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gefran 1600P Bedienungsanleitung Seite 16

Programmregler
Inhaltsverzeichnis

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MODEL
1600P
1800P
AUSGÄNGE 1,2,3,4
Out1 (R)
Out1 (R) + Out2 (R)
Out1 (R) + Out2 (R) + Out3 (R)
Out1 (R) + Out2 (R) + Out3 (R) + Out4 (R)
Out1 (D)
Out1 (D) + Out2 (R)
Out1 (D) + Out2 (R) + Out3 (R)
Out1 (D) + Out2 (R) + Out3 (R) + Out4 (R)
Out1 (D) + Out2 (D)
Out1 (D) + Out2 (D) + Out3 (R)
Out1 (D) + Out2 (D) + Out3 (R) + Out4 (R) DDRR
Out1 (D) + Out2 (D) + Out3 (D)
Out1 (D) + Out2 (D) + Out3 (D) + Out4 (R) DDDR
Out1 (D) + Out2 (D) + Out3 (D) + Out4 (D) DDDD
AUSGÄNGE 5, 6
Keiner
OUT 5 (W1) 0...10V
OUT 5 (W1) 0/4...20mA
OUT 5 (W1) 0...10V
OUT 6 (W2) 0...10V
OUT 5 (W1) 0/4...20mA
OUT 6 (W2) 0...10V
OUT 5 (W1) 0/4...20mA
OUT 6 (W2) 0/4...20mA
(*) Kennung Standardversion
# Der Potentiometer-Eingang setzt 10V Sensorspeisung voraus.
Bei Verwendung eines PTC-Elements als Temperaturfühler, dies bei der Bestellung mit angeben!
!
ACHTUNG: Dieses Zeichen symbolisiert Gefahr.
Es ist im Inneren des Instruments in der Nähe der Stromversorgung und bei den Relaisanschlüssen angebracht.
Folgende Sicherheitshinweise sind vor der Installation, dem Anschließen und dem Gebrauch des Instruments zu beachten:
• Beim Anschließen des Gerätes sind die im Handbuch enthaltenen Anweisungen genau zu befolgen.
• Für die Anschlüsse sind immer geeignete Kabel zu verwenden, die den geforderten Spannungs- und Stromwerten genügen.
• Das Gerät verfügt über KEINEN EIN/AUS-Schalter und wird daher unmittelbar nach dem Anschluss an die Betriebsspannung aktiviert. Aus Sicherheitsgründen erfor-
dern permanent ans Netz angeschlossene Geräte einen zweipoligen Trennschalter; dieser Trennschalter muss sich in der Nähe des Geräts befinden und leicht vom
Bedienungspersonal zu erreichen sein. Ein einziger Trennschalter kann mehrere Geräte speisen.
• Wenn das Gerät an elektrisch NICHT isolierte Apparate angeschlossen wird (z.B. Thermoelemente), muss die Masseverbindung über eine entsprechend ausgelegte
Ausgleichsleitung erfolgen, um zu verhindern, dass Masseschleifen über den Fühler entstehen.
• Wenn bei bestimmten Anwendungen des Gerätes die Gefahr von Personen-, Maschinen- oder Materialschäden besteht, ist dessen Betrieb nur im Zusammenhang
mit zusätzlichen Alarmgeräten erlaubt. Es ist ratsam, während des gesamten Betriebs die Zustände der Alarme ständig auszuwerten.
• Der Betreiber des Gerätes hat vor der Inbetriebnahme die Korrektheit der ins Gerät eingegebenen Parameter sicherzustellen, um Sach- und Personenschäden zu
vermeiden.
• Das Gerät DARF NICHT in einer Umgebung mit gefährlicher Atmosphäre (Feuer- oder Explosionsgefahr) betrieben werden. Es kann an Elemente, die in derartigen
Atmosphären arbeiten, nur über geeignete Schnittstellen angeschlossen werden, in Übereinstimmung mit geltenden örtlichen Sicherheitsvorschriften.
• Das Gerät enthält gegenüber elektrostatischen Entladungen empfindliche Komponenten. Daher muss die Handhabung der darin eingebauten elektronischen Platinen
mit entsprechender Vorsicht erfolgen, um dauerhafte Schäden an den betreffenden Komponenten zu vermeiden.
Hinweise zur Installation: Installationskategorie II, Verschmutzungsgrad 2, doppelte Isolierung
The equipment is intended for permanent indoor installations within their own enclosure or panel mounted enclosing the rear housing and exposed terminals on the back
• Netzspannungsleitungen sollen nach Möglichkeit nicht zusammen mit Signalleitungen verlegt werden. Die Versorgungsspannung muss mit den Angaben auf dem
Typenschild übereinstimmen.
• Die Instrumentierung getrennt vom Leistungsteil und den Relais anordnen.
• Die Instrumente nicht in Schaltanlagen einbauen, in denen auch Hochleistungsfernschalter, Schütze, Relais, Thyristorsteller (insbesondere solche mit Phasenan-
schnitt), Motoren usw. installiert sind.
• Das Instrument nicht Staub, Feuchtigkeit, aggressiven Gasen und Wärmequellen aussetzen.
