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Pilz PSSu E S INC-T Bedienungsanleitung
Pilz PSSu E S INC-T Bedienungsanleitung

Pilz PSSu E S INC-T Bedienungsanleitung

Dezentrales system pssuniversal i/o

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PSSu E S INC(-T)
}
Dezentrales System PSSuniversal I/O
Bedienungsanleitung 21447-DE-04

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Pilz PSSu E S INC-T

  • Seite 1 PSSu E S INC(-T) Dezentrales System PSSuniversal I/O Bedienungsanleitung 21447-DE-04...
  • Seite 2 Vorwort Dieses Dokument ist das Originaldokument. Alle Rechte an dieser Dokumentation sind der Pilz GmbH & Co. KG vorbehalten. Kopien für den innerbetrieblichen Bedarf des Benutzers dürfen angefertigt werden. Hinweise und An- regungen zur Verbesserung dieser Dokumentation nehmen wir gerne entgegen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Kapitel 1 Einführung Gültigkeit der Dokumentation 1.1.1 Aufbewahren der Dokumentation 1.1.2 Begriffsdefinition Systemumgebung A und B Zeichenerklärung Kapitel 2 Übersicht Modulaufbau Modulmerkmale Frontansicht Kapitel 3 Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung Sicherheitsvorschriften 3.2.1 Qualifikation des Personals 3.2.2 Gewährleistung und Haftung 3.2.3 Entsorgung Kapitel 4 Funktionsbeschreibung Blockschaltbild...
  • Seite 4 Inhalt Kapitel 6 Verdrahtung Allgemeine Hinweise zur Verdrahtung 6.1.1 Anschlussmechanik der Basismodule Klemmenbelegung Anschluss des Moduls Kapitel 7 Betrieb Meldungen Anzeigeelemente 7.2.1 Anzeigeelemente zur Moduldiagnose 7.2.2 Anzeigeelemente zum Status des Zählers 7.2.3 Anzeigeelemente zum Status der Funktionseingänge Statusinformation Kapitel 8 Technische Daten Kapitel 9 Bestelldaten...
  • Seite 5: Einführung

    Einführung Einführung Gültigkeit der Dokumentation Die Dokumentation ist gültig für die Produkttypen PSSu E S INC und PSSu E S INC-T. Sie gilt, bis eine neue Dokumentation erscheint. Diese Bedienungsanleitung erläutert die Funktionsweise und den Betrieb, beschreibt die Montage und gibt Hinweise zum Anschluss des Produkts.
  • Seite 6 Einführung Zeichenerklärung Besonders wichtige Informationen sind wie folgt gekennzeichnet: GEFAHR! Beachten Sie diesen Hinweis unbedingt! Er warnt Sie vor unmittelbar dro- henden Gefahren, die schwerste Körperverletzungen und Tod verursachen können, und weist auf entsprechende Vorsichtsmaßnahmen hin. WARNUNG! Beachten Sie diesen Hinweis unbedingt! Er warnt Sie vor gefährlichen Si- tuationen, die schwerste Körperverletzungen und Tod verursachen können, und weist auf entsprechende Vorsichtsmaßnahmen hin.
  • Seite 7: Übersicht

    Impulsvervielfachung (bis zu vierfach) LED-Anzeigen für: – Datenübertragung pro Eingang A, B, C – Zustand pro Funktionseingang (Gate, Latch, Status) – Modulfehler für Standard-Anwendungen in Systemumgebung A und B T-Typ: PSSu E S INC-T: für erhöhte Umweltanforderungen Bedienungsanleitung PSSu E S INC(-T) 21447-DE-04...
  • Seite 8 Übersicht Frontansicht PSSu E S 312485 000000 PSSu E S Legende: A: Elektronikmodul B: Basismodul 1: LEDs für – Moduldiagnose – Status der Eingangskanäle A, B, C 2: Beschriftungsfeld mit: – Bezeichnung des Elektronikmoduls – Bestellnummer – Seriennummer – Nummer der Hardware-Version –...
  • Seite 9 Übersicht 6: Anschlussebene 1 (Klemmen 11, 21, 31, 41) 7: Anschlussebene 2 (Klemmen 12, 22, 32, 42) 8: Anschlussebene 3 (Klemmen 13, 23, 33, 43) 9: Anschlussebene 4 (Klemmen 14, 24, 34, 44) 10: rechteckige Montageöffnungen (Anschlussebenen 1, 2, 3 und 4) –...
  • Seite 10: Kapitel 3 Sicherheit

