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Sponnungen Beziehen Lrtosse Und Sind Mit Einem Ter Mit - RADIOMETER SMG1c Bedienungsanleitung

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Scholt*
plstteo
die uugdngllch
ist,
wenn msn die
4
Muttern entfernt und eine Hcilfte
des
Abschirm
*
Gehäuses obnirnmt,
1
0)
AUSGÄr"{G§SPÄN N
UNG
.
Alle
Hf *RIGL.f
R Tssten sind
nuszuscho
l-
ten
und dt*rch Drehen
der
Kohrnenspule
L404 entsprechend zsrr
Abstinnmspule
t4.ü3, eine
Aursgcnüsspünnung
von
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e[nzuste ilen
.
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Ausgansssptrnnung
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üb*rprllft,
II)
Modulmtions*Linear?ret
und Spit*
zenhub.
Ein
F^Ä*M*dur
l*lfi*nsrne§$er
(l-tubnressgeröt)
rvird
sn
den
$-lF*ÄLJSGANG onseschlos-
§en und
suf die
Frequ*nu
der
HF*Einheit
abgesfirnmt.
Gf,eiehzeitäg
wird ein
KliFr-
fsktorme§ser
*der
eän
Frequenzono lysotor
fin
den
N
t*Ausgüng des
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Iotionsrrle
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§ers
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FIJNKTiüfj
HUB
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Z
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kHz
§*drü*k;t und
d*s
Ir,strur"nen
t
so
§
|
1
ü0%
onzeägen.
Anmerkung:
Wchrend
der f*lgenden AbSleiche
ist
es
sehr
wie
htig,
dcrss
rJie Ht-Abschirmkos-
sette montiert
isf
.
Die
Äbgtreäche
sol-
len
m
i
t
e
inerul
ise
I
ienten
5c
l"rrc
ubenz
ie
-
her dureh
die
vrrgesehenen Locher
der
Bezeichnung
ADJ.I
und
AD
J,2
erfolgen.
Der
Widerstond R402
MOD
BIAS
(ADJ.l)
wird ouf
m
inimo
le
Modulotionsv erzerrung
ahgeg
I
ichen
.
D
ie
Ve
rzerrung
wird
dobei
om
K
I
irrfoktormesser oder
om
Frequ€hZ
-
ono
lyso
tor
o
bge
I
ese n
.
Der
Widerstond R405
FM DEV.
(AD
J.2)
wird
so
eingeste
I
lt,
doss
der
Modulotions-
messer
7
5"/o
Spi
tzenhub onzeigt
.
D
ie
beiden
Abg
leiche
mit
R402
und
R405
sollen so
oft
durchgufiihrt
werden
r
bis beide
Potentiometer
in
einer opti-
nnfilen Stellung sind.
I2)
FREQ
UENZ.
Feinverstimmung
der
HF
"
Eine Feinverstimmung
der
HF
ist
mittels
der
Schlitzschroube
mit
der
Bezeichnung
FreqLlenz,
die
von der
Frontplotte
ous
zugönglich
ist,
möglich
.
Der
mög
I
iche
Verstimmungsbeneich ist
so
klein,
doss
die domit
verbundene
An-
derung des
S
pi
tzenhubes vernoch
lcissigt
werden konn.
lst
iedoch
ein
exokter
Spi
tzenhub
von
lnteresse, sind
die
vorerwohnten
Abglei-
che
nochmo
ls
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urc
hzuftihren
.
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Unr Fehler
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leich-
sponn
ungspotentio
le
überprüft
werden
.
D
ie
Sponnungen
beziehen
sich immer
gegen
lrtosse und
sind
mit
einem
Röhrenvoltme-
ter
mit
einer
2
Megohm-Probe
gemessen
urn kopozitive Verluste
zu
vermeiden.

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