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Inhaltsverzeichnis

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ANTON EDER GMBH
Weyerstraße 350
A-5733 Bramberg
www.eder-heizung.at
Pellevent M
Handbuch für Planung, Montage, Bedienung und Wartung
Originalbetriebsanleitung
Ver.08/2015-de

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für eder Pellevent M

  • Seite 1 ANTON EDER GMBH Weyerstraße 350 A-5733 Bramberg www.eder-heizung.at Pellevent M Handbuch für Planung, Montage, Bedienung und Wartung Originalbetriebsanleitung Ver.08/2015-de...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    2.5. . Beschickung Pellevent M - VACU für GEObox 2.5. . Beschickung Pellevent M - VACU für GEOtank ® 2.5. . Beschickung Pellevent M - VACU für Sonnen-Pellet Maulwurf 2.6. Rücklaufanhebung, Ladegruppe 1” elektrisch bis 35 kW 2.7. Sicherheitseinrichtungen zum thermischen Schutz des Pellevent M 2.
  • Seite 3 Inhalt 8.1. Einschalten 8.2. Bedienelemente 8.3. Fernsteller Heizkreis (optional) 8.4. Hinweis- und Störanzeigen 8.5. Die Anzeige 8.6. Blättern und Werte verändern 8.7. Struktur des Menüs 8.8. Grundanzeige 8.9. Anzeigeebene 8.10. Bedienebene 8.11. Meldeebene 8.12. Einstellung und Abfrage von Zeitprogrammen 9. Inbetriebnahme und Abschalten 9.1.
  • Seite 4: Vorwort

    Bestimmungen zu beachten, die größtenteils von Land zu Land verschieden sind und die selbst ein versierter Fachmann oft nicht mehr überblicken kann. Wir, die Fa. ANTON EDER G.m.b.H. betrachten es daher als unsere Pflicht Sie ausführlich über das einschlägige Vorschriften- und Regelwerk zu informieren und mit Lösungsvorschlägen zu unterstützen.
  • Seite 5: Ral-Uz 112 (Der Blaue Engel)

    1 Vorwort HINWEIS! Der Pellevent M entspricht den Anforderungen für die Vergabe des Umweltzeichens „Blauer Engel“ und wurde im Hinblick auf strenge Richtlinien zur Emissionsabgabe getestet. 1.1. Hinweis zur Vergabegrundlage RAL-UZ 112 (Der blaue Engel) Sehr geehrte Kundin! Sehr geehrter Kunde!
  • Seite 6: Technische Angaben Und Bestimmungen Für Den Anschluss N Die Heizungsanlage A

    2. Technische Angaben und Bestimmungen für den Anschluss an die Heizungsanlage HINWEIS! Dieses Handbuch bezieht sich auf Pellevent M Heizkessel mit Software-Version V1.0 . 8 Bei Softwareversionen, die sich von dieser unterscheiden kann es zu geringfügigen Abweichungen hinsichtlich Geräteausführung und Bedienung kommen.
  • Seite 7: Typenblatt

    Eingriffe vorgenommen werden- schwere gesundheitliche und materielle Schäden bewirken. Es wird deshalb vorausgesetzt, dass Planung und Ausführung aller Installationen, Transport, Betrieb und Instandhaltung durch verantwortliches, qualifiziertes Personal ausgeführt und beaufsichtigt wird. 2.3. Typenblatt Pellevent M Econ 1332 1207 1094 1114...
  • Seite 8 2. Technische Angaben und Bestimmungen für den Anschluss an die Heizungsanlage Pellevent M Spiro 1270 1094 1145 1052 PELLEVENT M SPIRO Pellets- Heizungsanlage Pellevent M15 Spiro Pellevent M22 Spiro Pellevent M30 Spiro Wärmeleistungsbereich [kW] 4,5 - 14,9 6,6 - 22,0...
  • Seite 9 2. Technische Angaben und Bestimmungen für den Anschluss an die Heizungsanlage Pellevent M Vacu 1094 1220 PELLEVENT M VACU Pellets- Heizungsanlage Pellevent M15 Vacu Pellevent M22 Vacu Pellevent M30 Vacu Wärmeleistungsbereich [kW] 4,5 - 14,9 6,6 - 22,0 8,9 - 29,8 Füllvolumen Behälter [l]...
  • Seite 10: Technische Beschreibung

    2. Technische Angaben und Bestimmungen für den Anschluss an die Heizungsanlage 2.4. Technische Beschreibung Die Automatikfeuerungsanlage für Pellets „PELLEVENT M“ besteht aus einem geschweißten Stahlheizkessel mit aufgebautem Pelletsbrenner und ist in den Nenn-Wärmeleistungen von 14,9 kW, 22,0 bzw. 29,8 kW erhältlich. Im vorderen Bereich des Heizkessels ist der Brennraum integriert.
  • Seite 11: Der Pelletsbrenner

    2. Technische Angaben und Bestimmungen für den Anschluss an die Heizungsanlage 2.4.2 Der Pelletsbrenner Der Pelletsbrenner wird im Betrieb durch zwei eigenständig geregelte Gebläse mit Primär- und Sekundärluft versorgt. Über die Zellenradschleuse und Brennerschnecke gelangen die Pellets direkt in die Verbrennungszone. Die Zündung erfolgt dort mit dem bei Bedarf selbstständig ein- und ausfahrenden Heizelement und der Zündanlage.
  • Seite 12: Aschenaustragung Und Automatische Reinigung (Optional Erhältlich)

    2. Technische Angaben und Bestimmungen für den Anschluss an die Heizungsanlage 2.4.3 Aschenaustragung und automatische Reinigung (optional erhältlich) Durch die Bestückung der Pellevent M - Anlage mit dem optional erhältlichen Modul für automatische Ascheaustragung bzw. Modul für automatische Reinigung wurde die Möglichkeit geschaffen, die Reinigung der Rauchgaszüge und des...
  • Seite 13: Die Beschickung

    2. Technische Angaben und Bestimmungen für den Anschluss an die Heizungsanlage 2.5. Die Beschickung Die Brennstoffbeschickung einer Pellevent M Anlage kann auf unterschiedliche Art erfolgen und hängt von der Type sowie Ausführung des Gerätes ab. 2.5.1. Beschickung, Pellevent M Econ Das Füllen des Vorratsbehälters erfolgt grundsätzlich manuell.
  • Seite 14: Beschickung, Pellevent M Spiro