    Das Modul darf eingesetzt werden, um Inkrementalgeber mit Gegentaktausgängen mit RS422-Schnittstellen (+/- 5 V) für Standard-Funktionen anzuschließen. Das Modul PSSu E S INC-T ist für den Einsatz bei erhöhten Umweltanforderungen geeig- net (siehe Technische Daten). Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die EMV-gerechte elektrische Installa- tion.
  • Seite 11: Sicherheitsvorschriften

    Sicherheit Sicherheitsvorschriften 3.2.1 Qualifikation des Personals Aufstellung, Montage, Programmierung, Inbetriebsetzung, Betrieb, Außerbetriebsetzung und Wartung der Produkte dürfen nur von befähigten Personen vorgenommen werden. Eine befähigte Person ist eine Person, die durch ihre Berufsausbildung, ihre Berufserfah- rung und ihre zeitnahe berufliche Tätigkeit über die erforderlichen Fachkenntnisse verfügt, um Geräte, Systeme, Maschinen und Anlagen gemäß...
  • Seite 12: Funktionsbeschreibung

    Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Blockschaltbild 34 41 42 44 Periphery Inputs Input A Input B Input C Supply G, S, L + 24 V DC Module Supply + 5 V DC Data (ST) Moduleigenschaften 4.2.1 Funktionsbeschreibung Module Supply Die Module Supply versorgt das Modul mit Spannung. Eingänge 3 zweipolige, differenzielle Eingänge A, B, C für den Anschluss eines Inkrementalge- bers oder eines Gebers, der als Zählimpulse steigende Flanken liefert...
  • Seite 13: Funktionseingänge (G, L, S)

    Funktionsbeschreibung 4.2.1.1 Funktionseingänge (G, L, S) Die einpoligen Eingänge (G, L, S) dienen Sonderfunktionen. Die Eingänge G und L können mit externen Signalquellen verbunden werden, z. B. mit einer übergeordneten Steuerung. Eingang G (Gate-Eingang) Bei einem 1-Signal wird der Zähler angehalten. Das Modul ignoriert die Zählimpulse an den Eingängen so lange, bis wieder ein 0-Signal anliegt.
  • Seite 14: Betriebsart Inkrementalgeber

    Funktionsbeschreibung 4.2.3 Betriebsart Inkrementalgeber An die zweipoligen Eingänge (A, B, C) werden die Zählerausgänge und der Ausgang für den Null-Impuls des Inkrementalgebers angeschlossen. Eingänge A, B An den Eingang A wird der erste Kanal des Gebers angeschlossen, an den Eingang B der zweite Kanal. Der zweite Kanal ist um 90° phasenverschoben. Wenn Kanal A vor- eilt, zählt das Modul vorwärts.
  • Seite 15 Funktionsbeschreibung Das Modul kann die Zählimpulse einfach, doppelt oder vierfach auswerten (Konfiguration im PSSu Configurator oder PAS4000). Einfachauswertung: Jede steigende Flanke auf Kanal A erhöht den Zählerstand. Zweifachauswertung: Jede steigende und jede fallende Flanke auf Kanal A erhöht den Zählerstand. Vierfachauswertung (Default): Jede steigende und jede fallende Flanke auf Kanal A und auf Kanal B erhöht den Zäh- lerstand.
  • Seite 16: Betriebsart Zähler

