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Bramac Photovoltaik
InDaX
Bramac Fachinfo Energie
01 / 2020
®
System
23

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Bramac Solar Photovoltaik InDaX System

  • Seite 1 Bramac Photovoltaik InDaX ® System Bramac Fachinfo Energie 01 / 2020...
  • Seite 3: Produktinformationen Und Technische Informationen

    Bramac Photovoltaik InDaX ® -System ® Das Bramac Photovoltaik InDaX -System ist auf die Brandschutz, Regensicherheit und Hinterlüftung perfekte Integration von hochwertigen kristallinen erfüllt dieses System ohne Probleme. Photovoltaik-Modulen in Dächern mit allen gängigen Die leistungsstarken Module mit monokristalliner Dacheindeckungen ausgelegt. Das System über- Zelltechnologie weisen eine positive Leistungs - nimmt dabei die Schutzfunktion der Dach deckung, toleranz auf.
  • Seite 5 Bramac Photovoltaik InDaX ® System Verlegeanleitung Wir arbeiten stetig an der Verbesserung unserer Produkte. Deshalb können sich auch unterjährig Änderungen in der Verlegung ergeben. Bitte prüfen Sie regelmäßig die aktuellen Verlegeanleitungen auf unserer Website. Bramac Fachinfo Energie 01 / 2020...
  • Seite 7 PV InDaX ® Verlegeanleitung 1. Zu dieser Verlegeanleitung 2. Photovoltaik-Indach-System PV Indax: Diese Verlegeanleitung gibt Informationen zur Sicherheit im Das Photovoltaik-Indach-System PV Indax ist ein universelles, dach- Umgang mit dem Photovoltaik-Indach-System PV Indax sowie zur integriertes System für das geneigte Dach. Das System ist sowohl Montage und zur Verschaltung.
  • Seite 8: Grundlegende Sicherheitsvorschriften

    PV InDaX ® Verlegeanleitung 4. Sicherheitsvorschriften 4.2 GRUNDLEGENDE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN 4.1 VERWENDETE BEGRIFFE UND SYMBOLE • Die Module sind beim Auspacken auf Schäden zu überprüfen. Be - schädigte Module dürfen nicht installiert oder in Betrieb genommen In dieser Anleitung und sonstigen Informationsblättern des Herstel - werden.
  • Seite 9: Grundlegende Hinweise Zur Verwendung Der Module

    4.3 GRUNDLEGENDE HINWEISE ZUR VERWENDUNG • Die Module sind nicht für die Kranmontage zuge- DER MODULE lassen. • Die Module müssen nach den anerkannten Regeln der Technik montiert und betrieben werden. • Die Module wie Glasprodukte behandeln. Sie dürfen nicht be- treten werden.
  • Seite 10: Technische Angaben

    PV InDaX ® Verlegeanleitung 5. Technische Angaben 5.4 ANFORDERUNGEN AN DACHAUFBAU UND LATTUNG Dachaufbau 5.1 TECHNISCHE DATEN MODUL • Aus bauphysikalischen Gründen ist eine belüftete Dachdeckung erforderlich (Dachdeckung auf linienförmiger Unterlage, Leistungsklasse z. B. auf Lattung und Konterlattung). Maße (l x B x H) (1769 x 999 x 75) mm •...
  • Seite 11 5.7 DECKMASSE, ABSCHNÜRMASSE 5.7.1 Beispiel Deckmaße Nach den Skizzen auf Seite 4/5. Modulfeld Deckbreite Modul 2xx: Gesamtlänge nach 5.6.2: 120 mm + 3 x 1.705 mm + 510mm = 5.745 mm Deckbreite nach 5.7.3: 5 x 999 mm + 4 x 6 mm + 80 mm = 5.099 mm Bramac Fachinfo Energie 01 / 2020...
  • Seite 12 PV InDaX ® Verlegeanleitung 5.7.2 DECKLÄNGE...
  • Seite 13 5.7.3 DECKBREITE Bramac Fachinfo Energie 01 / 2020...
  • Seite 14: Systemkomponenten