    2. Technische Angaben und Bestimmungen für den Anschluss an die Heizungsanlage 2.5.2. Beschickung, Pellevent M Spiro Der Pellevent M SPIRO besitzt keinen Vorratsbehälter, da die Pellets direkt über eine flexible, wartungsfreie und betriebssichere Schneckenfördereinrichtung zur Zellenradschleuse transportiert werden. Der Weitertransport des Brennstoffes erfolgt wie beim Pellevent M ECON (siehe 2.5.1.).
  • Seite 15: Beschickung Pellevent M - Spiro-Flex

    Vorratsbehälter, da die Pellets direkt über eine flexible, wartungsfreie und betriebssichere Schneckenfördereinrichtung zur Zellenradschleuse transportiert werden. Der Weitertransport des Brennstoffes erfolgt wie beim Pellevent M ECON (siehe 2.5.1.). Die flexible Schnecke samt Antriebsmotor ist auf der Zellenradschleuse drehbar angekoppelt und wird leistungsabhängig von der Kesselsteuerung angesprochen.
  • Seite 16: Beschickung Pellevent M - Vacu

    Ein Füllstandsensor im Vorratsbehälter sorgt dafür, dass die Förderung bei erreichen einer gewissen Vorratsmenge abgeschaltet wird. Der Weitertransport des Brennstoffes erfolgt wie beim Pellevent M ECON (siehe 2.5.1.). Durch dieses System ist eine vielseitige Anordnungsmöglichkeit von Heiz- und Lagerraum gegeben, da diese nicht unmittelbar nebeneinander liegen müssen.
  • Seite 17 Druckentlastung darauf, dass der Stutzen der in den Lagerraum ragt nicht von der Prallmatte abgedeckt wird! ACHTUNG! Bei Pellevent M VACU Anlagen darf der Lagerraum nicht luftdicht ausgeführt werden, da sonst die Funktion der Druckentlastung beeinträchtigt wird (Staubbildung und blockieren der Förderschnecke sind die Folge).
  • Seite 18: Beschickung Pellevent M - Sprio Für Geobox

    2.5. . Beschickung , Pellevent M Spiro für GEObox Beim Pellevent M SPIRO für GEObox werden die Pellets direkt über eine flexible, wartungsfreie und betriebssichere Schneckenfördereinrichtung zur Zellenradschleuse transportiert. Der Weitertransport des Brennstoffes erfolgt wie beim Pellevent M ECON (siehe 2.5.1.).
  • Seite 19: Beschickung Pellevent M - Vacu Für Geobox

    2. Technische Angaben und Bestimmungen für den Anschluss an die Heizungsanlage 2.5. . Beschickung , Pellevent M Vacu für GEObox Beim Pellevent M VACU für GEObox wird der Vorratsbehälter über die Saugförderanlage beschickt. Austragung der Pellets aus der GEObox erfolgt durch die Entnahmeeinheit mit Förderschnecke.
  • Seite 20 2.5. . Beschickung , Pellevent M Vacu mit Maulwurf ® Beim Pellevent M VACU in Kombination mit dem Sonnen- Pellet Maulwurf wird der Vorratsbehälter über die Saugförderanlage beschickt. Für die Lagerung der Pellets sind derzeit folgende drei Varianten verfügbar. Quadratischer Lagerraum:...
  • Seite 21 Kessels. Kondenswasser bildet in Verbindung mit Verbrennungsrückständen ein aggressives Kondensat, welches die Lebensdauer des Kessels verkürzt. Die elektrische Ansteuerung der Rücklaufanhebung erfolgt seitens der Kesselelektronik. Die original EDER Ladegruppe 1” elektrisch mit Hocheffizienz-Pumpe beschränkt die bauseits erforderlichen Arbeiten auf die Herstellung der Bypass-Verrohrung, der Anbringung des Rücklauftemperaturfühlers am Rücklaufrohr und dem Herstellen der elektrischen Verdrahtung...
  • Seite 22: Sicherheitseinrichtungen Zum Thermischen Schutz Des Pellevent M

    Ab 01.01.2013 in Heizungsanlagen ausschließlich hocheffiziente Heizungs- umwälzpumpen verbaut werden. Dies gilt sowohl für Pumpen in Neuanlagen als auch bei Austausch von Pumpen in bestehenden Heizungsanlagen. Selbstverständlich erfüllt die Fa. EDER diese Vorgabe und bietet die original eder Ladegruppe ausschließlich mit Hocheffizienzpumpe an. HINWEIS! Hocheffizienzpumpen stellen aufgrund ihrer Bauweise für einen langfristig...
  • Seite 23: Sicherheitseinrichtung Gegen Drucküberschreitung

    Um einen sicheren Ablass von Wasser und möglicherweise entstandenem Dampf sicherzustellen, muss der Auslassstutzen des Sicherheitsventils entsprechend bemessen und angeordnet sein. Der EDER Pellevent M ist werkseitig nicht mit einem Sicherheitsventil ausgestattet. Dieses ist folglich bauseits, gut zugänglich in unmittelbarer Nähe der Vorlaufleitung des Wärmeerzeugers nachzurüsten (z.B.
  • Seite 24: Schür- Und Reinigungsgerät

    Kenngrößen wie Kessel-leistung, Kessel- und Abgastemperatur bzw. den Luftüberschuss. Die Microprozessorsteuerung errechnet dazu den passenden Lambda - Wert und regelt danach die Beschickungsmenge und Verbrennungsluft. Damit wird gewährleistet, dass der Pellevent M Heizkessel nur so viel Lambdasonde Wärme erzeugt, wie man benötigt.
  • Seite 25: Schaltbeispiele

    3. Schaltbeispiele 3. Schaltbeispiele Die auf den nachfolgenden Seiten dargestellten Schaltbeispiele dienen zur Bestimmung der Anlagenkennziffer. Diese ist bei der Inbetriebnahme des Pellevent M entsprechend der Anlagenkonstellation einmalig in die Regelung einzugeben. Mit Hilfe der Anlagenkennziffer erhält die Mikroprozessorregelung die notwendigen Informationen sowohl über die angeschlossenen bzw.
  • Seite 26 3. Schaltbeispiele...
  • Seite 27 3. Schaltbeispiele...
  • Seite 28 3. Schaltbeispiele...
  • Seite 29 3. Schaltbeispiele...
  • Seite 30 3. Schaltbeispiele...
  • Seite 31 3. Schaltbeispiele...
  • Seite 32 3. Schaltbeispiele...
  • Seite 33 3. Schaltbeispiele...
  • Seite 34 3. Schaltbeispiele...
  • Seite 35 3. Schaltbeispiele...
  • Seite 36: Stromlaufpläne

