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Serviceanleitung für die Fachkraft Pyromat ECO Holzvergaserkessel für Scheitholz von 50 cm oder 100 cm Länge PYROMAT ECO Bitte aufbewahren! 5724503 10/2010...
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schä- den für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise ■ die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen. Gefahr ■ die einschlägigen Sicherheitsbestim- Dieses Zeichen warnt vor Perso- mungen der DIN, EN, DVGW, TRGI, nenschäden.
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Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Verhalten bei Abgasgeruch Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile Gefahr Abgase können zu lebensbedro- Achtung henden Vergiftungen führen. Ersatz- und Verschleißteile, die ■ Heizungsanlage außer Betrieb nicht mit der Anlage geprüft wur- nehmen. den, können die Funktion beein- ■ Aufstellort belüften. trächtigen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • 1. Heizungsanlage füllen............ • • • 2. Alle heizwasserseitigen Anschlüsse auf Dichtheit prüfen •...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Heizungsanlage füllen 1. Vordruck des Membran-Ausdeh- 2. Heizungsanlage mit Wasser füllen nungsgefäßes prüfen. und entlüften, bis der Fülldruck 0,1 Falls der Vordruck niedriger ist, als bis 0,2 bar höher ist, als der Vordruck der statische Druck der Anlage, des Membran-Ausdehnungsgefä- Stickstoff nachfüllen bis der Vordruck...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Ausgänge und Aktoren prüfen Aktorentest durchführen Hinweis Ein Aktorentest ist nur bei kaltem Kessel möglich! Wird der Aktorentest für einen Mischer durchgeführt, bleiben alle anderen ange- schlossenen Mischer im Regelbetrieb. Nach erfolgtem Aktorentest geht der getestete Mischer nach 3 Minuten wieder in den Regelbetrieb.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Folgende Kesselaktoren können je nach Anlagenausstattung angesteuert wer- den (bei Erstinbetriebnahme nicht erforderlich): Displayanzeige Erklärung „Kesselpumpe Ein“ „Kesselventil öffnen“ „Kesselventil schließen“ „Pufferventil öffnen“ „Pufferventil schließen“ „Primärluftklappe öffnen“ „Primärluftklappe schließen“ „Sekundärluftklappe öffnen“ „Sekundärluftklappe schließen“...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Neigung Außentemperatur in °C Beispiel für Außentemperatur −14 °C: Die Heizkennlinie wird entlang der Raum-Solltemperatur-Achse verscho- A Fußbodenheizung, Neigung 0,2 bis ben. Sie bewirkt bei aktiver Heizkreis- pumpenlogik-Funktion ein geändertes B Niedertemperaturheizung, Neigung Ein- und Ausschaltverhalten der Heiz- 0,8 bis 1,6 kreispumpe.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Normale Raumtemperatur 26°C Im Basismenü folgende Tasten drücken: 1. |/~ für „Heizung.“ 20°C 2. d zur Bestätigung. 3. Ù / Ú für Auswahl des Heizkrei- ses. -20°C 4. |/~ für „Raumtemp.Soll“ 5.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 7. |/~ für gewünschten Tempera- 8. d zur Bestätigung. turwert. Neigung und Niveau ändern Für jeden Heizkreis getrennt einstell- Im Basismenü folgende Tasten drücken: bar. 1. å für erweitertes Menü. 2. Ù / Ú für Auswahl des Heizkrei- ses.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Abgasgebläse und Lambdasonde reinigen 1. Flügelschrauben am Abgasgebläse 4. Lambda-Sonde mit Pinsel und lösen und Motor mit Gebläserad Aschesauger reinigen und auf herausziehen. Beschädigungen prüfen. 2. Gebläserad mit Spachtel und Asche- 5.
Codierungen Codierung 1 Codierung 1 aufrufen Folgende Tasten drücken: 6. |/~ für gewünschte Codier- adresse. 1. d + å ca. 4 s gleichzeitig. Das Menü „Service“ 7. d zur Bestätigung. erscheint. 8. |/~ für gewünschten Wert. 2. |/~ für „Codierung 1“. 9.
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Codierungen Codierung 1 (Fortsetzung) Hardware Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Anzahl der verwendeten Heizungsgruppen Anzahl Heiz- 2 Heizkreise vorhanden. Anzahl Heiz- mögliche Anzahl der Heiz- ungen:2 ungen:0 kreise mit 1 Warmwasser- Gruppe. Anzahl Heiz- ungen:2 Anzahl Heiz- mögliche Anzahl der Heiz- ungen:0 kreise ohne zusätzl.