    Funktionsbeschreibung 4.2.4 Betriebsart Zähler Die Betriebsart Zähler ist für Sicherheitsfunktionen nicht zu empfehlen, da durch Störungen einer Spur Impulse erzeugt werden können. Dadurch können Vergleichsfehler auftreten, die zur Abschaltung führen können oder Fehler gemeinsamer Ursache (Common-Cause- Fehler). In der Betriebsart Zähler haben die zweipoligen, differenziellen Eingänge A, B, C des Mo- duls folgende Funktionen: Eingang A (Count) Der Eingang A ist der Eingang für die Zählimpulse des Gebers.
  • Seite 17: Funktionen

    Funktionsbeschreibung 4.2.5 Funktionen 4.2.5.1 Periodendauer messen Das Modul kann die Periodendauer der Zählimpulse auf Kanal A erfassen. Die Perioden- dauer ist die Zeit zwischen zwei steigenden Flanken auf Kanal A. Sie wird als Vielfaches von 200 ns an das Prozessabbild der Eingänge übermittelt. Voraussetzung: Diese Funktion ist im PSSu Configurator bzw.
  • Seite 18: Zählerstand Durch Latch-Impuls Übernehmen

    Funktionsbeschreibung Das Modul gibt das Ergebnis der Periodendauermessung in Vielfachen von 200 ns aus. Beispiel: Im Prozessabbild der Eingänge steht 32 Die Periodendauer ist 200 ns x 50 = 10 μs 4.2.5.2 Zählerstand durch Latch-Impuls übernehmen An den Eingang L des Moduls kann ein Meldeausgang für einen Latch-Impuls angeschlos- sen werden.
  • Seite 19 Funktionsbeschreibung Im Prozessabbild der Eingänge bleibt der Inhalt des Latch-Speichers so lange stehen, bis das Modul durch Setzen der Statusinformation einen neuen Speicherwert meldet. Vor der ersten Übertragung steht im Prozessabbild der Eingänge 0000 0000 oder FFFF FFFF Das Modul übermittelt immer den Zählerstand beim ersten Latch-Impuls nach dem Start der Funktion.
  • Seite 20: Zählerstand Durch Null-Impuls Übernehmen

    Funktionsbeschreibung 4.2.5.3 Zählerstand durch Null-Impuls übernehmen An den Eingang C (C+/C-) wird der Ausgang für den Null-Impuls des Inkrementalgebers angeschlossen. Ein Inkrementalgeber liefert pro Umdrehung typischerweise einen Null-Im- puls. Mit der Null-Impuls-Funktion kann der letzte Zählerstand vor dem Null-Impuls festge- halten und über das Prozessabbild der Eingänge übermittelt werden. INFO In der Betriebsart “Zähler“...
  • Seite 21: Zählerstand Setzen

    Funktionsbeschreibung Die Null-Impuls-Funktion hat Vorrang vor der Latch-Funktion und vor der Funktion "Peri- odendauermessung". Wenn diese Funktion aktiviert ist, werden die beiden anderen Funk- tionen auch im aktivierten Zustand ignoriert. Das Modul übermittelt immer den Zählerstand beim ersten Null-Impuls nach dem Start der Funktion.
  • Seite 22: Konfiguration

    Funktionsbeschreibung Konfiguration 4.3.1 Betriebsarten und Parameter Das Modul hat die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten: Default- Konfiguration Wert Bedeutung Betriebsart Betriebsart Inkrementalgeber Betriebsart Zähler Signal für Gate-Eingang Eingang G sperrt bei 1-Signal Eingang G sperrt bei 0-Signal Periodendauermessung Latch-Funktion oder Latch-Funktion Periodendauermessung Mehrfachauswertung Vierfachauswertung Zweifachauswertung Einfachauswertung...
  • Seite 23: Ein-/Ausgabedaten