    Verbindungsstecker für Unterdrucksensor -M05 Saugzuggebläse -B02 Lambdasonde für Pellevent M -T01 Trafo für Pellevent, Lambdasonde -A03 Print für Pellevent M, Lambdasondenauswertung Typ 9727 -B03 Unterdrucksensor für Pellevent -B04 Temperaturfühler für Kesseltemperatur -B05 Temperaturfühler für Abgastemperatur -B06 Temperaturfühler für Puffertemperatur, unten -B07 Temperaturfühler für Puffertemperatur, oben...
  • Seite 37 Hubmagnet für Druckentlastung Brenner (nur bei Ausführung vacu) -X10a,b Verbindungsstecker für Raumentnahmeschnecke (nur bei Ausführung spiro) PELLEVENT M, Erweiterung Heizkreis 1/2/Boiler1 -A04 Print für Pellevent M, Erweiterungsmodul Heizkreis 1 / 2 / Boiler1, Typ 200332 -M20 Motor für Mischer von Heizkreis 1 -M21 Umwälzpumpe Heizkreis 1 -M22 Motor für Mischer von Heizkreis 2...
  • Seite 38 4. Stromlaufpläne PELLEVENT M, Erweiterung Heizkreis 3/4/Boiler2 -A05 Print für Pellevent M, Erweiterungsmodul Heizkreis 3/4 / Boiler2, Typ 200332 -M30 Motor für Mischer von Heizkreis 3 -M31 Umwälzpumpe Heizkreis 3 -M32 Motor für Mischer von Heizkreis 4 -M33 Umwälzpumpe Heizkreis 4 -M34 Ladepumpe für Boiler 2...
  • Seite 39 4. Stromlaufpläne...
  • Seite 40 4. Stromlaufpläne...
  • Seite 41 4. Stromlaufpläne...
  • Seite 42 4. Stromlaufpläne...
  • Seite 43 4. Stromlaufpläne...
  • Seite 44 4. Stromlaufpläne...
  • Seite 45 4. Stromlaufpläne...
  • Seite 46 4. Stromlaufpläne...
  • Seite 47 4. Stromlaufpläne...
  • Seite 48 4. Stromlaufpläne...
  • Seite 49: Aufstellung Und Lagerung

    5. Aufstellung und Lagerung 5. Aufstellung und Lagerung 5.1. Aufstellplatz Die Pelletsanlage kann auf jedem waagrecht befestigten Boden aufgestellt werden, ein Sockel ist nicht erforderlich. Etwaige Unebenheiten sollten ausgeglichen werden. Zur ungehinderten Bedienung und Wartung der Kesselanlage ist unbedingt darauf zu achten, dass vor dem Kessel eine freie Durchgangsbreite von mind.
  • Seite 50: Mindestabstände

    ! min. 600 mm min. Zuluftöffnung für Wartungs- 400 mm zwecke an der Brennerschnecke Pellevent M - Kessel Heizraum Feuerlöscher Heizraumtür Fluchtschalter (6 kg EN3) T 30 Aufstellungsbeispiel Pellevent M ECON (Mindestabstände gelten auch für Typ SPIRO und VACU)
  • Seite 51: Der Richtige Lagerraum

    5. Aufstellung und Lagerung 5.5. Der richtige Lagerraum Situierung Der Lagerraum soll schmal und rechteckig sein sowie an der Außenwand liegen. Das Transportfahrzeug muss so weit an die Befüllstutzen heranfahren können, dass durch die mechanische Belastung während der Befüllung die Pelletsqualität nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Seite 52 5. Aufstellung und Lagerung Aus Sicherheitsgründen dürfen im Lagerraum keine freiliegenden Elektroinstallationen (Leuchten, elektrische Leitungen, Verteilerdosen, Steckdosen, Lichtschalter u. dgl.) vorhanden sein. Lagerzugänglichkeit Die Zugänglichkeit zum Lager muss derart sichergestellt sein, dass notwendige Wartungs- und Reinigungsarbeiten durchgeführt werden können. Brandschutz Die grundlegenden Brandschutzanforderungen an Pelletslagerräume gemäß...
  • Seite 53 Die Anbringung eines abrieb- und reißfesten Prallschutzes ist erforderlich. Er muss im rechten Winkel zur Einblasrichtung an oder vor der dem Einblasstutzen gegenüberliegenden Wand angebracht werden (darf Stutzen der Druckentlastung beim Pellevent M VACU nicht verschließen.) Befüllung, Befüllstutzen und Befüllleitungen Ein Lagerraum bzw.
  • Seite 54 5. Aufstellung und Lagerung Die Einblas- und Absaugstutzen sind aus metallischem Werkstoff auszuführen und müssen verdrehsicher eingebaut bzw. geerdet sein. Die Kupplung des Einblasstutzens ist als Druck-Saugkupplung gemäß DIN 14323 A, jedoch für einen Schlauch mit lichter Weite (SLW) von d=100 mm oder als Festkupplung gemäß DIN 14309 A, jedoch mit Gewinde G 4“...
  • Seite 55 5. Aufstellung und Lagerung Schnitt Lagerraum min. 200 mm Abstand Abstand Absaugstutzen Befüllstutzen Nicht automatisch entleerbares Volumen = Reserve glatte Schräge > 40° glatte Schräge > 40° Aufriss Lagerraum min. 200 mm min. Abstand 300 mm min. 300 mm 1 ... Befüllstutzen 2 …...
  • Seite 56: Grundriss Heiz- Und Lagerraum (Variante Vacu)

    5. Aufstellung und Lagerung Grundriss Heiz- und Lagerraum (Variante VACU) Mindestabstände siehe Abschnitt 5.4. ! Zuluftöffnung Wand F 90 Verpuffungsklappe Pellevent M Kessel und Zugbegrenzer Heizraum Heizraumtür T 30 Kamin Fluchtschalter min. 1000 mm min. 500 mm Feuerlöscher Saugschlauch (6 kg EN3) Druckschlauch (Rückluftleitung)
  • Seite 57 Heizraum des Lagerraumes Fördereinrichtung Verpuffungsklappe schwenkbar und Zugbegrenzer 0-90° 0-90° Heizraumtür T 30 Kamin Fluchtschalter min. 1000 mm Pellevent M min. Feuerlöscher Kessel 500 mm (6 kg EN3) min. 400 mm Wand F 90 Zuluftöffnung Mindestabstände siehe Abschnitt 5.4. !
  • Seite 58 Lagerraumes Verpuffungsklappe Fördereinrichtung und Zugbegrenzer schwenkbar 0-90° 0-90° Heizraumtür T 30 Kamin Fluchtschalter min. 1000 mm min. Pellevent M Feuerlöscher 500 mm - Kessel (6 kg EN3) Wand F 90 min. 400 mm Zuluftöffnung Mindestabstände siehe Abschnitt 5.4. !
  • Seite 59: Rauchfanganschluss Und Bemessung

