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Blitzsynchronisation

Die D2H unterstützt folgende Synchronisationsarten:
Blitzsynchronisation
Synchronisation auf den
ersten Verschlussvorhang
Langzeitsynchronisation
Synchronisation auf den
zweiten Verschlussvorhang
Langzeitsynchronisation
auf den zweiten Ver-
schlussvorhang
Reduzierung des Rote-
Augen-Effekts
Langzeitsynchronisation
mit Reduzierung des
Rote-Augen-Effekts
Blitzgeräte SB-26, SB-25 und SB-24
Bei den Blitzgeräten SB-26, SB-25 und SB-24 muss die Synchronisation auf den ersten und den zweiten
Verschlussvorhang am Blitzgerät eingestellt werden. Beim Blitzgerät SB-26 haben alle Kameraeinstellun-
gen mit Reduzierung des Rote-Augen-Effekts Vorrang vor den am Blitzgerät gewählten Einstellungen.
Studioblitzsysteme
Eine korrekte Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang kann bei Verwendung eines
Studioblitzsystems nicht erreicht werden.
Diese Synchronisationsart ist für die meisten Situationen zu empfehlen.
Bei Programmautomatik und Zeitautomatik wird die Belichtungszeit au-
tomatisch auf den Bereich zwischen
und
/
Sekunde bei FP-Kurzzeitsynchronisation) eingeschränkt.
1
8.000
Die Blitzbelichtung wird mit Verschlusszeiten von bis zu 30 Sekun-
den kombiniert, damit bei Nachtaufnahmen oder Aufnahmen bei
schwacher Beleuchtung neben dem Hauptmotiv auch ausreichend
Hintergrunddetails abgebildet werden. Diese Synchronisationsart
kann nur mit der Programmautomatik und der Zeitautomatik kom-
biniert werden. Zur Vermeidung von Verwacklungsunschärfe wird die
Verwendung eines Stativs empfohlen.
Bei Blendenautomatik und manueller Belichtungssteuerung löst das
Blitzgerät aus, kurz bevor sich der Verschluss schließt. Die Synchroni-
sation auf den zweiten Verschlussvorhang erzeugt einen Bewegungs-
effekt: Bewegte Motive ziehen scheinbar einen Lichtschweif hinter
sich her. Bei Programmautomatik und Zeitautomatik wird die Belich-
tungszeit verlängert (Langzeitsynchronisation), um sowohl Motiv als
auch Hintergrund detailreich abzubilden. Zur Vermeidung von Ver-
wacklungsunschärfe wird die Verwendung eines Stativs empfohlen.
Etwa eine Sekunde vor dem Hauptblitz leuchtet die Vorblitzlampe auf,
sodass sich die Pupillen der im Bildfeld befi ndlichen Personen verkleinern.
Dadurch werden Refl exionen des Blitzlichts auf der Netzhaut der fotogra-
fi erten Personen verringert, die als Rote-Augen-Effekt bekannt sind (nur bei
den Blitzgeräten SB-800, SB-80DX, SB-28DX, SB-28, SB-27, SB-26, SB-25).
Diese Synchronisationsart kombiniert die Langzeitsynchronisation mit der
Reduzierung des Rote-Augen-Effekts und kann nur mit den Blitzgeräten SB-
800, SB-80DX, SB-28DX, SB-28, SB-27, SB-26, SB-25 und in Kombination mit
Programmautomatik und Zeitautomatik verwendet werden. Zur Vermeidung
von Verwacklungsunschärfe wird die Verwendung eines Stativs empfohlen.
Blitzsteuerung
/
und
/
Sekunde (zwischen
1
1
250
60
/
1
60
113

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