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Schrägboden - Wolf BPH 10 Planungsunterlage

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► Schrägboden
Der Lagerraum muss durch Schrägböden so gestaltet sein , dass er über das verwendete Entnahmesy-
stem (z.B. Schneckenaustragung, Sondenaustragung) nahezu vollständig entleert werden kann.
Allgemeine Hinweise:
• Der Winkel des Schrägbodens muss 45° betragen, damit die Pellets selbsttätig nachrutschen.
• Der Schrägboden ist vorzugsweise aus Holzwerkstoffen mit einer möglichst glatten Oberfläche auszu-
führen (z.B. Spanplatten bzw. beschichtete Spanplatten. OSB-Platten haben eher eine raue Oberflä-
che)
• Der Schrägboden muss den statischen Anforderungen der Gewichtsbelastung durch die Pellets (Dichte
650 kg/m³) standhalten
• Für die Unterkonstruktion bieten sich passende Winkelträger an, die den Aufbau des Schrägbodens wesent-
lich erleichtern
• Der Schrägboden sollte zum Anschluss an die Lagerraumwände so dicht ausgeführt sein, dass keine
Pellets in den Leerraum rieseln können (diese können von dort nicht entfernt werden)
• Der Schrägboden darf bei der Schneckenaustragung die seitlichen Öffnungen zwischen Förderkanal und
Abdeckung nicht verkleinern
Ohne Schrägboden:
• Steigender Böschungswinkel
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8. Pelletslageraum
Mit Schrägboden 45°:
• nahezu vollständige Entleerung je nach
Pelletsqualität
• gleich bleibender Böschungswinkel
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Diese Anleitung auch für:

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