    Die Rauchfangkonstruktion ist so zu wählen, dass die Gefahr der Taupunktunterschreitung auf ein Minimum reduziert wird. Ebenso ist darauf zu achten, dass die mögliche Mindestrauchgastemperatur welche am Pellevent M einstellbar ist, bei der Inbetriebnahme mit dem Rauchfangkehrer unter Berücksichtigung des verwendeten Kaminsystems abgeklärt wird.
  • Seite 60 °C 90°C Förderdruck: Es handelt sich ausschließlich um die Angaben aus den Pellevent M Prüfberichten mit der Änderung, dass die Abgastemperatur im Teillastbetrieb nicht unter 90°C abfallen kann, da diese durch die Elektronik nicht niedriger einstellbar ist! --> Originalwerte aus Prüfbericht durchgestrichen und durch 90°C ersetzt.
  • Seite 61: Elektroinstallation

    7. Elektroinstallation 7. Elektroinstallation Montagehinweise Netzzuleitung Die Netzzuleitung ist als Schutzkontakt-Zuleitung ausgeführt, der Anschluss sollte durch Anstecken an einer Schutzkontakt - (= Schuko) - Steckdose erfolgen. Zur vollständigen Trennung des Gerätes vom Netz ist dieser Stecker vorgesehen, weitere Trenneinrichtungen sind nicht enthalten.
  • Seite 62 7. Elektroinstallation HINWEIS! Bei den angegebenen elektrischen Leistungsdaten ist zu beachten dass keinerlei externe Komponenten wie Umwälzpumpen, Mischerantriebe, etc. enthalten sind und diese gegebenenfalls bei der Wahl der Absicherung zu berücksichtigen sind (maximal mögliche Absicherung wählen). Der Einbau und Anschluss des jeweiligen Fördersystems sowie von externen Komponenten und Erweiterungen (Erweiterungsmodule Heizkreis, Ladegruppe, automatische Reinigung, automatische Ascheaustragung) ist gemäß...
  • Seite 63: Bedienung Des Pellevent M - Mi Rocomputers

    “F1” kann der Vorgang verkürzt werden. Grundanzeige Softwareversion 10 sec. ü ü 8.2. Bedienelemente Folgende Bedienelemente sind am Pellevent M - Microcomputer ausgeführt: Bezeichnung Bemerkung Bedienelement Start bzw. normaler Heizbetrieb und Anlage “EIN” Ausführung der eingestellten Betriebsarten Totalabschaltung der Gesamtanlage (Kessel, Puffer, Anlage “AUS”...
  • Seite 64: Fernsteller Heizkreis (Optional)

    Alle Einstellungen am Fernsteller sind nur dann wirksam, wenn die Betriebsart des dazugehörigen Heizkreises auf “ Automatik ” gestellt ist ! 8.4. Hinweis- und Störanzeigen An der Bedieneinheit des Pellevent M - Mikrocomputers sind drei mit Leuchtdioden versehene Hinweis- und Störanzeigen angeordnet. Bezeichnung Bemerkung Anzeigeelement Eine Störung, die den einwandfreien Betrieb der Anlage...
  • Seite 65: Die Anzeige

    8. Bedienung 8.5. Die Anzeige Für die optische Menüführung besitzt der Pellevent M Mikrocomputer ein 4-zeiliges, beleuchtetes LCD - Display, dessen Anzeigen klar und übersichtlich dargestellt werden. Grundsätzlich werden oberhalb der beiden Tasten “ ” und “ ” die dazugehörigen, ausführ- baren Funktionen im Klartext angezeigt.
  • Seite 66: Struktur Des Menüs

    8. Bedienung 8.7. Struktur des Menüs Das Menü des Pellevent M ist in folgende Ebenen gegliedert: - 0. Grundanzeige Anzeige nach dem Einschalten des Gerätes bzw. wenn über einen längeren Zeitraum (5 min.) keine Bedienung erfolgt - 1. Anzeigeebene Ebene zur Darstellung von Messwerten und Betriebs- zuständen sowie zur Änderung der Betriebsarten...
  • Seite 67 8. Bedienung 8.8. Grundanzeige Grundanzeige erscheint nach dem Einschalten des Pellevent M automatisch. Die Anzeige ist abhängig von der individuellen Einstellung (siehe Punkt 2.2. .) 8 Wird über einen längeren Zeitraum in der Anzeige- oder Bedienebene bzw. während einer Eingabe keine Taste gedrückt, wechselt die Elektronik nach 5 Minuten selbstständig in die Grundanzeige.
  • Seite 68: Anzeigeebene

