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Eingangsstufe

In der Eingangsstufe, in der oberen linken Ecke des Software-Pannels,
kann EQ, Amp-Simulation und/oder Kompression den analogen
Eingängen 1+2 zugeordnet werden. Ebenso zeigen dort Anzeigen den
Pegel vor und nach dem Prozessing; die Meter links von jedem Kanal-
Plug-In zeigen den Pegel direkt nach den A/D-Wandlern, die rechten
Meter zeigen den Pegel nach EQ, Amp-Modelling und/oder
Kompression. Pegeln Sie das Signal richtig an den entsprechenden
Reglern an der Front des Saffire's ein, bevor Sie EQ oder Kompression
ergänzen.
Ein Stereo-Link Taster ist unten im Bereich Analog-Eingang 1 verfügbar,
die beiden analogen Eingänge können so für Stereosignale verkettet
werden. Alle Einstellungen werden von Kanal 1 geregelt, die Regler von
Kanal 2 sind deaktiviert. Ebenso werden nun die Balance-Funktionen
der Input-Sektion mit der Mix-Einstellmöglichkeit für Mix von 1-2 und
3-4 mit dem Regler in der Ausgangs-Sektion vorgennommen (siehe
PROZESSING/MIX VON STEREO-AUSGÄNGEN Seite 13).
Wenn Sie EQ und/oder Kompression einsetzen wollen, drücken Sie
einfach die entsprechenden Schaltflächen in der Input-Sektion um den
jeweiligen Plug-In zu aktivieren, ein eigenes Fenster wird geöffnet, um
Einstellungen vorzunehmen oder die Reihenfolge der Plug-Ins zu
verändern (siehe Bild oben). Die Grundeinstellungs-Reihenfolge ist:
Kompression, danach
EQ/Amp-Modelling, der erste in der Kette
jeweils oben. Ein Mausklick auf den jeweilige Plug-In Taster öffnet eine
separates Fenster um die individuellen Einstellungen für den Kanal
vorzunehemen (siehe entsprechende Plug-In Sektion Seite 9-11). Ein
weiterer Taster ist vorhanden um zwischen EQ oder Amp-Modelling
auszuwählen, angezeigt durch LED und Plug-In Symbol.
Auf der rechten Seite der Eingangsstufe sind zwei Paar Stereo-
Anzeige-Meter, diese zeigen die Pegel der vier Eingangskanäle, die zu
den Aufnahmespuren gesendet werden. Eingänge 1 und 2 sind immer
die beiden analogen Eingänge, 3 und 4 können unterschiedlich sein.
Die Grundeinstellung ist: 3 und 4 sind die gleichen Signale wie 1 und
2, allerdings ohne Prozessing; somit kann gleichzeitig ein Backup der
aufzunehmenden Spuren ohne jegliche Bearbeitung erfolgen, um diese
ausschließlich später anzuwenden. Alternativ, wenn die S/PDIF-Taste
unter den Metern 3-4 gedrückt wird, haben die Eingänge 3 und 4 die
Signale des S/PDIF-Eingangs. Die SPDIF-In-LED an der Front des
Saffire muss leuchten, um ein Signal in dieser Einstellung zu
verarbeiten, und ein zulässiges S/PDIF-Signal an der Rückseite des
Saffire angeschlossen sein.
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