Inhaltsverzeichnis
Werbung
1. Halten Sie die PCC so weit wie möglich von den Antrieben (nahe der Stromquelle).
2. Erhöhen Sie die Größe der Transformatorquelle (Verringern der Impedanz).
3. Erhöhen Sie die Leistung der Bus-Kabel oder der Kabel von der Quelle zum PCC (Verringern der Impedanz).
4. Versichern Sie sich, dass der dazugefügte Blindwiderstand „stromabwärts gerichtet" ist vom PCC (näher zum VFD
als zur Quelle).
Leitungsdrosselspulen
Fünf-Prozent Leitungsdrosselspulen sind bei Groβ-Chillern serienmäßig und befinden sich in jedem Verdichter Power
Panel. Sie sind dafür zuständig den Leistungsfaktor zu verbessern durch Verringern der Auswirkungen der Interferenzen.
Interferenzfilter
Der Interferenzfilter ist eine Option für vor Ort Anbringung und Verdrahtung außerhalb des Stromschrankes. Es arbeitet
in Verbindung mit dem Leitungsreaktor um die Interferenz Verzerrung weiter zu minimieren. Es ist zwischen einer
Verdichter Stromversorgung und dem Leistungsschutzschalter verkabelt (manuelle Trennung).
EMI (Elektromagnetische Interferenz) und RFI (Funkstörung) Filter
Dieser Filter ist werkseitig installiert. Die Begriffe EMI und RFI werden oft synonym verwendet. EMI ist eigentlich jede
Frequenz der elektrischen Störung, während RFI eine bestimmte Untergruppe der elektrischen Störung ist auf dem EMI-
Spektrum. Es gibt zwei Arten von EMI. Leitungsgebundene EMI sind unerwünschte hochfrequenzierte Störungen, die auf
der Wechselstrom Wellenform fahren.
EMI
Abgestrahlte EMI ist ähnlich einer unerwünschten Rundfunkübertragung, sie wird von Stromleitungen emittiert. Viele
Teile der Maschine können EMI hervorrufen, Frequenzumrichter eingeschlossen. Im Falle der Frequenzumrichter, ist die
entstandene elektrische Störung vor allem in den Schaltflanken der Pulsweitenmodulation (PWM) – Controller enthalten.
Da sich die Technologie von Antrieben weiterentwickelt, erhöhen sich die Schaltfrequenzen. Diese Erhöhungen erhöhen
auch die hergestellten tatsächlichen Eckfrequenzen, dadurch steigt auch der Betrag der elektrischen Störungen.
Die Geräuschemissionen der Stromleitung, die mit verschiedenen Frequenzumrichter und drehzahlveränderlichen
Antrieben verbunden sind, können Störungen verursachen in der Umgebung der Anlage. Typische Störungen sind:
•
Instabilität Dimmer und Vorschaltgeräte
•
Beleuchtungsstörung wie zum Beispiel Blinken
•
Schlechter Radioempfang
•
Schlechter Fernsehempfang
•
Instabilität von Steuerungssystemen
•
Strömungsmessgerät summierend
•
Strömungszählung Schwankung
•
Computer Systemausfälle, einschließlich dem Verlust von Daten
•
Thermostat Steuerungsprobleme
•
Radarstörungen
•
Sonarstörungen
RFI
Dreiphasenfilter sind im Schaltschrank der Chiller werkseitig installiert. Sie verwenden eine Kombination von
Hochfrequenzspulen und Kondensatoren, um Geräuschentwicklung in dem kritischen 150 kHz bis 30 MHz
Frequenzbereich zu vermeiden. Die Spulen wirken als offene Stromkreise und die Kondensatoren wirken als
Kurzschlüsse bei hohen Frequenzen, während niedrige Stromleitungsfrequenzen unberührt passieren dürfen. Die Filter
unterstützen die Erfüllung der Richtlinien der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) kostengünstig, durch eine
kompakte, effiziente, leichte Bauweise. Der hohe Gleichtakt- und Gegentaktreduzierung bei den kritischen Frequenzen
von 150kHz to 30MHz gewährleisten, dass potenzielle Störungen von Wechselstromantrieben reduziert oder eliminiert
werden.
Die Filter sind Strom bemessene Vorrichtungen. Für die richtige Größe eines Filters, ist es notwendig, die
Betriebsspannung und den Nenneingangsstrom des Antriebs zu kennen. Unterlastung oder Neubewertung sind nicht
erforderlich, wenn die Filter bei Spannungen angewendet werden, die kleiner oder gleich sind, als die auf dem Filter
aufgeführte maximale Spannung.
Systempumpen
Der Betrieb der Pumpe für gekühltes Wasser kann sein in 1) Pumpe mit dem Verdichter anschließen, 2) kontinuierlich
arbeiten, oder 3) automatisch starten von einer Fernbedienungsquelle.
Die Kühlturmpumpe muss mit dem Gerät angeschlossen sein. Die Haltespule des Kühlturmpumpe-Motorstarters muss
bei 115 Volt, 60 Hz ausgelegt sein, bei einer minimalen Volt-Stromleistung von 100 A. Ein Steuerrelais ist erforderlich,
wenn die Volt-Stromleistung überschritten wird. Siehe Kabelplan vor Ort auf Seite 30 oder im Deckel der Schalttafel für
ordnungsgemäße Anschlüsse.
Alle Sperrkontakte müssen für nicht weniger als 10 induktive Amps. ausgelegt sein. Die im Steuerzentrum bereitgestellte
Alarmschaltung verwendet 115 Volt Wechselstrom. Alle Alarme sollten nicht mehr als 10 Volt-Ampere aufnehmen.
D - EIMWC00905-10DE - 25/48
Werbung
Inhaltsverzeichnis