    8. Bedienung zur Bedienebene 8.9. Anzeigeebene Grund- anzeige Anzeigeebene Auswahl Kessel / Heizung Kessel Heizung 1.1. 1.5.*** Heizkreis Kessel 1 - 4 1.2.* 1.6.*** Förder- Boiler system 1 - 2 1.3.** 1.7.*** Asche- Puffer austragung 1.4.** 1.8. autom. Gesamt- Reinigung anlage Anzeige nur bei Ausführung SPIRO und VACU zurück zum...
  • Seite 69 8. Bedienung 1.1.2. aktuelle Abgastemperatur [°C] und CO -Gehalt [%] an den Messpunkten im Abgasrohr des Kessels zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige 1.1.3. gewählte Betriebsart Kessel ändern der Betriebsart des Kessels (*WE = Automatik Automatik ... der Kessel arbeitet im Automatikbetrieb Aus (ohne Frostsch.) ...
  • Seite 70 8. Bedienung 1.1.5. Zustandsanzeige der externen Kesselfreigabe ... externer Kontakt für Kesselfreigabe offen ... externer Kontakt für Kesselfreigabe geschlossen Das Anzeigefeld erscheint, wenn in der Bedienebene des Kessels der Parameter für die externe Kesselfreigabe auf “ist angeschlossen” gesetzt ist. zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige 1.1.6.
  • Seite 71 8. Bedienung 1.1.7. Anzeige der Betriebsstunden Kessels Diese werden nur in der Betriebsphase ´Automatik´ gezählt zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige 1.1.8. aktueller Unterdruck Feuerraum [mbar] bzw. Rücklauf- temperatur [°C] zum Kessel zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige 1.1.9.
  • Seite 72 8. Bedienung -> Anzeigeebene 1. / Fördersystem 1.2. (nur bei Ausführung Pellevent M - SPIRO und VACU) nur bei SPIRO und VACU 1.2.1. Anzeige des Füllstandes Näherungsschalter des unteren Kupplungsteils über der Zellenradschleuse (bei Ausführung SPIRO) bzw. am Näherungsschalter des Vakuumbehälters (bei Ausführung VACU): ...
  • Seite 73 8. Bedienung einmal füllen ... der Vakuumbehälter wird unabhängig von den Freigabezeiten und der Sperrzeit einmal vollgefüllt füllen stoppen ... der aktuell laufende Füllvorgang wird unabhängig vom Füllungsgrad des Vacu- Behälters gestoppt. Sperrzeit wird auf 2 Stunden gesetzt. Füllvorgang wird nach Ablauf der Sperrzeit fortgesetzt sofern das eingestellte Freigabezeitprogramm es erlaubt.
  • Seite 74 8. Bedienung -> Anzeigeebene 1. / Ascheaustragung 1.3. (nur bei optionaler Ausführung mit automatischer Ascheaustragung 1.3.1. Anzeige Status Aschebehälter vorh..Aschebehälter vorhanden fehlt ... der Aschebehälter wird von der Elektronik als nicht vorhanden (montiert) erkannt, es erfolgt keine Ascheaustragung Weiters wird der derzeitige Betriebszustand Ascheschnecken...
  • Seite 75 8. Bedienung -> Anzeigeebene 1. / autom. Reinigung 1.4. (nur bei optionaler Ausführung mit automatischer Reinigung 1.4.1. Anzeige Betriebszustand automatischen Reinigung ... automatische Reinigung steht ... automatische Reinigung läuft zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige 1.4.2. Zeitprogramm (Freigabe) der automatischen Reinigung (*WE =...
  • Seite 76 8. Bedienung -> Anzeigeebene 1. / Heizkreis 1 - 4 1.5. (Anzeige abhängig von eingestellter Anlagenkennziffer) 1.5.1. Anzeige der aktuellen Vorlauftemperatur Heizkreises und der Außentemperatur [°C] Anzeige des Sollwertes der Vorlauftemperatur bzw. der Heizkurve und Parallelverschiebung zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige 1.5.2.
  • Seite 77 8. Bedienung Betriebsart Gesamtanlage Betriebsart Heizkreis Handbetrieb / Aus (mit Frostsch.) / HK nicht vorhanden Winterbetrieb Sommerbetrieb Automatik / immer Tagbetrieb / immer Nachtbetrieb Sommerbetrieb Handbetrieb / HK nicht vorhanden Automatik / immer Tagbetrieb / immer Nachtbetrieb / Kaminkehrerbetrieb Aus (mit Frostsch.) Handbetrieb / HK nicht vorhanden Kaminkehrerbetrieb Automatik / immer Tagbetrieb / immer Nachtbetrieb...
  • Seite 78 8. Bedienung zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige *WE = Werkseinstellung 1.5.4. Anzeige der am Fernsteller eingestellten Betriebsart Temperaturverschiebung [°C] Das Anzeigefeld erscheint, wenn in der Bedienebene des jeweiligen Heizkreises der Parameter für den “Fernsteller” Fernsteller auf “ist angeschlossen” gesetzt ist. Die Betriebsart und Temperatureinstellung des Fernstellers wird nur dann berücksichtigt, wenn der dazugehörige Heizkreis auf `Automatik`gestellt ist.
  • Seite 79 8. Bedienung 1. .6. Zeitprogramm (Heizzeiten) des Heizkreises (*WE = MO - SO 06:00 bis 22:00 Innerhalb der Heizzeiten (S:1) fährt der Heizkreis nach den eingestellten Parametern für den Tagbetrieb, außerhalb eines Zeitblockes (S:0) herrscht Nachtbetrieb. 3 Zeitblöcke sind je Heizkreis einstellbar. Beispiel: Block 1 EIN:...
  • Seite 80 8. Bedienung -> Anzeigeebene 1. / Boiler 1 - 2 1.4. (Anzeige abhängig von eingestellter Anlagenkennziffer) 1. .1. Anzeige der aktuellen Boilertemperatur [°C] und des Betriebszustandes Boilerladepumpe Ein Aus ... Boilerladepumpe läuft / steht Anzeige der Sollwerte (Grenzwerte) der Boilertemperatur ´Ladung Ein` = Start der Boileraufheizung ´Ladung Aus`...
  • Seite 81 8. Bedienung Kaminkehrer ... die Betriebsart der Gesamtanlage wurde auf `Kaminkehrerbetrieb` gestellt, d.h. der Boiler wird bis zur maximalen Betriebstemperatur `Ladung aus` aufgeladen Laden ... der Boiler wird gerade nachgeheizt Bereitschaft ... die Boilertemperatur liegt innerhalb der eingestellten Grenzwerte, aufgrund der Freigabezeiten oder der gewählten Betriebsart würde bei Unterschreitung eine sofortige Nach- ladung erfolgen zurück zum vorherigen Menü...
  • Seite 82 8. Bedienung -> Anzeigeebene 1. / Puffer 1.7. (Anzeige abhängig von eingestellter Anlagenkennziffer) 1.7.1. Anzeige der aktuellen Puffertemperatur [°C] an den beiden Messpunkten im Speicher Anzeige der Sollwerte (Grenzwerte) der Puffertemperaturen Ladung START eingestellter Temperaturbereich, der im T.oben Puffer oben während der Ladung gehalten wird Ladung STOPP eingestellte Temperatur, die im Puffer unten ebenso T.unten...
  • Seite 83 8. Bedienung -> Anzeigeebene 1. / Gesamtanlage 1.8. (Anzeige abhängig von eingestellter Anlagenkennziffer) 1.8.1. Anzeige der aktuellen Betriebsart Gesamtanlage (*WE = Winterbetrieb ändern der Betriebsart der Gesamtanlage zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige Sommerbetrieb ... Alle Heizkreise befinden sich im Frostschutz- betrieb, die Warmwasserbereitung und der Puffer sind freigegeben.
  • Seite 84 8. Bedienung -> Anzeigeebene 1. / Gesamtanlage 1.8. 1.8.2. Anzeige der aktuellen Version und dem Erstelldatum (Build) . . . der Software. zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige 1.8.3. Anzeige der aktuellen Uhrzeit und des Datums zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige 1.8.4.
  • Seite 85: Bedienebene

