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Ferroli PEGASUS F3 BEF Anweisungen Für Den Installateur Und Für Den Benutzer Seite 41

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Die Verbrennungsprodukte müssen abgeführt werden mittels eines Schornsteins, dessen Diameter den
geltenden Normen entsprechen muß und auf jeden Fall nicht kleiner sein darf als der Diameter der
Verbindung mit dem Kessel.
Wenn diese Verbindung durch entzündbare Wände geht, muß das Rauchrohr gut isoliert werden.
Die Verbindung zwischen dem Kessel und dem Schornstein muß völlig abgedichtet sein.
Der Anschluß des Kessels muß so zustande gebracht werden, daß die Leitungen frei von mechanischen
Spannungen sind.
Der Gasanschluß an den Kessel muß den geltenden Vorschriften gemäß durchgeführt werden. Der
Diameter der Gasleitung, die aus dem Kessel kommt, ist nicht bestimmend für die Wahl des Diameters
des Rohrs zwischen dem Apparat und dem Zähler : dieser Diameter muß im Verhältnis zur Länge des
Rohrs und zum Druckverlust gewählt werden.
Schließen Sie den Kessel an eine einphasige elektrische Leitung von 230 V - 50 Hz an, neutrale Phase
mittels eines Klemmenkastens oder eines vorschriftsmäßigen Steckers, und bringen Sie zwischen den
Kessel und die Leitung Schmelzsicherungen von höchstens 2A an. Es ist wichtig, daß Sie den Kessel
immer an eine gute Erdungsvorrichtung anschließen.
3.02 Eigenschaften des Kesselwassers
Wenn die Wasserhärte mehr als 25-30°Fr beträgt, raten wir Ihnen, Wasser zu benutzen, das für die
Heizungsanlage entsprechend behandelt wurde, damit Krustenbildung im Kessel, verursacht durch
hartes Wasser, oder Korrosion verursacht durch aggressives Wasser, vorgebeugt wird. Wir erinnern
Sie daran, daß sogar kleine Krusten (mit einer Dicke von nur wenigen Millimetern) wegen ihrer
geringen Wärmeleitfähigkeit eine erhebliche Überhitzung der Kesselwände verursachen, was zu
ernsthaften Problemen oder Schäden führen könnte.
In den nachstehenden Fällen ist es unbedingt notwendig, daß das Wasser für die Heizungsanlage
behandelt wird :
A) sehr große Anlagen (große Wassermengen);
B) regelmäßige Zufuhr von Ausgleichwasser in die Anlage, im Falle partieller oder vollständiger
Entleerungen der Anlage
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