    PV InDaX ® Verlegeanleitung 6. Systemkomponenten 6.1 SOLARMODUL Modul Firstseite Laminat mit Antireflexbeschichtung Traufseite Firstseite Traufseite...
  • Seite 15 6.2 EINDECKSETS (EDR) 6.2.1 Grundset für 2 x 2 Module Oberes Eindeckblech rechts Firstbefestigung* Firstbefestigung* Seitliches Eindeckblech Seitliches Eindeckblech links oben rechts oben Drainage-Schiene Seitliches Eindeckblech Seitliches Eindeckblech links unten rechts unten Unteres Eindeckblech links Unteres Eindeckblech rechts Inhalt 1 oberes Eindeckblech links (inkl. Pfannenauflage und Schaumstoffstreifen) 1 oberes Eindeckblech rechts (inkl.
  • Seite 16 PV InDaX ® Verlegeanleitung 6.2.2 Erweiterungsset Horizontal 6.2.4 Modul Drainageset (für vertikale bzw. horizontale Erweiterung) Oberes Eindeckblech Mitte Drainage-Schiene Firstbefestigung* Unteres Eindeckblech Mitte Inhalt Inhalt 1 Oberes Eindeckblech 1 Drainage-Schiene (inkl. Pfannenauflage und Schaumstoffstreifen) 1 Schaumstoffstreifen 1 Unteres Eindeckblech 1 Beutel Haften und Stifte 1 Beutel Haften und Stifte * Bitte separat bestellen: •...
  • Seite 17 6.3 SPEZIAL-ECKEN Inhalt Inhalt 1 Unterteil N 1 Unterteil P Seitenteil O Seitenteil Q 1 Seitenteil O 1 Seitenteil Q 1 Beutel Haften und Stifte 1 Beutel Haften und Stifte Unterteil N Unterteil P (2 Teile) (2 Teile) Spezial-Ecke A Spezial-Ecke B Spezial-Ecke D Spezial-Ecke C...
  • Seite 18: Spezial-Ecken Erweiterung

    PV InDaX ® Verlegeanleitung 6.4 SPEZIAL-ECKEN ERWEITERUNG Seitenteil Q Inhalt Inhalt Seitenteil O 1 Unterteil PE 1 Unterteil NE 1 Seitenteil Q 1 Seitenteil O 1 Beutel Haften und Stifte 1 Beutel Haften und Stifte Unterteil NE Unterteil PE (2 Teile) Spezial-Ecke A Spezial-Ecke B Erweiterung...
  • Seite 19 7. VERLEGUNG 7.3.2 Eindeckrahmen 7.1 BENÖTIGTES MATERIAL + WERKZEUGE Material – Vor Ort beizustellen Hilfslatten (Dimension: wie Traglatten) Bei Bedarf (falls durch vorhandene Traglatten nicht abgedeckt): 1 Stück (für traufseitiges Eindeckblech); Länge ≥ Systembreite (siehe Planungstool) 3 Stück (für firstseitiges Eindeckblech); Länge ≥...
  • Seite 20: Dachdurchführung Der Strangleitungen