    8. Bedienung zur Anzeigeebene Grund- 8.10. Bedienebene anzeige 2.1. 2.2. 2.3. 2.4. Einstellungen Handbetrieb Codeeingabe Inbetriebnahme 2.1.1. 2.2.1.*** 2.3.1. Anzeige der Anlagen- Heizkreis Komponenten kennziffer 1 - 4 2.1.2. 2.2.2.*** Fördersystem Boiler 1 - 2 Bedienebene 2.1.3. 2.2.3.*** Aschen- Puffer austragung 2.1.4.
  • Seite 86 Taktbetrieb: 1s Pause / 1s Lauf) ändern des Fördersystem-Typs zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige 2.1.3. Pellevent M - Heizkessel können optional mit einer automatischen Ascheaustragung ausgestattet werden. Die Einstellung Asche- austragung bestimmt diese Gegebenheit. Mögliche Einstellwerte: _nicht vorhanden...
  • Seite 87 (Das Menü ist nur bis zur abgeschlossenen Inbetriebnahme in der obersten Bedienebene sichtbar, später kann man es in der Ebene `Einstellungen`aufrufen) 2.1.4. Pellevent M - Heizkessel können optional mit einer automatischen Reinigung ausgestattet werden. Die Einstellung autom Reinigung bestimmt diese Gegebenheit.
  • Seite 88 8. Bedienung 2.2.1.2. Heizkurve Heizkreis (*WE = Die Heizkurve ordnet jeder Außentemperatur eine bestimmte Vorlauftemperatur zu und ist individuell für alle Heizkreise getrennt einstellbar. ändern der Heizkurve des gewählten Heizkreises Außentemperatur [°C] Je höher die Heizkurve eingestellt wird, umso wärmer fährt der Heizkreis bei fallender Außentemperatur ! Einstellbereich: 0,2 bis 2,4 Richtwerte:...
  • Seite 89 8. Bedienung ändern der Parallelverschiebung des gewählten Heizkreises HK 1,0 +5°C HK 1,0 +0°C HK 1,0 -5°C Außentemperatur [°C] zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige 2.2.1.4. Absenkung Vorlauf [°C] (*WE = 10°C Im Nacht- bzw. Absenkbetrieb (außerhalb der Heizzeiten) wird die Heizkurve um den Wert `Absenkung der Vorlauftemperatur` reduziert.
  • Seite 90 8. Bedienung 2.2.1.6. AT-Grenze Nacht [°C] (*WE = + 5°C Der Grenzwert bestimmt die Außentemperatur, bei dessen Überschreitung im Nachtbetrieb die Heizung abgeschaltet wird. Einstellbereich: -10°C bis +50°C ändern der Temperatur `AT-Grenze Nacht` zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige 2.2.1.7.
  • Seite 91 8. Bedienung 2.2.1.9. Minimale Vorlauftemperatur [°C] (*WE = +10°C Einstellung der minimalen Vorlauftemperatur des ausgewählten Heizkreises, die durch den Vorlaufsollwert (berechnet aus der eingestellten Heizkurve) nicht unterschritten werden darf. Einstellbereich: +5°C bis +90°C ändern der maximalen Vorlauftemperatur zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige Beispiel: Radiatorenheizkreis Heizkurve...
  • Seite 92: Betriebsart Bei Externem Freigabekontakt Aus

    8. Bedienung 2.2.1.10. Aktivierung Raum-Fernsteller (*WE = nicht vorhanden Es besteht die Möglichkeit, auf jeden Heizkreis optional einen Fernsteller (siehe Abschnitt 8.3.) aufzuschalten. aktivieren / deaktivieren des Fernstellers nicht vorhanden ... der Fernsteller ist nicht angeschlossen bzw. vorhanden ist angeschlossen ...
  • Seite 93 8. Bedienung 2.2.1.10. Freigabetemperatur einstellen (*WE = 20°C) Die Freigabetemperatur gibt an ab welcher Kessel- bzw. Puffertemperatur der jeweilige Heizkreis freigegeben wird. (bei allen Schemen mit Puffer: min. Temperatur für Puffer oben; bei allen Schemen ohne Puffer: min. Temperatur für Kessel) Verändern der Freigabetemperatur zurück zum vorherigen Menü...
  • Seite 94 8. Bedienung -> Bedienebene 2. / Einstellungen 2.2. / Boiler 1 - 2 2.2.2. (Anzeige abhängig von eingestellter Anlagenkennziffer) 2.2.2.1. Temp. Ladung Aus [°C] (*WE = 55°C Obere Grenztemperatur des Boilers, bei der die Ladung beendet wird. Beim Ändern des Temperaturwertes wird die Einstellung `Temp.
  • Seite 95 8. Bedienung Nur bei Boiler 1 2.2.2.4. Für den Boiler 1 besteht die Möglichkeit, ein Zeitprogramm bis zu 3 Blöcken zum kontrollierten Start einer eventuell ange- schlossenen Zirkulationspumpe einzustellen. Die Eingabe erfolgt auf die gleiche Weise wie es vorher im `Zeitprogramm Laden` des Boilers beschrieben wurde (*WE = MO - SO...
  • Seite 96 8. Bedienung 2.2.2.7. Anhebung Kessel (*WE = 5°C Der Parameter `Anhebung Kessel` ist nur bei Anlagen ohne Puffer- speicher einstellbar. Er bewirkt, dass der Heizkessel mindestens um den eingestellten Wert über den für die Boilerladung notwendigen Vorlaufsollwert fährt. Ein verbessertes Regelverhalten und eine hydraulische Entkoppelung der abnehmenden Verbraucher wird damit erzielt.
  • Seite 97 8. Bedienung -> Bedienebene 2. / Einstellungen 2.2. / Puffer 2.2.3. (Anzeige abhängig von eingestellter Anlagenkennziffer) 2.2.3.1. T.oben Ladung Aus [°C] (*WE = 65°C Grenztemperatur des Puffers am oberen Fühler, bei der die Ladung beendet wird, sofern die eingestellte Temperatur `T.unten Ladung Aus` auch erreicht wurde.
  • Seite 98 8. Bedienung 2.2.3.3. T.unten Ladung Aus [°C] (*WE = 55°C Grenztemperatur des Puffers am unteren Fühler, bei der die Ladung beendet wird, sofern auch die Temperatur `T.oben Ladung Aus` erreicht wurde. Die Temperatur `T.unten Ladung Aus` darf nicht höher als die Temperatur `T.oben Ladung Aus` eingestellt werden.
  • Seite 99 8. Bedienung Fall 1: Start Pufferladung bei Unterschreitung `T.oben Ladung Ein` Pufferladung wird beendet, da `T.oben` zu weit ansteigt, obwohl Sollwert `T.unten Ladung Aus`noch nicht erreicht wurde (Sicherheitsabschaltung nur bei Anlagen mit Biosolar-Multifunktionsspeicher) Kesselsollwert 70°C Sicherheitsabschaltung Start `T.oben Ladung Aus` Stopp `T.oben Ladung Ein` `T.unten Ladung Aus`...
  • Seite 100: Bedienebene

