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Forcierte Einspeisung {1524} {1525} {1526 - Studer RCC-02 Benutzerhandbuch

Fernsteuerung und programmiermodul für geräte der xtender-reihe
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Forcierte Einspeisung {1524} {1525} {1526}
Mit der forcierten Einspeisung ist es möglich die Batterien während einer bestimmten Zeit in das Netz
zu entladen. Das damit verbundene Ziel ist ein Netz zu einer gewissen Tageszeit mit der
gespeicherten Energie zu unterstützen.
Zwischen der Anfangs- {1525} und der Endzeit {1526} werden die Batterien bis zur der gewünschten
Einspeisungsspannung {1524}. Der maximale Einspeisungsstrom ist durch den Parameter
„Maximalstrom für die Einspeisung {1523}" gegeben. Falls die Anfangs- und Endzeit identisch sind
wird die Standardeinspeisung durchgeführt und nicht die forcierte Einspeisung. (kein Entladen der
Batterien in das Netz).
z.B. Die Einspeisung ist erlaubt und forciert zwischen 19h00 und 20h00 bei 24V. Durch den Tag
hindurch wird die Batterie geladen und bei Überschüssiger Solarenergie wird diese ins Netz
eingespeist wobei die Schwebeladung erhalten bleibt. Um 19h00 beginnt der Xtender die Batterien
mit dem eingestellten Einspeisungsstrom in das Netz zu entladen. Die Entladung wird um 20h00
beendet.
Mit der Funktion der Netzeinspeisung müssen Sie die jeweiligen örtlichen Vorschriften
einhalten.
Die Einspeisung ins Netz mit Wechselrichtern die an Batterien angeschlossen sind ist in
manchen Ländern verboten.
Es gibt weder die ENS noch sonst irgendeine andere ähnliche Funktion im
Zusammenhang mit der Netzeinspeisung des Xtender. Sie können eine externe ENS-
Anzeige verwenden.
Benutzerhandbuch
V. 3.2.2
STUDER Innotec
RCC -02 / -03
71

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