10.2 E.2. Individueller Spülfluss jeder Kassette (Q
Stellen Sie die Berieselungsventile der Verdampfungskassetten so ein,
dass ihre Oberfläche gleichmäßig befeuchtet wird. Generell genügt es
festzustellen, dass bei der Berieselung der Kassetten noch Wasser in die
Wanne läuft.
Überschüssiges Berieselungswasser ist wichtig, um eine kontinuierliche
und oberflächliche Reinigung der Platten zu gewährleisten.
Berechnung des Berieselungsflusses für die Kassette
X1
Kassette 1
%SUP1 =
1
∗ 100
1 + 2
Es besteht die folgende Beziehung zwischen der Berieselungsrate (Q
der einzelnen Kassetten (Q
X2
Kassette 2
%SUP2 =
2
∗ 100
1 + 2
):
TOT
=
∗ 3;
=
∗
1
=
∗
2
HANDBUCH HEF2E BAUREIHE
)< 0,3 l/min
Rn
Q
= Zu verdunstender Gesamtdurchfluss
TOT
(l/min)
Q
= Berieselungsfluss pro Kassette (l/min)
Rn
Q
= Gesamt-Berieselungsfluss (l/min)
RT
X1 = Breite Kassette 1 (mm)
X2 = Breite Kassette 2 (mm)
) und der Verdunstungsrate
RT
= ∑
1
∗ 3
1 + 2
2
∗ 3
1 + 2
45
Die Regulierung
des Durchflusses
erfolgt durch
Einstellen der
schwarzen Mutter,
sobald der
Berieselungsfluss
zirkuliert