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Smooth - Korg wavestate Bedienungsanleitung

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Modulationsprozessoren

Smooth

Hiermit erzielt man allmählichere Übergänge zwischen den Werten. Abrupte Änderungen wie schnelle Auslenkungen
eines Rades oder eine LFO-Flanke werden runder.
Die Attack (Einsatz) und das Decay (Abfallen) können übrigens separat geglättet werden.
Je kleiner der Wert, desto subtiler wird die Glättung, was z.B. den Aftertouch etwas geschmeidiger erscheinen lässt.
Große Werte erzeugen fast einen „Auto-Fade"-Effekt, bei dem schnelle Bewegungen viel gemächlicher ablaufen.
Mit „Smoothing" kann man zudem die „Gestalt" der programmierbaren Modulationsquellen (LFOs und Hüllkurven)
abwandeln und so aus einem „Blipp" eine Hüllkurve machen:
Input
[Liste der Modulationsquellen]
Hier kann der Eingang des Modulationprozessors eingestellt
werden.
Attack
[0.000...10.000 sec]
Hier stellt man ein, wie lange es dauert, bis die „Smoothing"-
Funktion einen neuen, höheren Wert erreicht. Je größer der Wert,
desto länger der Übergang.
Decay
[0.000...10.000 sec]
Hier stellt man ein, wie lange es dauert, bis die „Smoothing"-Funktion einen neuen, niedrigeren Wert erreicht. Je
größer der Wert, desto länger der Übergang.
Original
„Smoothing" mit kurzer Attack und langem
Release
67
Smoothing mit träger
Attack und kurzem Decay

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