• Darauf achten, dass die Lüftungsschlitze nicht abgedeckt werden. Die Betriebstemperatur muss in einem Bereich von 0 bis 50°C liegen.
Wenn das Instrument über Faston-Klemmen verfügt, müssen diese isoliert und geschützt sein. Wenn es über Schraubklemmen verfügt, müssen die Kabel mindestens
paarweise gesichert werden.
• Stromversorgung: über eine Trennvorrichtung mit Sicherung für den Instrumententeil. Die Stromversorgung der Instrumente muss so direkt wie möglich vom Trenn-
schalter abgehen. Sie darf außerdem nicht zur Steuerung von Relais, Schützen, Magnetventilen usw. verwendet werden. Wenn die Versorgungsspannung durch Thyri-
storsteller oder Elektromotoren gestört wird, kann die Verwendung eines Trenntransformators für die Stromversorgung der Geräte nützlich sein, wobei der Trafoschirm
zu erden ist. Wichtig ist eine gute Erdung der Anlage, ein Spannungswert < 1V zwischen Schutzleiter und Neutralleiter sowie ein Widerstand < 6 Ohm gegenüber
Masse. Sollte die Netzspannung breiten Schwankungen unterliegen, empfehlen wir die Anwendung eines Spannungsstabilisators. In der Nähe von Hochfrequenzge-
neratoren oder Bogenschweißanlagen empfehlen wir eine Glättung der Versorgungsspannung über ein Netzfilter. Die Netzspannungsleitungen sollen nach Möglichkeit
nicht zusammen mit Signalleitungen verlegt werden. Die Versorgungsspannung muss mit den Angaben auf dem Typenschild übereinstimmen.
• Anschluss der Ein- und Ausgänge: die angeschlossenen externen Stromkreise müssen eine doppelte Isolierung haben. Beim Anschließen der analogen Eingänge
(TC, RTD) ist Folgendes zu beachten: Bei den analogen Eingangsleitungen (Thermoelement, Widerstandsthermometer) raten wir, die Kabel getrennt von der Ver-
sorgung sowie von Ausgangs- und Netzspannung führenden Kabeln zu verlegen. Ist das nicht möglich, empfehlen wir die Verwendung verdrillter, abgeschirmter
Leitungen. Die Abschirmung sollte nur an einem Ende geerdet werden. An Ausgangsleitungen, die unter Last geschaltet werden (Schütze, Magnetventile, Motoren,
Gebläse usw.), ist ein RC-Glied (Widerstand und Kondensator in Reihe) parallel zur Last zu schalten um eventuelle Störaussendungen zu unterdrücken (Hinweis: alle
Kondensatoren müssen der VDE-Standardklasse (Klasse x2) entsprechen und einer Spannung von mindestens 220VAC standhalten. Der maximale Verlustleistungs-
fähigkeit des Widerstandes muss mindestens 2W betragen. Bei induktiver Last muss eine Diode vom Typ 1N4007 parallel zur Last geschaltet werden.
Die Firma GEFRAN spa übernimmt in keinem Fall die Haftung für Sach- oder Personenschäden, die auf unbefugte Eingriffe sowie unsachgemäße oder den
technischen Eigenschaften des Gerätes nicht angemessene Bedienung oder Anwendung zurückzuführen sind.
16
BESTELLKODE
1600P
1800P
(R/D)
R000
RR00
RRR0*
RRRR
D000
DR00
DRR0
DRRR
DD00
DDR0
DDD0
00*
V0
I0
VV
IV
II
• SICHERHEITSHINWEISE
STROMVERSORGUNG
0
20...27Vac/dc
1*
100...240Vac/dc
SERIELLE SCHNITTSTELLE
0*
Keiner
2
RS 485 / RS 232
HILFSEINGÄNGE
00*
Keiner
01
IN1, IN2 NPN/PNP
03
Sensorspeisung 10V/24V
04
IN1, IN2 NPN/PNP + Sensorspeisung 10V/24V
06
IN SPR (0...1V) + Sensorspeisung 10V/24V
IN SPR (0...10V) / Potenziometro #
07
+ Sensorspeisung 10V/24V
08
IN SPR (0/4...20mA) + Sensorspeisung 10V/24V
09
IN TA (50mAac) + Sensorspeisung 10V/24V
IN1, IN2 NPN/PNP
10
IN SPR (0...1V) + Sensorspeisung 10V
IN1, IN2 NPN/PNP
11
IN SPR (0...10V) / IN Potentiomete #
+ Sensorspeisung 10V
IN1, IN2 NPN/PNP
12
IN SPR (0/4...20mA) + Sensorspeisung 10V/24V
IN1, IN2 NPN/PNP
13
IN TA (50mAac) + Sensorspeisung 10V/24V
33
IN SPR (0...1V)
34
IN SPR (0...10V) / IN Potentiomete
35
IN SPR (0/4...20mA)
36
IN TA (50mAac)
Für Informationen zur Verfügbarkeit der Kombinationen
bitte GEFRAN kontaktieren.
80090G_MHW_1600-1800P_04-2013_DEU
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