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Codierungen Codierung 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Zusätzlicher Wärmeerzeuger Pufferladung 0B:0 Nein 0B:1 Zusätzlicher Wärmeerzeuger Pufferladung bis 0C:60 Temperatur in °C bis zu 0C:30 Einstellbereich von 30 °C der der zusätzliche Wär- bis 100 °C. meerzeuger bzw. der 0C:100 angebaute Brenner den Puffer am oberen Sensor...
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Codierungen Codierung 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Sommersparfunktion absolut A6:36 Erweiterte Sparschaltung A6:5 Erweiterte Sparschaltung inaktiv aktiv, d.h. bei einem varia- A6:35 bel einstellbaren Wert von 5 bis 35 °C zuzüglich 1 °C wird die Heizkreispumpe ausgeschaltet. Der Mischer wird geschlossen.
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Codierungen Codierung 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Partybetrieb Zeitbegrenzung F2:8 Zeitliche Begrenzung des F2:0 Keine Zeitbegrenzung für Partybetriebes auf 8 Partybetrieb. Partybetrieb Stunden. wird mit Wechsel des Betriebsprogramms auf „Heizen“ deaktiviert. F2:1 Zeitliche Begrenzung des Partybetriebs in einem Ein- F2:12 stellbereich von 1 bis 12 h.
Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung 2 aufrufen Folgende Tasten drücken: 5. |/~ für gewünschte Codier- adresse. 1. d + å ca. 4 s gleichzeitig. Das Menü „Service“ 6. d zur Bestätigung. erscheint. 7. |/~ für gewünschten Wert. 2. g + d ca.
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Heizung Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Keiner Funktionsart zugeordnet A3:+2 Außentemperatur unter 1 A3:-9 Einstellbereich von -9° C °C: Heizkreispumpe „Ein“ bis +15° C. Heizkreis- Außentemperatur über 3 A3:+15 pumpe „Ein/Aus“ (siehe fol- °C: Heizkreispumpe gende Tabelle) „Aus“...
Serviceabfragen Servicefunktionen Folgende Servicefunktionen können gewählt werden: ■ „Diagnose“ siehe ab Seite 21 ■ „Aktorentest“ siehe ab Seite 8 ■ „Codierung 1“ siehe ab Seite 14 ■ „Codierung 2“ siehe ab Seite 18 ■ „Kessel“ ■ „Fehlerhistorie“ siehe ab Seite 25 ■...
Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Folgende Tasten drücken: 5. g so oft, bis die Grundanzeige erscheint. 1. d + å ca. 4 s gleichzeitig. Die Diagnose ist beendet. Das Menü „Service“ erscheint. Die Anzeige des Menüs Diagnose ist in die folgenden Untermenüs aufgeteilt: 2.
Serviceabfragen Betriebszustände und Sensoren abfragen Im Informationsmenü des „Erweiterten Menüs“und im „Servicemenü“ (Unterme- nüs Diagnose + Kessel) können Betriebszustände und Sensoren abgefragt wer- den.
Störungsbehebung Störungsanzeige Störungen werden im Display durch die Anzeige von „Störung“ und durch Leuchten der roten Störungsanzeige signalisiert. Störung ablesen und quittieren Hinweis 3. d für „Quittieren“ . Falls eine quittierte Störung nicht beho- ben wird, erscheint die Störungsmel- 4. |/~ für „Ja“ oder „Nein“. dung am nächsten Tag erneut: 5.
Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscodes aus Störungsspeicher auslesen (Fehlerhistorie) Die letzten 10 aufgetretenen Störungen Folgende Tasten drücken: werden gespeichert und können abge- 1. d + å ca. 4 s gleichzeitig. fragt werden. Die Störungen sind nach Aktualität Das Menü „Service“ geordnet, wobei die aktuellste Störung erscheint.
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Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscodes Störungs- Verhalten der Störungsursache Maßnahme code im Anlage Display ■ Kesselpumpe Ein ■ zu viel Holz ein- ■ Funktion „Überwärme ■ Rücklaufanhebung gefüllt. abführen“ aktivieren. ■ Falsche Soll- ■ Vor dem Anheizen und ■ Pufferventil auf werteinstellung vor dem Nachfüllen die am Bedienmo-...
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Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungs- Verhalten der Störungsursache Maßnahme code im Anlage Display Regelbetrieb Unterbrechung Kesselrücklaufsensor Kesselrücklauf- prüfen sensor Regelbetrieb Unterbrechung Abgassensor prüfen Abgassensor Regelung auf 0 °C Unterbrechung Außensensor prüfen Außentemperatur Außensensor Keine Warmwasser- Unterbrechung Puffertemperatursensor beheizung Puffertemperatur- oben prüfen sensor oben Unterbrechung Puffertemperatursensor...