    Funktionsbeschreibung 4.3.2 Ein-/Ausgabedaten 4.3.2.1 Belegung bei PSSu in Systemumgebung A Das Modul belegt im PAE 32 Bit mit den Zählerdaten 32 Bit mit den Daten des Latch-Speichers oder mit dem Ergebnis der Periodendauer- messung 8 Bit mit dem Statusbyte Das Modul belegt im PAA 32 Bit mit dem Vorgabezählerstand 8 Bit mit Funktionsaufrufen ST-PAE Bitbele-...
  • Seite 24: Belegung Bei Pssu In Systemumgebung B

    Funktionsbeschreibung Belegung der Statusbytes: Bedeutung Belegung Null-Impuls 0: kein Null-Impuls an Eingang C 1: Null-Impuls an Eingang C Latch-Impuls oder Perioden- 0: Periodendauer oder Inhalt des Latch-Speichers dauermessung nicht übernommen 1: Periodendauer oder Inhalt des Latch-Speichers übernommen Vorgabezählerstand 0: Vorgabezählerstand nicht übernommen 1: Vorgabezählerstand übernommen Zählerunterlauf 0: kein Zählerunterlauf...
  • Seite 25 Funktionsbeschreibung I/O-Datenna- I/O-Daten- I/O-Datenelement Bedeutung InputData ST_I_INC CurrentData: Aktueller Zählerstand in der Be- DWORD triebsart Inkrementalgeber oder Zähler LatchOrPeriod: Zählerstand nach einem Latch- DWORD oder Null-Impuls oder Periodendau- ZeroPulse: BOOL FALSE: kein Null-Impuls an Ein- gang C TRUE: Null-Impuls an Eingang C LatchOrMeasureDo- FALSE: Periodendauer oder Inhalt ne: BOOL...
  • Seite 26: Montage

    Montage Montage Allgemeine Hinweise zur Montage Beachten Sie auch die Installationsrichtlinien PSSuniversal. WICHTIG Beschädigung durch elektrostatische Entladung! Durch elektrostatische Entladung können Bauteile beschädigt werden. Sor- gen Sie für Entladung, bevor Sie das Produkt berühren, z. B. durch Berüh- ren einer geerdeten, leitfähigen Fläche oder durch Tragen eines geerdeten Armbands.
  • Seite 27: Basismodul Montieren

    Montage Basismodul montieren Voraussetzung: Das Kopfmodul ist montiert. Wenn im Kopfmodul keine Spannungsversorgung integriert ist, muss rechts neben dem Kopfmodul ein Spannungsversorgungsmodul montiert sein. Bitte beachten Sie: Basismodule mit Schraubklemmen und Käfigzugfederklemmen können aus mechani- schen Gründen nicht gemischt werden. Alle Kontakte vor Verunreinigungen schützen.
  • Seite 28: Elektronikmodul Stecken Und Ziehen

    Montage Elektronikmodul stecken und ziehen Beachten Sie bitte: Nur auf montierte Basismodule stecken. Vorzugsweise auf verdrahtete Basismodule stecken. Elektronikmodule mit Ausgängen dürfen nur bei abgeschalteter Last gesteckt und gezo- gen werden. Das Stecken und Ziehen unter Last kann unvorhersehbare Fehlerreaktio- nen auslösen.
  • Seite 29: Elektronikmodul Stecken

    Montage 5.3.1 Elektronikmodul stecken Vorgehensweise: Das Elektronikmodul muss hörbar einrasten [1]. Elektronikmodul mit Beschriftungsstreifen kennzeichnen [2]. Schematische Darstellung: Bedienungsanleitung PSSu E S INC(-T) 21447-DE-04...
  • Seite 30: Elektronikmodul Ziehen