    PV InDaX ® Verlegeanleitung 7.4 DACHDURCHFÜHRUNG DER STRANGLEITUNGEN 7.5 STANDARD-VERLEGUNG (RECHTECKIGES MODULFELD) 7.5.1 Montage der Hilfsbohlen Stellen Sie die Durchführung der Strangleitungen zum Wechsel - Beginnen Sie mit der Position der unteren Hilfsbohle. richter durch die Zusatzmaß nahme fachgerecht her. Abstand Unterkante Hilfsbohle von der oberen Dachpfannen-Kante: Zum Beispiel: Solar kabel-Dichtmanschette für den sicheren 120 mm...
  • Seite 21 Hilfsbohlen entsprechend der gewählten Befestigungsvariante Abschnürmaß für die Drainage-Schiene: 50 mm festschrauben. Lattungsschrauben Würth ASSY plus (6,0 x 120) mm verwenden. Bei Schalung entsprechend längere Schrauben gleichen Typs wählen. Mindestabstände der Schrauben beachten: vom Bohlenrand 18 mm vom oberen Bohlenrand 42 mm vom unteren Bohlenrand 18 mm Schrauben untereinander 18 mm 7.5.2 Horizontale Einteilung des Modulfeldes...
  • Seite 22 PV InDaX ® Verlegeanleitung 7.5.3 Vertikale Einteilung des Modulfeldes Rechtwinkligkeit herstellen Von diesem Punkt aus die Abschnürmaße auf der obersten Hilfs- bohle anzeichnen. Für eine problemlose Verlegung ist es notwendig, das Modulfeld exakt rechtwinklig abzuschnüren. Dazu zuerst die Gesamtbreite des Systems ermitteln. Danach die Gesamthöhe ermitteln (Abstand unterste horizontale Anschließend alles abschnüren.
  • Seite 23 Am rechten Anschluss liegt die linke Seite des Eindeckbleches an Auch diese Eindeckbleche an der horizontalen Abschnürung aus- der ersten vertikalen Abschnürung. richten. Das Eindeckblech seitlich mit Haften befestigen. Für die Befestigung der Drainage-Schienen und seitlichen Eindeck- Die Haften können mit den beiliegenden Stiften oder mit Schrauben blechen bei Bedarf eine Hilfslatte verlegen.
  • Seite 24 PV InDaX ® Verlegeanleitung Die Drainage-Schienen an der horizontalen Abschnürung Nach Verlegen der seit lichen Eindeckbleche und Drainage-Schienen ausrichten. die Firstbefestigungen anschrauben. Unterkante First befestigung liegt an der Abschnürung. Je nach Befestigungs variante (siehe Seite 5) Modulschrauben (4,5 x 35) mm verwenden oder bauseitig Würth ASSY 3.0 Pan Head (4,5 x 45) mm beistellen.
  • Seite 25 Anschließend werden die oberen Eindeckbleche verlegt. Für die Windsogsicherung die Ecken der oberen Eindeckbleche und Verlegerichtung: Von links nach rechts. jede Überlappung festschrauben. Zuerst das linke obere Eindeckblech in das seit liche Eindeckblech einschieben. Jedes weitere Eindeckblech in das benachbarte Blech seitlich Modulschrauben mit Dichtung (4,5 x 35) mm oder andere Spengler- einschieben.
  • Seite 26 PV InDaX ® Verlegeanleitung 7.5.5 Module verlegen Auch die seitlichen Dachpfannen eindecken. Die Module reihenweise verlegen. Falls erforderlich, die Dachpfannen so beischneiden, dass sie bis Mit der obersten Reihe beginnen. an den Stehfalz gedeckt werden können. Das zu verlegende Modul anheben und in die Firstbefestigung einschieben.
  • Seite 27 Hinweis: Als Auflage für die unteren Eindeckbleche eine Hilfslatte hochkant oberhalb der Dachpfannen ver legen. Das Modul ist richtig positioniert, wenn die Modul unterkante an der Abschnürung auf der Hilfsbohle liegt. Höhe: Traglattenstärke + 2 cm Während der Verlegung die Module untereinander elektrisch Für die Auflage der Styroporkeile unter den Traufelementen eine verbinden.
  • Seite 28 PV InDaX ® Verlegeanleitung Die Dachpfannen so anschrägen, dass sich eine möglichst flache Die Umkantung des unteren Eindeckbleches beginnt unmittelbar Gerade von der Hilfslatte aus ergibt. neben der Drainage-Schiene. Angeformte Schürze an den angeschrägten Dachpfannen. Der Knick des unteren Eindeckbleches liegt auf der Abschnürung auf der Hilfsbohle.