    8. Bedienung -> Bedienebene 2. / Einstellungen 2.2. / Kessel 2.2.4. 2.2.4.1. minimale Abgastemperatur [°C] (*WE = +100°C Der Parameter `min. Abgastemperatur` begrenzt die minimale Temperatur des Rauchgases am Kesselaustritt. Erhöht man die Temperatur, wird das Abregeln des Kessels nur bis zu einer sich daraus ergebenden Teillast zugelassen.
  • Seite 101: Aktivierung Externer Freigabekontakt

    8. Bedienung -> Bedienebene 2. / Einstellungen 2.2. / Kessel 2.2.4. 2.2.4.4. Aktivierung Externer Freigabekontakt (*WE = nicht vorhanden Es besteht die Möglichkeit, die Betriebsart des Kessels mit einem externen Freigabekontakt zu verändern. Achtung: Nicht vorgesehen zur externen Regelung der Kesseltemperatur! aktivieren / deaktivieren des Freigabekontaktes keine Funktion...
  • Seite 102 -> Bedienebene 2. / Einstellungen 2.2. / Fördersystem 2.2.5. (nur bei Ausführung Pellevent M - VACU) 2.2.5.1. Die Freigabe des Fördersystems wird durch ein Zeitprogramm bis zu 3 Blöcken eingestellt (*WE = MO - SO 08:00 bis 19:00 Am Ende eines Freigabeblocks wird auf jeden Fall der Vakuum- behälter des Fördersystems nochmals vollgefüllt.
  • Seite 103 8. Bedienung -> Bedienebene 2. / Einstellungen 2.2. / Allgemein 2.2.8. 2.2.8.1. Uhrzeit & Datum (werksseitig voreingestellt) Uhrzeit und Datum müssen unbedingt im Zuge der Inbetriebnahme kontrolliert bzw. bei Bedarf nachgestellt werden, damit eine genaue Einhaltung der Zeitprogramme sowie der Sommerzeitumschaltung gewährleistet ist.
  • Seite 104 8. Bedienung -> Bedienebene 2. / Einstellungen 2.2. / Allgemein 2.2.8. 2.2.8.4. Grundanzeige (*WE = siehe Abbildung unterhalb “Grundanzeige ab Werk). Über diese Einstellung ist es möglich die werkseitig vordefinierte Grundanzeige am Display zu ändern und individuell an die persönlichen Wünsche des Anlagenbedieners anzupassen. Aus einer Vielzahl von Auswahlmöglichkeiten sind insgesamt maximal 6 Anzeigewerte auswählbar, welche dann in der Grund- anzeige auf den Zeilen 1 bis 3 dargestellt werden.
  • Seite 105 Zustand vorgegeben wird der sich auch nicht mehr automatisch ändert (ständig Aus, ständig Ein bzw. bei Dreipunkt-Ausgängen: Auf, Stopp, Zu). Bei Pellevent M-Geräten ist es als Vorsichtsmaßnahme absichtlich so, dass in Bedienebene 2 nur die Einstellmöglichkeiten Auto” und Test” zur Verfügung stehen.
  • Seite 106: Meldeebene

    8. Bedienung zur Anzeigeebene 8.11. Meldeebene Grund- anzeige zur Bedienebene Meldeebene Hinweis- und Störmeldungen Die Meldeebene wird automatisch nach dem Auftreten von mindestens einer Hinweis- oder Störmeldung abwechselnd zur Grundanzeige eingeblendet. Beispiel: Störmeldung “Fühler Kessel Unterbrechung” zur Grundanzeige Art des Fehlers Datum und Uhrzeit des ersten Auftretens quittieren der Meldung...
  • Seite 107 8. Bedienung Hinweismeldung Beschreibung Kontrolle / Behebung Meldung wird während der Kesseltüre nicht öffnen. Kesselbetriebsphase `Zünden` angezeigt und quittiert sich selbstständig sobald die Zündung beendet ist. Die Außentemperatur ist Wenn möglich Anlage unter die Grenztemperatur einschalten (mit Taste 1). gesunken welche den Frostschutzbetrieb startet.
  • Seite 108 8. Bedienung Hinweismeldung Beschreibung Kontrolle / Behebung Der Widerstandswert des Kabelverbindung zum Fühler entsprechenden Fernstellers weist Kurzschluss auf oder ist ist zu klein und liegt damit schadhaft; Fühlerelement unterhalb des gültigen defekt. Bereiches. Mögliche Störmeldungen (der einwandfreie Betrieb der Anlage ist beeinträchtigt, Fehler umgehend beheben Störmeldungen...
  • Seite 109 8. Bedienung Mögliche Störmeldungen (der einwandfreie Betrieb der Anlage ist beeinträchtigt, Fehler umgehend beheben Störmeldungen Beschreibung Kontrolle / Behebung Der Widerstandswert der Fehlerhafter Anschluss des entsprechenden Fühler ist zu Fühlers an der groß und liegt damit oberhalb Steuerelektronik bzw. Fühler des gültigen Bereiches.
  • Seite 110 8. Bedienung Mögliche Störmeldungen (der einwandfreie Betrieb der Anlage ist beeinträchtigt, Fehler umgehend beheben Störmeldungen Beschreibung Kontrolle / Behebung In der aktuellen Keine oder nicht genügend Betriebsphase `Zünden` ist Pellets vorhanden, daher zu der Zündvorgang wenig Brennmaterial zum fehlgeschlagen. Beim korrekten Zünden;...
  • Seite 111 Überwachungszeit überschritten und der Stand am Näherungsschalter nicht erreicht. Das Sicherheitsthermostat Schwarze Kappe abnehmen des Pellevent M hat aus- und mit geeignetem gelöst und muss rückgesetzt Gegenstand SiTh rücksetzen; werden. Es überwacht den Relais in der Elektronikbox Kessel auf Maximal- defekt.
  • Seite 112: Einstellen Und Abfragen Von Zeitprogrammen

    8. Bedienung 8.12. Einstellen und Abfragen von Zeitprogrammen Bei allen Zeitprogrammen besteht die Möglichkeit 3 Blöcke zu definieren, wobei jeder Wochentag individuell einstellbar ist. Zur Erleichterung der Programmierung können mit den Einstellungen `Montag bis Freitag` `Samstag & Sonntag` `Montag bis Sonntag` mehrere Tage gleichzeitig geändert werden.
  • Seite 113 8. Bedienung Blättern bis zur Einstellung `Samstag & Sonntag` Auswahl `Samstag & Sonntag` Auswahl `Block 1` Einstellen der Zeiten, z.B.: Ein: 07:00 ½ Aus: 23:00 weiter Blättern bis zur Einstellung `Block 2` Auswahl `Block 2` 1.) 2.) Einstellen der Zeiten, z.B.: Ein: 24:00 ½...
  • Seite 114: Einstellung Und Abfrage Von Zeitprogrammen

