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H5
frequenz (10 kHz
fur
SMG
I
52)
,
und ouch
fur
ondere
Arten von Multiplex
-
Signolen
wiederholt
werde
n.
Anmerkung:
Wird
ein
Klirrfoktormesser verwendet,
ist
dorouf
zu ochten,
doss
dos
Messergebn
is
n
icht
durch
1
I
oder 38
kHz
Reste
v€r-
fä
lscht
wird.
lst dies der
Fo
llm
muss
dem
Klirrfoktormesser
ein
Tiefpossfi
lter
m
it
einer
oberen
Grenzfreq
uenz
von
I
5
k
Hz
vorgesc
ho
I
tet
werden (u,
.
o
uch
Bondsperren
fur
I
9
und 38 kHz).
MESSUNG
DER INTERMODULATICN
ZWISCHEN DEN HARMONISCHEN
DES
LINKEN
CDER RECHTEN SIGNALES
BEI
19
kHz
U
N
D 38 kHz
(DAS
PILOTS
lG-
NAL UND
DER REGENERIERTEN HILFS-
TRAGER)
Interrnodu Iotionskomponenten
d
ieser Art
Iiegen
beim
Stereogenerotor
?0 bis
I00
d
B
un
ter dem L
oder R
Signo
lpuge
I
.
Messung
der
lntermodulotion
mit
einer
R
oder
L
Signo
lfreq
uenz fAt
1)
Ein
Tonfrequen
zgenerotor
mit
sehr
k
le
iner
Ve
rzerrung
wird on den L
oder
R-Eingong
ongesch
Iossen
(ouch
der ein-
geboute Modulotionsgenerqtor konn dq-
fr;r
verwende
t
werden)
,
2)
Toste R
&
L wird
gedrückt
.
3)
D
ie
Frequenz des Tongenerotors wird
ouf
f4
eingeste
I
lt,
.und
die
Annplitude
soweit oufgedreht,
doss
dos eingeboute
Anzeigeinstrurnent
Vol
lousschlog anzeigt
(1
00"ö.
Mitfels
eines
Frequenzono
lysotors
werden
donn
on den
Ausgöngen
be
ider
Konö
le
die
[nterrnodulotionskorrlponenten herous-
ger-riessen
,
Die
FreqrJenzen
derse Iben
sind:
t^l
x fa tnz
x
I9
k1z
wobei
n,
und n2 gonze Zahlen
sind
.
M
UND S..KANAL
IDENTITAT
VON
TU NER
N,
ZF
-
VERSTÄNKERN
U
ND
D
IS-
KRIMINATOREN
IN
EINEM
EMPFANGER
(MS-
tDENTtTÄT tST GLEICH LR*TREN-
NUNG)
Messung
mit
einem
Oszilloskop
I)
E
in
Oszilloskop wird on den Diskri-
minotorousgqng ongeschlossen*
[s
ist
dorouf
zu
ochten,
doß
die
kopozitive
Be
lostu
ng
e
i
ne
obe
re
Gre nzf
req
ue
nz
von
m
i
ndeste
ns 500
k
Hz
e
rg
ib
t
.
D
ie
Ve
rw€
11-
dung
e
ines Tostkopfes
sol
I
iedoch
v€r
-
mieden werden,
do dies
me
ist A*pl
itu'-
den und
Phosenve
rzerrungen verursocht,
Konn nur
mit
e
inem Tostkopfes
georbe
itet
werden, dqnn
isi
dieser vorerst
sorgföl--
tig
abzugle
ichen,
Dos
Osz
il
loskop ibt vom
M O
DU
LAT
lO
NS
FREQ
UE
NZ
SY
N
-
Ausgong des
Ste
reoge-
nerotors cus
zu
triggeril"
Dqs
Osz
il loskop
sol
I
e
ine
n
gerodl
in
ige
n
Freeuenzgqng
und
eine
Iineore
Phas€ffi-
chorokteristi[< ir:'r Bereich
von 30 Hz
his
m
indestens
7
5
kHz
hoben
.
2)
Eine
der beiden
Tosfenr
L
oder
R
wird
gedruckr.
3)
Die
Tqste PILOT r*,ird
üusgese
l"ro
Iiet
.
4)
Dss Oszilloskop
zeichnet nun
ein
Bild wie
in
ABB"
H
I
oder
H2 dorge-
ste
I
lt
ist.
Abb,
I-l
I
.
üsz il ioskopb
ild'
ze
igt
[i
n*
symmerrie
der
MS-Arnpl
itude
(g*messeR
c:m Diskrim inotor*AuspcnS)
-
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