  • Seite 29 Vor dem Verlegen weiterer Eindeckbleche die Schutzstreifen vom Die unteren Eindeck bleche links und rechts durch Umbiegen der Butylkleber entfernen. Laschen am seitlichen Eindeckblech sichern. Die Schürze wie dargestellt umschlagen. Hinweis: Das Umschlagen ist wichtig für die Regensicherheit. Danach die weiteren Eindeckbleche verlegen. Die Schürze jeweils seitlich umschlagen.
  • Seite 30 PV InDaX ® Verlegeanleitung 7.5.7 Traufseitige Module verlegen Zuerst die Klebestreifen von den Butylkleber-Pads entfernen Je nach Befestigungs variante (siehe Seite 5) Modulschrauben mit Dichtung (4,5 x 35) mm verwenden oder bauseits Würth Spengler- dichtschrauben A2 (4,5 x 45) mm beistellen. Die Module wie beschrieben verlegen.
  • Seite 31 Danach die plissierte Schürze anformen. Die Schutzfolie von den seitlichen Schaumstreifen abziehen. Dazu zuerst die untere Schutzfolie abziehen. Den Schaumstreifen anschließend auf der Schürze festkleben. Hinweis: Für die Verklebung der Schürze muss der Untergrund sauber, staubfrei und trocken sein. Die Schürze zuerst an den Hochpunkten anformen Abschließend die seit lichen Dachpfannen eindecken.
  • Seite 32 PV InDaX ® Verlegeanleitung Fertig verlegtes Modulfeld. Eindeckblech dabei ganz nach oben schieben. Die untere Umkantung muss um die Kante der Firstbefestigung greifen. 7.6 EINSPALTIGE VERLEGUNG 7.6.1 Firstseitiger Anschluss Der firstseitige Anschluss wird mit dem oberen Eindeckblech Für die Windsogsicherung die beiden Ecken des Eindeckbleches einspaltig V hergestellt.
  • Seite 33 Fertig eingedeckter firstseitiger Anschluss. Das untere Eindeckblech links und rechts durch Umbiegen der Laschen an den seitlichen Eindeckblechen sichern. 7.6.2 Traufseitiger Anschluss Der traufseitige Anschluss wird mit dem unteren Eindeckblech Der Knick des Eindeck bleches liegt auf der horizontalen Abschnü- einspaltig W hergestellt.
  • Seite 34 PV InDaX ® Verlegeanleitung Die Schürze rechts und links seitlich umschlagen. Spezial-Ecke B P Unterteil P – zweiteilig Hinweis Q Seitenteil Q Das Umschlagen ist wichtig für die Regensicherheit. 1 Drainage-Schiene 3 Seitliches Eindeckblech rechts oben Spezial-Ecke B Erweiterung sinngemäß Fertig eingedeckter traufseitiger Anschluss.
  • Seite 35 Das komplette Unterteil N sinngemäß wie ein oberes Eindeckblech Anschließend das Seitenteil O eindecken. verlegen: Die Unterkante dieses Seitenteils liegt an der Knick linie des Unterteil ganz nach oben schieben. Unterteils N. Die untere Umkantung muss um die Kante der Firstbefestigung greifen.
  • Seite 36 PV InDaX ® Verlegeanleitung Spezial-Ecke D Die Drainage-Schiene ist in die rechte Aufkantung eingeschoben. T Oberteil T U Seitenteil U 1 Drainage-Schiene 5 Seitliches Eindeckblech links unten Spezial-Ecke D Erweiterung sinngemäß Beschreibung an Hand der Spezial-Ecke D. Das seitliche Eindeckblech links unten ebenfalls an der horizontalen Die Verlegung der Spezial-Ecke C erfolgt sinngemäß.
  • Seite 37 7.8 POTENTIALAUSGLEICH Je nach Anforderung kann die PV-Anlage in den örtlichen Schutzpoten- tialausgleich einbezogen werden. Dazu alle Module untereinander mit Potentialausgleichsleitungen verbin- den und an den Hauptpotentialausgleich des Gebäudes anschließen. Wichtige Hinweise Schon in der Planungsphase abklären, ob Anforderungen an den Blitzschutz gestellt werden.
  • Seite 38 PV InDaX ® Verlegeanleitung 7.8.2 Herstellen des Potentialausgleichs Die Modulrahmen besitzen für Potentialausgleichsleitungen rechts 2 übereinander liegende Modulreihen mit Leitungslänge 2,50 m und links eine Einpressmutter M5. verbinden. Je Einpressmutter ist eine Schraube M5 mit Fächerscheibe vorkonfektioniert. Bitte beachten Sie die Reihenfolge der Verschraubung: Nebeneinander liegende Module mit kurzer Poten tial - Schraube ausgleichsleitung Länge 0,80 m verbinden.
  • Seite 39: Anschluss An Die Wechselrichter