    Montage 5.3.2 Elektronikmodul ziehen Vorgehensweise: Arretierelemente [1] gleichzeitig zusammendrücken. Elektronikmodul abziehen [2]. Schematische Darstellung: 5.3.3 Elektronikmodul während des Betriebs tauschen Das Elektronikmodul kann während des Betriebs getauscht werden. Die Konfigurationsda- ten bleiben bei einem Modultausch erhalten. Auswirkungen: Systemumgebung A: – Bei einem möglichen FS-Kommunikationsfehler wechselt der FS-Teil des PSSu- Systems und alle zugehörigen I/O-Groups (SafetyBUS p) in den STOP-Zustand.
  • Seite 31 Montage ACHTUNG! Funkenbildung kann Störungen und Fehler verursachen! Das Modul ausschließlich bei abgeschalteter Last tauschen! Bedienungsanleitung PSSu E S INC(-T) 21447-DE-04...
  • Seite 32: Allgemeine Hinweise Zur Verdrahtung

    Verdrahtung Verdrahtung Allgemeine Hinweise zur Verdrahtung Bitte beachten Sie: Die Anschlüsse des Moduls sind von der Module Supply und der Periphery Supply gal- vanisch getrennt. Aus EMV-Gründen empfehlen wir, die Eingänge A, B, C ausschließlich als Differenzein- gänge mit invertierten Signalen (A+/A-, B+/B-, C+/C-) zu betreiben. Das Modul wertet offene Differenzeingänge (A+/A-, B+/B-, C+/C-) als 1-Signal.
  • Seite 33 Verdrahtung Leitung 8 mm abisolieren. Anschlussebene bei Bedarf mit farbigem Markierer [3] kennzeichnen. Basismodul mit Schraubklemmen: – Schraube der Schraubklemme [1] mit Schraubendreher öffnen. – Abisoliertes Kabel in runde Befestigungsöffnung [2] bis zum Anschlag stecken. – Schraube der Schraubklemme festdrehen. –...
  • Seite 34 Verdrahtung – Ein-/Ausgänge der Zählermodule: 1,5 mm (AWG16) – Analoge Ein-/Ausgänge: 1,5 mm (AWG16) – Kommunikationsleitungen: 1,5 mm (AWG16) – Testtaktausgänge: 1,5 mm (AWG16) – Netzstromversorgung: 2,5 mm (AWG12) – Funktionserdung: 2,5 mm (AWG12) Bei Basismodulen mit Schraubklemmen: – Wenn Sie für den Anschluss der Ein- und Ausgänge feindrähtige Kabel verwenden, so sind Aderendhülsen nach DIN 46228, Teil 1 und Teil 2 0,14 ...
  • Seite 35: Klemmenbelegung

    Verdrahtung Klemmenbelegung Basismodul Klemmenbelegung Schraubklemmen: ohne C-Schiene: PSSu BP 2/16 S PSSu BP 2/16 S-T 11: Eingang A+ Käfigzugfederklemmen: 21: Eingang B+ PSSu BP 2/16 C PSSu BP 2/16 C-T 31: Eingang C+ 41: Eingang G (Gate) 12-22: 0 V Zähler (12-22 im Basismodul ge- brückt) 32-42: Eingang S (Status)
  • Seite 36 Verdrahtung Basismodul Klemmenbelegung Schraubklemmen: mit C-Schiene: PSSu BP-C 2/16 S PSSu BP-C 2/16 S-T 11: Eingang A+ Käfigzugfederklemmen: 21: Eingang B+ PSSu BP-C 2/16 C PSSu BP-C 2/16 C-T 31: Eingang C+ 41: Eingang G (Gate) 12-22: 0 V Zähler (12-22 im Basismodul ge- brückt) 32-42: Eingang S (Status)
  • Seite 37 Verdrahtung Anschluss des Moduls Betriebsart Inkre- mentalgeber mit C-Schiene Versorgung des Ge- bers über das Modul PSSu E PD Gate Status Latch Betriebsart Inkre- mentalgeber ohne C-Schiene Versorgung des Ge- bers über das Modul PSSu E PD Gate Status Latch Bedienungsanleitung PSSu E S INC(-T) 21447-DE-04...
  • Seite 38 Verdrahtung Betriebsart Zähler mit C-Schiene Versorgung des Ge- bers über das Modul PSSu E PD Funktionseingänge (G, L, S) nicht ange- A+ (Count) schlossen. B+ (Up/Down) C+ (Gate) Betriebsart Zähler ohne C-Schiene Versorgung des Ge- bers über das Modul PSSu E PD Funktionseingänge (G, L, S) nicht ange- A+ (Count)
  • Seite 39: Kapitel 7 Betrieb

