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gefran 2308 Bedienungsanleitung Seite 4

Mehrkanal-anzeigegerät
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Inhaltsverzeichnis

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CFG 10 s lang
CFG
drücken
Software-
Schutz
Schutz Konfiguration
Einstellung
der Alarme
0
freigegeben
freigegeben
1
freigegeben
gesperrt
2
gesperrt
freigegeben
3
gesperrt
gesperrt
Wenn a
= 0
Konfiguration
der Eingänge
Von 1 bis zum letzten
Wahl des
gewählten Kanal.
Kanals
0= zur Alarm-
Konfigurationsebene.
Wahl des Sensortyps für den Eingang
0
J
0...800°C / 32...1472°F
1
K
0...1300°C / 32...2372°F
2
R
0...1600°C / 32...2912°F
3
S
0...1760°C / 32...2912°F
4
T
-100...400°C / -148...752°F
5
0...20mA
6
4...20mA
7
100mVac (nur Konfig. HW)
8
0...20mV
9
0...50mV
10
0...100mV
11
0...10V
12 Pt100/2
-200...400°C / -328...752°F
13 Pt100/2
-99,9...100,0°C / -99,9...212,0°F
14 Pt100/3
-200...400°C / -328...752°F
15 Pt100/3
-99,9...100,0°C / -99,9...212,0°F
16
Potentiometer
Eingabe der
LINEARSIGNALE
unteren
-999...9999 Skalenbereich
Skalengrenze
Eingabe der
LINEARSIGNALE
oberen
-999...9999 Skalenbereich
Skalengrenze
filte 1,2Hz
0= Filter eingeschaltet
Digitalfilte
1= Filter ausgeschaltet
LINEARSIGNALE
Linearsignale
Eingabe des
Mit den Tasten "Auf" und
Dezimalpunkts
"Ab" kann man den
Dezimalpunkt verschieben.
Fester Dezimalpunkt
Zwischen den Konfigurationsebenen wird mit der Taste CFG umgeschaltet; durch Drücken der Taste F kehrt man zum Anzeigemodus zurück.
CAL
Anzeige
Wenn der Jumper
S17 geschlossen ist
(siehe Abs. 7)
ACHTUNG: Das Gerät wird im Werk kalibriert; eine eventuelle Kalibration vor Ort muss von einem Fachtechniker mit geeigneter Ausrüstung
vorgenommen werden. Der Vorgang kann nicht wieder rückgängig gemacht werden.
4
8c • Konfiguration
Übertragungsgesch-
windigkeit bei seriellem
Datenaustausch
b
Baudrate
Protokoll
Parität Schnittstelle
0 1200 bit/sec
Cencal
1 2400 bit/sec
Cencal
2 4800 bit/sec
Cencal
3 9600 bit/sec
Cencal
4 1200 bit/sec Modbus
keine
5 2400 bit/sec Modbus
keine
6 4800 bit/sec Modbus
keine
7 9600 bit/sec Modbus
keine
8 1200 bit/sec Modbus
gerade
9 2400 bit/sec Modbus
gerade
10 4800 bit/sec Modbus
gerade
11 9600 bit/sec Modbus
gerade
12 1200 bit/sec Modbus ungerade
13 2400 bit/sec Modbus ungerade
14 4800 bit/sec Modbus ungerade
15 9600 bit/sec Modbus ungerade
Wenn a
Alarmkonfiguration
C = 31 oder 32
(Funktion UND/ODER)
alarm
Nummer
Fester
des ersten
Kanal
Alarms
Nummer
des letzten
Alarms
TC/RTD
Eingabe
der Alarmlogik
AND (C = 31)
Aktivierung des Alarms,
0
wenn alle Alarme
TC/RTD
aktiviert (ON) sind.
Aktivierung des Alarms,
1 wenn mindestens einer
der Alarme inakti
(OFF) ist.
OR (C = 32)
Aktivierung des Alarms,
0
wenn mindestens
einer der Alarme
aktiviert (ON) ist.
Aktivierung des
1
Alarms, wenn alle
Alarme inaktiv
(OFF) sind.
8d • Kalibration
Wahl des zu
kalibrierenden
kalibrierenden Fühlertyps
Kanals (1...8)
Gerätekode für
den digitalen
Datenaustausch
Mit den Tasten
CL/485
∆ ∇
"
" eine Zahl im
CL/485
Bereich 0...9999
485
wählen.
485
485
485
485
485
485
485
485
485
485
485
485
485
= 1...10
Eingabe (Alarme 1 und 2) und
Anzeige (Alarme 3...10) des dem
Alarm zugewiesenen Kanals
C = 1...30
(normaler Alarm)
3...10
Eingabe des
1...8
Alarmgrenzwerts
Absolut = Skalenbereich
Relativ = -999...9999
Eingabe des
t > F
Werts für die
Alarmhysterese
(*)
Ist. 1 ÷ 2 = -999...9999