    8. Bedienung Regeln zur Einstellung und Abfrage von Zeitprogrammen Deaktivieren von Zeitblöcken ..nur durch Eingabe folgender Zeiten möglich: Ein: 24:00 --> Aus: 24:00 Fehlerhafte Zeiteingabe bei Zeitblöcken: werden Zeitblöcke fehlerhaft eingegeben ergeben sich undefinierte Zustände. Nachfolgende Beispiele zeigen fehlerhafte Eingaben: a) Fehlerhafte Eingaben einzelner Zeitblöcke: Ein: 00:00...
  • Seite 115: Inbetriebnahme Und Abschalten

    9. Inbetriebnahme und Abschalten 9. Inbetriebnahme und Abschalten 9.1. Inbetriebnahme Inbetriebnahme, Einregulierung und Sicherheitsprüfung von Pellevent M - Anlagen durch den Eder-Servicetechniker bilden die Grundvoraussetzung für einen störungsfreien und sparsamen Betrieb. Nur dann können wir Garantie gewähren ! 9.2. Abschalten des Kessels oder der Anlage WARNUNG! Den Kessel niemals während des Betriebes durch Ausstecken der elektrischen uleitung...
  • Seite 116: Abgasmessung

    Kessel auf Vollast und die Messung ist gültig. 11. Reinigung der Pellets Heizungsanlage Der Pellevent M muss alle 300 Betriebsstunden auf erforderliche Reinigung geprüft werden! Am Display erscheint automatisch die Meldung “Kesselreinigung ist notwendig !"...
  • Seite 117 11. Reinigung · Kesseltüre öffnen und Brennerring durch leichtes Anheben vom Sekundärluftkanal aus em Brennraum nehmen (siehe 2.4.2 - der Pelletsbrenner). Eventuell vorhandene Ablagerungen am Ringinnenteil entfernen. · Oberfläche der Brenntasse von Verbrennungsrückständen befreien. Brenntasseninnenring auf vorhandene Ablagerung (Verschlackung) prüfen. Gegebenenfalls mit Reinigungskratzer vorhandene Ablagerungen entfernen.
  • Seite 118: Wartung Der Pellets Heizungsanlage

    12. Jährliche Wartung der Pellets Heizungsanlage ACHTUNG! Vor Antritt von Wartungsarbeiten ist der Kessel außer Betrieb zu nehmen und spannungsfrei zu schalten! (siehe Abschnitt 9.2.) Im Zuge der Wartung sind mindestens einmal jährlich folgende Arbeiten an der Pellevent M Heizungsanlage durchzuführen: · Brenntasse und Brennerring - Kontrolle auf Verschlackung (Schlacke entfernen).
  • Seite 119 Lambdasonde ausbauen und reinigen (Bohrung im vorderen Bereich des Schutzrohres muss frei von Verbrennungsrückständen sein). Lambdasondenschutzrohr reinigen (Lambdasonde muss zur Reinigung des Schutzrohres ausgebaut werden). Zusatzarbeiten bei Pellevent M Anlagen mit automatischer Ascheaustragung · Dichtungsschnur vom Ascheaustragungsstutzen kontrollieren. Bei Beschädigung ersetzen. Zusatzarbeiten bei...
  • Seite 120 Beim Entfernen von Asche kann es durch Feuer und Glut zu Verbrennungen kommen. · Bevor der Aschebehälter zum Ausleeren entfernt wird, muss die Pellevent M Heizungsanlage abgestellt werden (wie im Abschnitt 9.2. beschrieben) sowie die Brennraum- und Verkleidungstüre geschlossen sein (Aschebehälter nur bei optionaler Ausführung vorhanden).
  • Seite 121 PELLEVENT M30 econ, PELLEVENT M30 spiro, PELLEVENT M30 vacu, ist entwickelt, konstruiert und gefertigt in Übereinstimmung mit der(den) oben genannten EG-Richtlinie(n) in alleiniger Verantwortung von Firma: Anton Eder GmbH. Weyrerstraße 350 A 5733 Bramberg Folgende harmonisierte und nationale Normen und Spezifikationen sind angewandt:...
  • Seite 122: Ersatzteile

    15. Ersatzteile 0010701 (bei Anlagen mit Bedienteil Net) 1 . 5 Ersatzteile 0090900 (bei Anlagen ohne Bedienteil Net) 15.1. Verkleidungs- u. Anbauteile 0070039 0070085 0070105 0070067 0070117 Elektronikeinheit 0070001 0070084 0070087 0070086 0070134 0070091 0070078 0070134 0070040 0070099 0070005 0070128 0070122 0070116 0070100...
  • Seite 123 15. Ersatzteile 15.2. Brenner 0070151 (Vacu) 0070018 (Econ/Spiro) 0070142 (30kW) 0070011 (15/22kW) 0070089 (30kW) 0070009 (15kW) 0070010 (22/30kW 0070014 0070020 0070019 0070090 0089129 0070164 0070163 0070024 0070056 0070080 0070080 0070114 0070019 0089129 0070016 0070013 0070021 0070012 0070088 0070075 0070015...
  • Seite 124: Elektronikeinheit

    15. Ersatzteile 15.3. Elektronikeinheit 0070034 0070037 0070038 0070030 0070036 0070082 0070033 0070083 0070032 0070031 0070035 Anschlussklemmen für Fühler: (Belegung laut Klemmenplan) Außenfühler: 0070068 KTY-Fühler für Puffer, Boiler, Kessel und Heizkreise: 0070061...
  • Seite 125 15. Ersatzteile 15.4. Ladegruppe (1", elektrisch, Hocheffizienz-Pumpe ) Sicherheitsgruppe Watts 0089806 mit Sicherheitsventil 1/2", 0089808 selbst ätiger Entlüfter 0089807 und Manometer (inkl. Isolierblock) Verrohrung 1" 0070061 0089805 Dichtsatz: 0089021 0089046 0089169 Verrohrung 1" 0020307 (bauseits) 0070056...
  • Seite 126 Notizen aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Notizen aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...
  • Seite 127 Notizen aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Notizen aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...
  • Seite 128 Anton Eder GmbH Hauptwerk / Zentrale Weyerstraße 350, A 5733 Bramberg Tel. 06566 / 7366 Fax. 06566 / 8127 E-mail: info@eder-heizung.at Zweigwerk / Repräsentanz / Service Leisach 52, A 9909 Leisach Tel. 04852 / 64477 Fax. 04852 / 64477-20 E-mail: lienz@eder-heizung.at Repräsentanz / Service...

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