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Glossar - Epson EMP-1715 Bedienungsanleitung

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Glossar

In diesem Abschnitt werden Fachausdrücke zum Projektor und sonstige schwierige Wörter, die im Text nicht erklärt sind, auf einfache Weise
dargestellt. Weitere Informationen finden Sie in anderen handelsüblichen Veröffentlichungen.
Bildformat
Component Video
Composite Video
Dolby Digital
EMP Link21L
HDTV
Interlace
Kontrast
Progressiv
SDTV
Sicherheitssteckplatz
SNMP
Squeeze-Modus
Das Verhältnis zwischen der Breite eines Bildes und seiner Höhe. HDTV-Bilder haben ein Bildformat von 16:9 und erscheinen gestreckt.
Das Standardbildformat ist 4:3.
Bezeichnung für ein Videosignal, bei dem Luminanz- und Farbkomponente getrennt sind, um eine bessere Bildqualität zu bieten.
Damit werden Bilder bezeichnet, die aus drei unabhängigen Signalen Y (Luminanzsignal), Pb und Pr (Farbdifferenzsignal) aufgebaut
sind.
Ein Videosignal, bei dem Helligkeitssignale und Farbsignale gemischt sind. Dies ist das Signalformat, wie es üblicherweise von
haushaltsüblichen Videogeräten verwendet wird (NTSC, NTSC4.43, PAL, M-PAL, N-PAL, PAL60 und SECAM-Formate).
Ein Tonformat, das von Dolby Laboratories entwickelt wurde. Ein normales Stereoformat verwendet 2 Kanäle und zwei Lautsprecher.
Dolby Digital ist ein 6-Kanalsystem (5,1), in dem zusätzlich ein Lautsprecher in der Mitte, zwei Lautsprecher für hinten und einen
Subwoofer vorhanden sind.
Eine Hilfssoftware, die die Verbindung des Projektors mit einem Computer auf eine Weise erlaubt, dass der Computer zur Steuerung des
Projektors verwendet werden kann. Einzelheiten zum Erhalt der Software und Anleitungen zu ihrem Einsatz und kompatiblen
Projektormodellen finden Sie unter http://www.epson.com im Abschnitt "Support" für Ihre lokale Epson Website.
Eine Abkürzung für High-Definition-Television (hochauflösendes Fernsehen), welches folgende Bedingungen erfüllen muss.
• Eine vertikale Auflösung von 750p oder 1.125i oder größer (p =Progressive
• Bildschirm -Bildformat
g
von 16:9
• Dolby Digital
g
Audioempfang und -wiedergabe (oder Ausgang)
Ein Bildabtastverfahren, bei dem die Bilddaten in feine horizontale Linien aufgeteilt werden, welche auf dem Bildschirm in der Abfolge
beginnend von links nach rechts und dann von oben nach unten dargestellt werden. Die geraden und die ungeraden Zeilen werden dabei
abwechselnd dargestellt.
Die relative Helligkeit der hellen und dunklen Bildbereiche kann erhöht oder verringert werden, um Schrift und Grafiken deutlicher oder
weicher darzustellen. Diese spezielle Einstellung der Bildeigenschaften nennt man "Kontrasteinstellung".
Ein Bildabtastverfahren, bei dem die Bilddaten fortlaufend von oben nach unten abgetastet werden.
Eine Abkürzung für Standard-Definition-Television zur Bezeichnung normaler Fernsehsysteme, welche die Bedingungen für HDTV
hochauflösendes Fernsehen nicht erfüllen.
Der Sicherheitsschlitz ist mit dem von Kensington hergestellten Microsaver Security System kompatibel. Weitere Informationen zum
Microsaver Security System entnehmen Sie bitte der Internet-Seite von Kensington: http://www.kensington.com/.
Eine Abkürzung für Simple Network Management Protocol, ein Protokoll zur Überwachung und Steuerung von Geräten und Computern,
die über ein TCP/IP-Netzwerk verbunden sind.
In diesem Modus werden Bilder im Breitformat 16:9 horizontal komprimiert, so dass sie auf dem Aufzeichnungsmedium als 4:3-Bilder
gespeichert werden.
Werden diese Bilder vom Projektor im Squeeze-Modus wiedergegeben, wird ihr ursprüngliches 16:9-Format wiederhergestellt.
g
g
, i =Interlace
)
65
g

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Emp-1700Emp-1710Emp-1705Emp-1815Emp-1810

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