Ist. 3 ÷ 10 = -128...127
Eingabe des
Alarmtyps
Absolute Alarme
0 Aktivierung bei Überschreitung
des Alarmgrenzwerts
1 Aktivierung bei Unterschreitung
des Alarmgrenzwerts
Relative Alarme
0 Aktivierung bei Überschreitung
(Grenzwert + absoluter Wert)
1 Aktivierung bei Unterschreitung
(Grenzwert + absoluter Wert)
Symmetrische Alarme
0 Aktivierung außerhalb
des Fensters
1
Aktivierung innerhalb
des Fensters
Anzeige des zu
(siehe Abs. 8c)
Kalibrators oder Generators
Anzeige der
eingegebenen
Skalengrenze entsprechende
Umgebungstemperatur
Signal anlegen. Für Eingang
* nur für
4...20mA einen Mindestwert
Thermoelement
Anz. der effektiv
benutzten
Kanäle
Die Anzahl der
tatsächlich verwendeten
Kanäle (1...8) eingeben
(+8 zum Einschalten der
automatischen
Abtastung).
Zugriff auf die
Konfigurations-
ebene
Bei Eingabe von 0 gelangt
man zur Konfiguration der
Kanäle; durch Eingabe
von 1...10 gelangt man
zur Konfiguration der
Alarme.
Alle Alarme
0
Kein Alarm
1...8
Alarm den Kanälen 1...8 zugeordnet; der
Alarmgrenzwert ist absolut.
Nur Alarme 1 und 2
9
Allen Kanälen zugeordneter Alarm; der
Alarmgrenzwert ist absolut. Aktivierung des
Alarms, wenn alle Kanäle im Alarmzustand sind.
10
Allen Kanälen zugeordneter Alarm; der
Alarmgrenzwert ist absolut. Aktivierung des
Alarms, wenn mindestens ein Kanal im
Alarmzustand ist.
11...18 Relativer, den Kanälen 1...8 zugeordneter
Alarm; der Alarmgrenzwert ist relativ zu dem
demselben Kanal zugewiesenen
Alarmgrenzwert (3...10).
19
Allen Kanälen zugeordneter Alarm; der
Alarmgrenzwert ist für alle Kanäle relativ zu
dem demselben Kanal zugewiesenen
Alarmgrenzwert (3...10). Aktivierung des
Alarms, wenn alle Kanäle im Alarmzustand sind.
20
Allen Kanälen zugeordneter Alarm; der
Alarmgrenzwert ist für alle Kanäle relativ zu
dem demselben Kanal zugewiesenen
Alarmgrenzwert (3...10). Aktivierung des
Alarms, wenn mindestens ein Kanal im
Alarmzustand ist.
21...28 Alarm den Kanälen 1...8 zugeordnet; der
Auslösefenster um den demselben Kanal
zugewiesenen Alarmgrenzwert (3...10).
29
Allen Kanälen zugeordneter Alarm; der
Alarmgrenzwert definiert für alle Kanäle ein
symmetrisches Auslösefenster um den
demselben Kanal zugewiesenen
Alarmgrenzwert (3...10). Aktivierung des
Alarms, wenn alle Kanäle im Alarmzustand sind.
30
Allen Kanälen zugeordneter Alarm; der
Alarmgrenzwert definiert für alle Kanäle ein
symmetrisches Auslösefenster um den
demselben Kanal zugewiesenen
Alarmgrenzwert (3...10). Aktivierung des
Alarms, wenn mindestens ein Kanal im
Alarmzustand ist.
31
UND-Funktion für mehrere Alarme (3...10)
32
ODER-Funktion für mehrere Alarme (3...10)
Anmerkung: von 9 bis 30; im Fall von U = 1, die
Alarmauslösung ist bei den Bedingungen OR und
AND der Kanäle invertiert.
(*) Bei den symmetrischen Alarmen liegt die Hysterese,
wenn sie negativ ist, innerhalb des Fensters, und wenn
sie positiv ist, außerhalb.
Der Alarm bei Minimum (positive Hysterese, Alarmtyp 1)
wird automatisch während der Einschaltung
ausgeschaltet, bis die Eingangsgröße den
eingegebenen Schwellenwert überschritten hat.
Nummer des
gewählten Kanals
gewählten Kanals
An den entsprechenden
Mit Hilfe eines geeigneten
Eingang des Geräts
an den entsprechenden
das der oberen
Eingang das der unteren
Skalengrenze
entsprechende Signal
von 0mA anlegen.
80330B_MHW_2308_0609_DEU
F
CFG
Nummer des
anlagen.

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