    Betrieb Betrieb Meldungen Ein Modulfehler wird über die LED “Err“ angezeigt (siehe Abschnitt “Anzeigeelemente“), an das Kopfmodul gemeldet und bei PSSu in Systemumgebung A in den Fehler-Stack bei PSSu in Systemumgebung B in das Diagnoseprotokoll des Kopfmoduls eingetragen. Das Modul kann folgende Fehler erkennen: Modulfehler Erklärung Abhilfe...
  • Seite 40: Anzeigeelemente Zum Status Des Zählers

    Betrieb 7.2.2 Anzeigeelemente zum Status des Zählers Das Modul hat drei LEDs für die Status der Zählereingänge (LEDs „A“, „B“ und „C“). Bedeutung Bezeich- Farbe Status Signal nung - - - 0-Signal am Zählereingang A grün 1-Signal am Zählereingang A - - - 0-Signal am Zählereingang B grün...
  • Seite 41: Kapitel 8 Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Allgemein 312485 314485 Zulassungen CE, cULus Listed CE, cULus Listed Anwendungsbereich Standard Standard Gerätecode des Moduls 0321h 0321h Anzahl ST-Eingangsbits Anzahl ST-Ausgangsbits Anzahl ST-Statusbits Anzahl ST-Steuerbits Einsatz in Systemumgebung A ab ST-Firmware-Version weitere Kopfmodule ab ST-Firmware-Version PSSu H S PN ab ST-Firmware-Version PSSu WR S IDN...
  • Seite 42 Technische Daten Eingang Inkrementalgeber 312485 314485 Max. Anzahl der Bits am Zählerein- gang 32 Bit 32 Bit Auswertung der Zählimpulse 1-fach, 2-fach, 4-fach 1-fach, 2-fach, 4-fach Phasenversatz zwischen den Diffe- renzsignalen A und B 90 deg 90 deg Toleranz des Phasenversatzes 30 deg 30 deg Maximale Grenzfrequenz...
  • Seite 43 Technische Daten Umweltdaten 312485 314485 Schockbeanspruchung nach Norm EN 60068-2-27 EN 60068-2-27 Anzahl der Schocks Beschleunigung Dauer 11 ms 11 ms nach Norm EN 60068-2-27 EN 60068-2-27 Anzahl der Schocks 1000 1000 Beschleunigung Dauer 16 ms 6 ms Max. Betriebshöhe über NN 2000 m 5000 m Luft- und Kriechstrecken...
  • Seite 44: Kapitel 9 Bestelldaten

    Bestelldaten Bestelldaten Produkt Produkttyp Merkmale Bestell-Nr. PSSu E S INC Elektronikmodul 312 485 PSSu E S INC-T Elektronikmodul, T-Typ 314 485 Zubehör Basismodule Produkttyp Merkmale Bestell-Nr. PSSu BP 2/16 S Basismodul ohne C-Schiene mit Schraubklemmen 312 628 PSSu BP 2/16 S-T...
  • Seite 45 Titelseite Support Technische Unterstützung von Pilz erhalten Sie rund um die Uhr. Amerika Australien Niederlande Brasilien +61 3 95446300 +31 347 320477 +55 11 97569-2804 Österreich Kanada Europa +43 1 7986263-0 +1 888-315-PILZ (315-7459) Belgien, Luxemburg Schweiz Mexiko +32 9 3217575...

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Pssu e s inc

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