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Chison ECO 5 Betriebshandbuch Seite 26

Digitales farbdoppler-ultraschall-system
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geschultes Personal angewandt werden.
Bediener sollten den mö glichen Einfluss der Maschinenkontrollen, des Betriebsmodus (z.B. B-Modus)
und der Sondenfrequenz auf die thermischen und kavitä ren Risiken verstehen.
Wä hlen Sie eine geringe Einstellung fü r jeden neuen Patienten. Der Ausstoß sollte wä hrend der
Untersuchung erhö ht werden, falls eine Penetration immer noch erforderlich ist, um ein
zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen, und nachdem die Zuwachskontrolle auf den Maximalwert
angepasst wurde.
Sorgen Sie dafü r, dass die Untersuchung so kurz wie mö glich gehalten wird, um ein verwendbares
diagnostisches Ergebnis zu erzielen.
Halten Sie die Sonde nicht fü r einen lä ngeren Zeitraum als erforderlich an der gleichen Stelle. Der
eingefrorene Rahmen und die Cine-Loop-Fä higkeiten machen es mö glich, dass die Abbildungen erneut
betrachtet und besprochen werden, ohne den Patienten einem dauerhaften Scan auszusetzen.
Verwenden Sie keine endo-kavitä ren Sonden, falls eine feststellbare Selbsterhitzung der Sonde wä hrend
des Betriebs in der Luft vorliegt. Obwohl an jeder Sonde anwendbar, seien Sie besonders achtsam bei
Transvaginaluntersuchungen wä hrend der ersten acht Schwangerschaftswochen.
Achten Sie besonders darauf, den Ausstoß zu reduzieren und die Expositionszeit bei einem Embryo oder
Fö tus zu senken, wenn die Temperatur der Mutter bereits erhö ht ist.
Achten Sie besonders darauf, das Risiko eines thermalen Risikos wä hrend der diagnostischen
Ultraschalluntersuchung bei einer Exposition zu reduzieren: bei einem Embryo in der achten
Schwangerschaftswoche; oder am Kopf, Gehirn oder Wirbelsä ule eines Fö tus oder eine Neugeborenen.
Betreiber sollten stä ndig die Thermalindex- (TI) und die mechanischen Index (MI)-Werte ü berwachen
und Kontrolleinstellungen verwenden, die diese Einstellungen so niedrig wie mö glich halte, wä hrend
immer noch diagnostisch wertvolle Ergebnisse erzielt werden. Bei obstretrischen Untersuchungen, sollte
TIS (Thermalindex des Weichgewebes) wä hrend der Scans, die innerhalb der ersten acht
Schwangerschaftswochen durchgefü hrt werden, und TIB (Thermalindex des Knochens) ü berwacht
werden. Bei Anwendungen, bei denen die Sonde sich sehr nah an Knochen befindet (z.B. transkraniale
Anwendungen) sollte TIC (Thermalindex des Schä delknochens) ü berwacht werden.
MI> 0.3
MI> 0.7
Es besteht die Mö glichkeit kleinerer Schä den an der neonatalen Lunge oder den
Hoden. Falls eine solche Exposition erforderlich sit, reduzieren Sie die Expositionszeit
falls erforderlich, soweit wie mö glich.
Es besteht die Mö glichkeit eines Risikos auf Hohlraumbildungen, falls ein
Ultraschallkontrastmittel verwendet wird, dass Gas-Mikrosphä ren enthä lt. Es besteht
ein theoretisches Risiko auf Hohlraumbildungen ohne die Anwesenheit von
ECO 5 Digitales Farbdoppler-Ultraschall-System
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