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Bauanleitung
Version 5.3
Stand 03.02.2020
Herausgeber:
Vogel-Fly - Christian Vogel
Im Seegader 10
87463 Dietmannsried
E-Mail:
post@vogel-fly.de
© 2018, 2019 by Vogel-Fly – Christian Vogel.Alle Rechte vorbehalten.
Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf unserer ausdrücklichen
schriftlichen Genehmigung.

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Inhaltszusammenfassung für Vogel-Fly BAT WING

  • Seite 1 Bauanleitung Version 5.3 Stand 03.02.2020 Herausgeber: Vogel-Fly - Christian Vogel Im Seegader 10 87463 Dietmannsried E-Mail: post@vogel-fly.de © 2018, 2019 by Vogel-Fly – Christian Vogel.Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf unserer ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung.
  • Seite 2: Technische Daten

    Der Bausatz wird mit moderner CNC-Technologie hergestellt. So haben Sie die Gewissheit, beim Bau des Modells keine bösen Überraschungen wegen nicht passender Bauteile zu erleben. Wir wünschen Ihnen zunächst viel Spaß beim Aufbau Ihres neuen BATWING. Vogel-Fly - Christian Vogel Technische Daten Spannweite 1261 mm Flächeninhalt...
  • Seite 3 Allgemeines Der Aufbau des BATWING ist dank CNC-gelaserter und -gefräster und somit passgenauer Bauteile schnell und problemlos zu erledigen. Anhand dieser Bauanleitung und der mit Lasergravur gekennzeichneten Bauteile wird kein Bauplan mehr benötigt. Nehmen Sie sich etwas Zeit, diese Bauanleitung gründlich zu studieren, bevor Sie mit dem Bau beginnen.
  • Seite 4 1. Winglets Für den Aufbau der Winglets benötigen Sie die Bauteile W1 bis W6. Diese finden sie in den Sperrholzbrettern P1 und P2 bzw. dem Balsabrett P11. Lösen Sie die beiden Bauteile W1 jeweils aus dem Sperrholzbrett P1 und P2, sowie die Bauteile W2 bis W6 aus Balsabrett P11 mit einem Cutter aus und verschleifen Sie die Haltestege mit einigen Schleifpapierstrichen.
  • Seite 5 Kabel müssen vollständig mit Lötzinn umschlossen sein. Nur so ist eine ausreichende mechanische und elektrische Belastbarkeit sichergestellt. Hinweis Sollten Sie über keine ausreichenden Lötkenntnisse verfügen, können Sie eine fertig bestückte und gelötete Platine bei Vogel-Fly beziehen. Kontaktieren Sie uns einfach.
  • Seite 6 Nachfolgend ist der Verkabelungsplan des BATWING dargestellt. Hierauf erkennen Sie auch, an welchen Positionen die einzelnen Stiftleisten auf der Leiterplatte verlötet werden müssen.
  • Seite 7 Vor dem Verlöten muss die 3-fach Stiftleiste um etwa 2 mm gekürzt werden. Erledigen Sie dies mit einem Seitenschneider oder Multitool mit aufgesetzter Trennscheibe. Schieben Sie danach die schwarze Isolierleiste nach oben. Nun setzen Sie die vorbereitete dreipolige Stiftleiste auf die entsprechende Position auf der Lötseite der Platine auf.
  • Seite 8 2.2. Aufbau der Gfk Mittelrippe Die GFK-Mittelrippe bauen Sie aus den nachfolgend dargestellten Bauteilen auf. Die GFK Bauteile finden Sie allesamt in der vorgefrästen GFK-Platte. Die jeweils zwei CFK- Querkraftbolzen sowie CFK-Bolzen, den Federstahldraht und die CFK Steckung entnehmen Sie dem beiliegenden Kleinteilebeutel. Die Verteilerplatine wurde bereits im Bauschritt 2.1.
  • Seite 9 Legen Sie sich das rechte Außenteil sowie das Mittelteil der CFK-Mittelrippe zurecht, wie nebenstehend gezeigt. Stecken Sie die beiden kurzen CFK Bolzen in die entsprechenden Bohrungen und setzen Sie das Mittelteil auf das Außenteil. Mit einem spitzen Bleistift übertragen Sie die Konturen des Mittelteils auf das Außenteil.
  • Seite 10 Kontrollieren Sie erneut, dass die Lötstellen nicht überstehen, indem Sie seitlich über die CFK-Mittelrippe fluchten. Tragen Sie im Bereich der Tragflächenverriegelung und auf den Riegel selbst sparsam Vaseline oder ein nicht verharzendes Schmierfett auf, wie nebenstehend dargestellt. So wird ein späteres Verkleben mit dem linken Seitenteil verhindert und die ordnungsgemäße Funktion der Tragflächenverriegelung sichergestellt.
