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Technische Daten - Tekmar 1801 Bedienungsanleitung

Zentralsteuergerät

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Anschlussbeispiel:
Witterungsfühler
Zentralsteuergerät
1801
L
N
Beispiel A
Freigabesignal
LF
Tarifschaltuhr oder
Rundsteuerempfänger
Beispiel B
Freigabesignal
LF und LZ getrennt

Technische Daten

Anschlussspannung
Leistungsaufnahme
Schaltvermögen
maximale Last
Bürdewiderstand
Anzahl Speicherheizgeräte
Ausgangssignal
ED-System (EDS)
Gerätesicherung
Anschlussklemmen
Umgebungstemperatur
Verschmutzungsgrad
Schutzklasse
Schutzart
Wirkungsweise
Kugeldruckprüfung
Wärmebeständigkeit
Norm
Platzbedarf
Befestigung
Witterungsfühler
tekmar Regelsysteme GmbH
Möllneyer Ufer 17
D-45257 Essen
© Copyright tekmar Regelsysteme GmbH 2020
Brücke i1 / i0 zur
Aktivierung der
Installationsebene
W W i1 i0
ED
D
SUT
WU WK
LL
LF
LZ
KU ATM SER
SET
Zentralsteuergerät
L N Z2 Z1 KU LF LL LZ SH
*
* Absenkkontakt
Tarifschaltuhr oder
zur Kennlinienumschaltung
Rundsteuerempfänger
(Frostschutzschaltung)
LF
LF
LZ
230 V~ 50 Hz, Schaltkontakt 3 A (ohmsch)
ca. 3 VA
230 V~ / 1,2 A (ohmsch)
270 W
> 190 
max. 20 (abhängig vom Gerätetyp)
schwingungspaketgesteuerte Wechselspannung mit einer Zykluszeit von 10 s
einstellbar von 37% ED bis 80% ED
G-Schmelzeinsatz F2AL nach EN 60127 (2 A flink)
Käfigzugklemmen für 2,5 mm² , Anzugsdrehmoment ≤ 0,5 Nm
0 .. 55°C (Raumtemperatur); Betauung nicht zulässig
2 (normal)
II nach entsprechendem Einbau
IP 20 nach EN 60529
Typ1C
100°C
Kategorie D
DIN EN 50350
3 Teilungseinheiten nach DIN 43880
Hutschiene TH-35 nach DIN EN 60715
NTC nach DIN EN 50350 (z.B. Typ 3131)
Drahtbrücke; normal geschlossen
Zur Aktivierung der
Direktsteuerung durchtrennen
LF Ladefreigabe
für die Speicherheizgeräte
A1
ED-Signal für die
Speicherheizgeräte
A2
Z1
oder ED-Signal
für Gruppensteuergeräte
Z2
Tel +49 201 48611-0
Fax +49 201 48611-11
- 8 -
Bitte beachten Sie unsere
allgemeinen Installationshinweise:
Die Montage darf nur durch eine vom EVU zuge-
lassene Elektrofachkraft erfolgen. Die einschlägigen
Sicherheitsbestimmungen (z.B. VDE 0100) und die
technischen Anschlussbedingungen (TAB) des EVU
sind zu beachten. Fühler- und Steuersignale dürfen
auf keinen Fall zusammen mit Netzversorgungs- oder
Lastanschlüssen im gleichen Kabel geführt werden;
separate Fühler- oder Signalkabel sollten nicht über
größere Strecken parallel zu Niederspannungskabeln
verlegt werden. Flexible Leiter müssen durch
geeignete Maßnahmen (z.B. Aderendhülsen mit
Kunststoffkragen) gegen das Abspleißen von Einzel-
adern geschützt werden. Für die Anschlussklemmen
gilt das max. Anzugsdrehmoment von 0,5 Nm. Beim
Anschluss induktiver Lasten (z.B. Schütze) müssen
evtl. zusätzlich erforderliche EMV-Entstörmaßnah-
men installationsseitig vorgenommen werden. Bei
Geräten mit mehreren Anschlüssen für Außenleiter
müssen alle Außenleiteranschlüsse mit der gleichen
Netzphase verbunden werden. Geräte dürfen erst in
Betrieb genommen werden, wenn die gesamte
Installation den einschlägigen Vorschriften entspricht.
Bei Transport oder Montage beschädigte Geräte
dürfen nicht in Betrieb genommen werden. Die
Geräte sind nur für den Einsatz in trockenen Räumen
und bei normaler Verschmutzung geeignet. Eine
Betauung ist weder bei der Lagerung noch im Betrieb
zulässig. Im Störungsfall sollten die Geräte zunächst
(über den Leitungsschutzschalter) spannungsfrei
geschaltet und dann nach etwa einer Minute
Wartezeit wieder eingeschaltet werden; oftmals ist
die Störung danach behoben. Sollte dies einmal nicht
der Fall sein, benachrichtigen Sie bitte unseren
Service.
Änderungen vorbehalten
mail@tekmar.de
www.tekmar.de

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