzung für Video Electronics Standards Association. Ein Konsortium zur
Standardisierung von Computer-Grafik.
Siehe "Video für Windows".
Abkürzung für Video Graphics Adapter. IBM Grafikadapter, konnte in der
ursprünglichen Ausführung nur Auflösungen bis 648 x 480 bei 16 Farben.
bzw.
"DCI").
Der
Handbuch © 1994-96 ELSA GmbH
Anhang: Glossar
Treiber
stellt
lediglich
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