  • Seite 11 3. Tragflächenaufbau Vor dem Aufbau der eigentlichen Tragfläche bauen Sie einige Hilfsmittel und Baugruppen. 3.1. Schleifleiste und 25°-Schleiflehre Sie benötigen einen Bogen Schleifpapier der Körnung 180 oder 240 sowie ein rechtwinkeliges Kantholz, das etwa 200 bis 250 mm lang sein sollte. Die Schleifleiste benötigen Sie später zum Verschleifen der Nasenleistenkontur sowie zum Überschleifen der Tragflächen vor dem Aufbringen der Bespannung.
  • Seite 12 3.2. Servokabelverlängerungen Die beiden verdrillten Servokabel sowie die beiden drei- und sechspoligen Buchsenleisten entnehmen Sie dem Kleinteilebeutel. Isolieren Sie zunächst die Litzen auf 2 mm ab und verzinnen Sie die Litzenenden. Löten Sie nun das erste Kabel an die dreipolige Buchsenleiste an.
  • Seite 13 3.3. Wurzelrippen Trennen Sie die beiden Wurzelrippen R1B R und R1B L sowie die beiden Verstärkungen R1C und R1D (jeweils zweimal) aus den Sperrholzbrettchen P1 und P2 heraus. Als Positionierungshilfen dienen hier die vier M3 Kunststoffschrauben, die Sie dem Kunststoffbeutel entnehmen können. Achtung Die beiden Wurzelrippen unterscheiden sich bzgl.
  • Seite 14 3.4. vordere Druckstege Diese beiden Druckstege sind integraler Bestandteil der späteren Tragflächensteckung und -verriegelung. Achtung Die beiden Druckstege unterscheiden sich bzgl. der darin eingebrachten Öffnungen. Zur besseren Unterscheidbarkeit sind die Bauteile mit RV (= rechts vorne), RH (= rechts hinten), LV (=links vorne) und LH (=links hinten) gekennzeichnet.
  • Seite 15 3.5. Endrippen Diese Endrippen nehmen die M3 Muttern auf, gegen die später die Winglets verschraubt werden. Trennen Sie die beiden Bauteile R14 aus dem Caiba- Sperrholzbrettchen P12 und verputzen Sie die Trennstege. Aus dem Kunststoffbeutel entnehmen Sie die vier M3 Kunststoffmuttern.
  • Seite 16 3.6. Steckungskästen Trennen Sie mit einem Cutter die vier Bauteile S1 aus dem Flugzeugsperrholzbrettchen P15 und verputzen Sie diese. Die acht Bauteile S2 trennen Sie mit einem Cutter aus den Pappelsperrholzbrettchen P1 und P2. Aus dem Kiefernleistenbündel L2 entnehmen Sie zwei 5x2 mm Leisten. Trennen Sie hieraus vier Leistenstücke von je 100 mm Länge.
  • Seite 17 Nehmen Sie nun zwei Bauteile S1 und legen diese deckungsgleich aufeinander. Tragen Sie auf den beiden Längsseiten dünn Weißleim auf. Wischen Sie übergelaufenen Leim mit einem feuchten Tuch Legen Sie nun den CFK Steckungsstab zwischen die beiden Bauteile S1 und setzen dieses Paket auf eine vorbereitete Kiefernleiste L2, wie nebenstehend abgebildet.
  • Seite 18 Schleifen Sie mit der Schleifleiste jeweils eine Schmalseite der beiden Steckungskästen plan. Dies reduziert den Schleifaufwand an der fertig aufgebauten Tragfläche. Die fertigen Steckungskästen sollten eine Länge von 98 bis 100 mm haben. Die Steckungskästen werden in einem späteren Bauabschnitt in den Tragflächen verbaut.
  • Seite 19 3.7. Rippenmontage rechte Tragflächenhälfte Sie bauen die beiden Tragflächenhälften auf einer Helling auf. Trennen Sie die beiden Bauteile H1 und H2 aus den Pappelsperrholzbrettchen P1 und P2 aus. Trennen Sie die Rippen R4, R5, R6 und R7 aus einem Balsabrettchen P7, die Rippen R8, R9, R10, R11, R12 und R13 aus einem Balsabrettchen P8.
  • Seite 20 Die Wurzelrippe R1B R muss nun absolut senkrecht und verwindungsfrei in der Helling stecken. Dies können Sie durch Anlegen eines Lineals bewerkstelligen. Stecken Sie nun die Rippen R4 bis R13 und eine vorbereitete Endrippe R14 in die Helling ein. Bedingt durch die Rückpfeilung der Tragflächen müssen Sie die beiden Tragflächenholme auf der Ober- und Unterseite der Rippen einpassen.
