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Gebrauchsanweisung STRONGBACK 24
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Um die Unterstützung der Lendenwirbelsäule zu vergrößern, die mittleren Verschlüsse (2) und
unteren Verschlüsse (3) fester anziehen.
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Um die Unterstützung der Lendenwirbelsäule zu verringern, die mittleren Verschlüsse (2) und unteren
Verschlüsse (3) lockern.
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Um die Unterstützung des oberen Rückens und damit auch den Rückenwinkel zu verändern, zunächst
die Fixierschrauben (4) entfernen. Dann die oberen Verschlüsse (1) fester anziehen für eine größere
Unterstützung oder lockern für eine schwächere Unterstützung. Wenn die optimale Einstellung
gefunden wurde, die Fixierschrauben durch den Stoff wieder in den Rahmen schrauben.
Tipp: Für alle Anpassungen zunächst den Rollstuhl halb schließen, um die Spannung aus der Rückenlehne
zu nehmen.
5.3 Ändern der Achsposition der Antriebsräder
Der STRONGBACK 24 verfügt über drei horizontal nebeneinanderliegende Positionen für die Hinterachse
der Antriebsräder (1), um verschiedene Positionen des Schwerpunkts und damit einhergehende
Manövriereigenschaften zu ermöglichen.
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Je weiter hinten die Achsaufnahme installiert ist, desto kippstabiler ist der Rollstuhl in der Benutzung, d.h.
ein unbeabsichtigtes Kippen nach hinten ist in dieser Konfiguration am unwahrscheinlichsten. Je weiter
vorne die Achsaufnahme installiert wird, desto weniger anteiliges Gewicht lastet auf den Lenkrollen vorne
und desto einfacher ist ein beabsichtigtes Kippen des Rollstuhls nach hinten (durch den Benutzer oder die
Begleitperson), wodurch der Rollstuhl einfacher zu Manövrieren ist.
Bei Auslieferung ist die Achsaufnahme als Werkseinstellung in der hintersten Position installiert. Wenn für
einen fortgeschrittenen Benutzer die Versetzung der Achsposition nach weiter vorne gewünscht wird, ist
hierfür der Fachhändler, bei dem der Rollstuhl gekauft wurde, zu kontaktieren.
ACHTUNG!
Die Änderung der Achsposition sollte ausschließlich von durch Strongback Mobility oder
deren Vertragspartner geschultes Fachpersonal und nicht vom Käufer bzw. Benutzer des
Rollstuhls selbst vorgenommen werden! Der Umbau erfordert unter anderem eine
Umpositionierung und Neujustierung der Feststellbremse, weshalb eine unsachgemäße Vorgehensweise
das Unfall- und Verletzungsrisiko beträchtlich erhöht!
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