    8. ANSCHLUSS AN DIE WECHSELRICHTER WARNUNG! Lebensgefahr durch Kontakt mit elektrischer Spannung.61 Den Anschluss an den Wechselrichter dürfen nur konzessionierte Elektrofachkräfte nach den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln aus- führen.61 Schalten Sie vor Arbeiten an Modulen diese durch einen Freischalter stromlos, da sonst Lichtbögen entstehen können.61 Die Anschlussdose der Module darf nicht geöff- net werden.61...
  • Seite 41 Bramac Photovoltaik Inbetriebnahme- und Abnahmeprotokoll Bramac Fachinfo Energie 01 / 2020...
  • Seite 42: Standort Der Anlage

    Inbetriebnahme- und Abnahmeprotokoll 1. ANLAGENBETREIBER 2. STANDORT DER ANLAGE (falls abweichend von 1.) Name / Bezeichnung Gebäudebezeichnung Straße / Hausnummer bzw. Postfach Straße / Hausnummer PLZ / Ort PLZ / Ort Ansprechpartner Ansprechpartner Telefon Telefon 3. MONTAGEBETRIEB Firma Straße / Hausnummer bzw. Postfach PLZ / Ort Ansprechpartner / Durchwahl Telefon...
  • Seite 43 6. ANLAGEDATEN 7. PRÜFUNG Datum/Uhrzeit der Prüfungen Temperatur °C Wetter m sonnig m bedeckt m wolkig m unbeständig Messungen der Stränge Strang Dachneigung ° Anzahl Module Leerlaufspannung [V] Ausrichtung ° Kurzschlussstrom [A] Indach Name des Systems Strang Aufdach Anzahl Module Hersteller/ Leerlaufspannung [V] Typ der PV-Module...
  • Seite 44 Inbetriebnahme- und Abnahmeprotokoll 9. ERKLÄRUNG m Die Anlage ist ohne Mängel m Die Anlage ist funktionsbereit m Die Anlage befindet sich im vertragsgemäßen Zustand m Es liegen folgende Beanstandungen / Mängel / Schäden vor: m Folgende Arbeiten sind noch durchzuführen Mit Ihrer Unterschrift bestätigen der Auftragnehmer und der Anlagenbetreiber die ordnungsgemäße Funktion und Inbetriebnahme der gesamten PV-Anlage, womit die Gewährleistungsfrist für die PV-Anlage mit dem Datum dieses Inbetriebnahmeprotokolls beginnt.
  • Seite 45 Bramac Fachinfo Energie 01 / 2020...
  • Seite 46 Bramac Photovoltaik Erhebungsbogen Bramac Fachinfo Energie 01 / 2020...
  • Seite 47: Modultyp Aufdachanlage

    Erhebungsbogen fü� r die Auslegung der PV-Anlage Bitte unbedingt vollständig ausgefu� l lt an die Bramac Anwendungsberatung senden. E-Mail: niki.schoderboeck@bramac.com KUNDE AUSFÜ� H RENDE FIRMA Name / Vorname Firmenname Straße / Hausnummer Straße / Hausnummer PLZ / Ort PLZ / Ort Telefon privat Telefon Telefon tagsü�...
  • Seite 48 DACH Bitte bemaßte Skizze/Zeichnungen des Daches mit Lage der PV-Module und Abständen zu Hindernissen (Kamin, Gauben, Dachfenster, Antenne, Schneefang) beilegen. WICHTIG: Bei bestehenden Gebäuden senden Sie bitte auch Fotos mit einer Gesamtaufnahme von der gewu� n schten Dachseite, inklusive erkennbarer Traufenhöhe. Angaben zum Dach-Grundriss inklusive Überständen: ❍...
  • Seite 49 Hersteller-Verarbeitungsvorschriften © Copyright Bramac DachSysteme International GmbH, Stand November 2019 Technische Änderungen vorbehalten Satz- und Druckfehler vorbehalten 01/2020, Ersetzt Ausgabe 01/2019 Bei allen Abbildungen handelt es sich um Symbolfotos. Bramac Dachsysteme International GmbH Bramacstraße 9 A-3380 Pöchlarn +43 27 57 4010-0 office.bramac@bmigroup.com bmigroup.com/at...

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