  • Seite 21 3.8. Holme und untere D-Box Beplankung rechts Sie benötigen zwei 5x2 mm Kiefernleisten L1 sowie eine untere Beplankung BD-U aus einem Balsabrettchen P14. Trennen Sie mit einem Cutter die Bauteile N1 und N2 der Nasenleiste aus dem Sperrholzbrettchen P6 und verputzen diese. Fügen Sie die beiden Teile N1 und N2 der Nasenleiste auf dem Baubrett zusammen und verkleben sie mit dünnflüssigem Sekundenkleber.
  • Seite 22 Verkleben Sie nun den oberen Tragflächengurt L1 mit Weißleim. Legen Sie Gewichte auf die Rippen im Bereich der hinteren Füßchen und beschweren Sie den oberen Tragflächenholm L1 wie nebenstehend dargestellt. Nach dem Trocknen des oberen Tragflächenholms L1 beginnen Sie die Verklebung der unteren Beplankung BD-U mit dünnflüssigem Sekundenkleber.
  • Seite 23 3.9. Holmstegverkastung rechts Legen Sie sich das vorbereitete Servoverlängerungskabel mit der sechspoligen Buchse bereit. Trennen Sie die Bauteile der Holmstegverkastung aus den Balsabrettchen P5 und P9 aus und verputzen Sie die Trennstege. Die Füllstücke sind, um Verwechslungen auszuschließen, mit den Nummern der Rippen gekennzeichnet, zwischen denen sie eingebaut werden.
  • Seite 24 3.10. Obere D-Box Beplankung rechts Trennen Sie die obere D-Box Beplankung BD-O mit einem Cutter aus dem Balsaholz- brettchen P13 und verputzen Sie die Trennstege. Egalisieren Sie mit der Schleifleiste den Übergang zwischen dem oberen Tragflächenholm L1 und der im vorigen Bauabschnitt angebrachten Holmverkastung.
  • Seite 25 3.11. Endleistenbeplankung rechts Zur Herstellung der oberen und unteren Endleistenbeplankung fügen sie die beiden Teile EU-1 mit EU-2 für die Unterseite und EO1- mit EO-2 für die Oberseite zusammen. Auch hier die Teile mit einem Lineal ausrichten und verkleben. Schieben sie jetzt die untere Endleistenbeplankung EU-1/EU-2 von hinten in die vorgesehenen Schlitze der Rippenfüßchen und fixieren diese mit ein paar Tropfen Sekundenkleber.
  • Seite 26 Wenn alles passt, kann die obere Endleistenbeplankung mit Weißleim aufgeklebt werden. Zum Schutz des Balsaholzes im Endleistenbereich empfiehlt sich Balsaholzreste beim Zusammenpressen beizulegen. Nach der Austrocknung wird der rot gekennzeichnete Bereich plangeschliffen. Hierzu verwenden sie am Besten einen Schleifklotz der auf der Bauunterlage rechtwinklig geführt werden kann.
  • Seite 27 3.12. Nasen- und Endleisten rechts Die Nasen- und Endleiste im Querruderbereich werden aus 5 x 10 mm Balsaholzleisten hergestellt. Die zuvor plan geschliffenen Bereiche werden großzügig mit Weißleim eingestrichen. Die 5 x 10 mm Balsaleisten aufbringen (bitte beidseitig auf Überstand achten) und mit Kreppband sichern. Während der Trocknungsphase die Flügel flach auf das Baubrett legen (ggf.
  • Seite 28 3.13. Restbeplankung und Servorahmen rechts Jetzt werden die restlichen Beplankungen im Wurzelrippenbereich auf der Ober- und Unterseite sowie im Servokastenbereich auf der Oberseite mit Weißleim aufgeleimt. Die Beplankungsteile haben leichtes Übermaß und müssen ggf. noch etwas gekürzt werden. Auf der Flügelunterseite wird im Bereich des Servoschachtes zwischen den Rippen R7 und R8 zunächst der Servorahmen aus 2x 2 mm Caiba-Sperrholz zusammengeklebt und entsprechend den folgenden Bildern auf die Unterseite der oberen Beplankung eingeklebt.
  • Seite 29 3.14. Ruder und Ruderanlenkungen rechts Vormontage der Ruderanlenkungen entsprechend dem Schaubild. Hierbei wird der 2 mm CFK Stab mit UHU Endfest oder Sekundenkleber in die Löthülse geklebt. Der M2,5 Gabelkopf wird erst später verklebt! Für die Überkreuzanlenkungen montieren Sie die Servos in der Fläche und arbeiten auf der Flächenoberseite die Länglöcher für die Durchführungen aus.
  • Seite 30 3.15. Abschlußrippe rechts Bevor mit dem Verschleifen der Tragflächen begonnen werden kann müssen jeweils noch die Abschlußrippen R15 am Außenflügel und die Deckrippe R1a auf die Wurzelrippe jeder Tragflächenhälfte aufgeklebt werden. Hierzu eventuell überstehende Beplankung mit einem Schleifklotz plan schleifen und die Rippen mit Weißleim aufkleben. 3.16.
  • Seite 31 4. Verschleifen Nach Fertigstellung beider Tragflächenhälften kann nun die Vorbereitung zur Bespannung erfolgen. Zuerst sind evt. vorhandene Löcher oder Abdrücke aus der Bauphase mit Feinspachtel zu verspachteln. Achtung Beim Schleifen mit der Hand entstehen durch die Fingerkuppen selbst bei leichtem Druck schnell Wellen in der Oberfläche. Um diese zu vermeiden empfiehlt sich unbedingt die Schleifleiste (Länge ca.
  • Seite 32 5. Bespannung Bevor Sie mit der eigentlichen Bespannung beginnen können, müssen Sie alle Flächen gründlich entstauben. Hierzu kann auch ein leicht angefeuchtetes Baumwolltuch verwendet werden. Sie sollten die Bügelfolie erst nur an ausgewählten geraden Linien mit mäßiger Temperatur anheften und danach die angrenzenden Flächen von innen nach außen bespannen. Sie benötigen für die Folienbespannung des BATWING ca.
  • Seite 33 7. Akkuvorbereitung Für die Stromversorgung des BATWING ist ein vierzelliger NiMH Akku vom Zellentyp AAA vorgesehen. Wir empfehlen Ihnen die Verwendung eines vierzelligen Eneloop Akkupacks, den wir mit einigen Handgriffen zur Verwendung im BATWING umkonfigurieren. Entfernen Sie zunächst die Schrumpffolie des Akkupacks. Die freien Lötfahnen zeigen hier nach rechts unten! Klappen Sie nun die beiden äußeren Zellen nach „oben“...
  • Seite 34 8. Einbau der RC-Komponenten Nachdem der Bau des BATWING abgeschlossen ist müssen nun vor dem Auswiegen des Modells noch ihre RC-Komponenten eingebaut werden. Akku und Empfänger werden dazu in die fertiggestellte Zentralrippe eingesetzt. Achten Sie bei unterschiedlichen Farben der Kabel am Empfänger und in der Fläche auf die richtige farbliche Zuordnung, um einen Kurzschluss und damit mögliche Schäden an den Komponenten zu vermeiden.
  • Seite 35 10. Auswiegen Nachdem nun alle Komponenten verbaut sind kann der richtige Schwerpunkt eingestellt werden. Der empfohlene Schwerpunkt liegt bei 210 mm, gemessen von der Flügelspitze im Bereich der GFK-Mittelrippe. Der Schwerpunkt wird durch den Einsatz geeigneter Trimmgewichte eingestellt. Wir beschreiben hier exemplarisch den Einsatz von Walzblei. Es können auch andere geeignete Materialien dazu verwendet werden.
  • Seite 36 Eventuelle Unebenheiten können Sie einfach beseitigen, indem Sie das Blei auf eine ebene Unterlage legen und mit einem Rundholz einige Male kreuz und quer mit leichtem Anpressdruck darüberrollen. Trennen Sie zunächst zwei 8mm breite Streifen vom Walzblei ab. Verwenden Sie hierzu eine kräftige Haushaltsschere. Schneiden Sie nun zwei Rechtecke mit den Abmessungen 58x40 mm aus dem Walzblei.
  • Seite 37 Zum Überprüfen, ob der Schwerpunkt richtig eingestellt ist, wird das Modell mit einem Faden oder einem Stück Angelschnur an einem 2mm Stäbchen aufgehängt. Als Stäbchen kann ein Reststück der Ruderanlenkung verwendet werden. Die Bohrung für das Stäbchen befindet sich unmittelbar vor dem Magneten zur Flächensicherung.
  • Seite 38: Rechtliche Hinweise

    Das Einhalten der Bauanleitung im Zusammenhang mit diesem Modell mit allen Ein- u. Anbauten, dem Betrieb, Wartung und der Pflege mit diesem Modell zusammenhängenden Einbau – u. Zubehörteile können von vogel-fly und Christian Vogel auf keinen Fall überwacht werden. Daher übernehmen wir keinerlei Haftung für Schäden, Verluste und Kosten, die sich aus fehlerhaftem Bau, Betrieb und falschem Verhalten beim Bau und späterem Betrieb ergeben.
  • Seite 39 Achtung Bitte beachten Sie die folgenden wichtigen Hinweise zum Einsatz ihres neuen Modellflugzeuges.  Diese Bauanleitung muss sorgfältig durchgelesen, ganz genau beachtet, später sicher aufbewahrt und bei einer Weitergabe des Produktes unbedingt vollständig mit übergeben werden.  Jeder Erbauer und Betreiber ist ganz alleine für die Sicherheit und den ordnungsgemäßen technischen Zustand seines eingesetzten Materials verantwortlich.