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Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungs- Verhalten der Störungsursache Maßnahme code im Anlage Display Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Vorlauftemperatur- Gruppe 1 prüfen sensor Gruppe 1 Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Vorlauftemperatur- Gruppe 2 prüfen sensor Gruppe 2 Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Vorlauftemperatur- Gruppe 2 prüfen sensor Gruppe 3 Unterbrechung Warmwassertemperatur- Warmwassertem- sensor prüfen...
Störungsbehebung Instandsetzung Sicherung (Einbaulage siehe Anschluss-und Verdrahtungs- schema, Seite 44) ■ T 4A ■ Zuleitung KSK ■ 230V 50/60 Hz Sicherheitstemperaturbegrenzer ■ Im Auslieferungszustand auf 100 °C ■ Begrenzt die Kesselwassertempera- eingestellt tur auf den max. zulässigen Wert ■ Elektromechanischer Temperatur- durch Ausschalten und Verriegeln schalter nach dem Flüssigkeits-Aus- ■...
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Sensoren prüfen 3,25 2,75 2,25 1,75 1,25 0,75 Temperatur in °C 1. Entsprechenden Stecker abziehen. 3. Meßergebnis mit Isttemperatur ver- gleichen (Abfrage siehe Kapitel 2. Widerstand des Sensors am Stecker „Diagnose“). messen. Bei starker Abweichung Montage prüfen und ggf. Sensor austau- schen.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Lambda-Sonde Zur Erfassung des Restsauerstoffge- Anschluss halts im Abgas. Die Lambdasonde ist mit Stecker a:K Lambda-Sonde prüfen angeschlossen (siehe Kapitel „Anschluss- und Verdrahtungsschema“, 1. Lambdasonde aus Abgasstutzen Seite 44. ausbauen. Lambda-Sonde abgleichen 2. Lambda-Sonde auf Verschmutzung und Beschädigungen prüfen. 1.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Technische Daten Kennlinie Lambdasonde 10 12 14 16 18 20 21 Sauerstoff O 2 (%) im Abgas A ≙ λ = 1,5 Meßpunkt: Stecker a:K, Nr. 3 und 4, s. Seite 51 Sondentyp LSM 11 Zul. Umgebungstemperatur ■...
Erweitertungssatz für Mischerkreis Übersicht Anschlüsse S1 Drehschalter Sensoranschlüsse für einen Heizkreis: F1 Sicherung ? Vorlaufsensor Stecker 230 V~ Sensor-Anschlüsse für die Warmwas- sÖ Pumpe serbereitung: fÖ Netzanschluss 230 V/50 Hz ? Warmwasser-Rücklaufsensor fÖA Netzanschluss Zubehör aJ Warmwasser-Sensor (Best.-Nr.: Mischer-Motor 7438702) Hinweis Sensoranschlüsse für Warmwasser beachten! Die Bestellnummer des für...
Erweitertungssatz für Mischerkreis Erweiterungssatz für Mischerkreis Bestandteile: ■ Mischer-Motor, mit Anschlussleitung, 4,2 m lang ■ Stecker für Anschluss der Heizkreis- pumpe ■ Vorlauftemperatursensor (Anlegetem- peratursensor) Erweiterungssatz für Mischerkreis Technische Daten Vorlauftemperatursensor Sensortyp Viessmann NTC Schutzart IP 53 gemäß EN 60 529, durch Aufbau/ Einbau zu gewährleisten Zulässige Umgebungstemperatur −20 bis +90 °C...
Erweitertungssatz für Mischerkreis Erweiterungssatz für Mischerkreis (Fortsetzung) Mischer-Motor Nennspannung 230 V~ Nennfrequenz 50 Hz Nennstrom Leistungsaufnahme 5,5 W Schutzklasse Schutzart IP 32 D gemäß EN 60 529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Zulässige Umgebungstemperatur ■ bei Betrieb 0 bis +40 °C ■...
Funktionsbeschreibung Anzeige- und Bedienelemente Kesseltemperatur 48°C Heizung Warmwasser Solarenergie START Information STOP Wählen mit Regelungsfunktionen Heizkreisregelung Kurzbeschreibung Funktionen ■ Die Regelung kann bis zu 3 Heizkreise Die Vorlauftemperatur der Heizkreise mit Mischer M1, M2 und M3 ansteu- wird vom Vorlauftemperatursensor ern.
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Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Heizkreispumpen-Logik (Sparschal- Einstellbereich: 1 bis 127 ºC, tung) Änderung über Codieradresse „C6“. Die Heizkreispumpe wird ausgeschaltet Hinweis (Vorlauftemperatur-Sollwert auf 0 °C Die Maximaltemperaturbegrenzung ist gesetzt), wenn die Außentemperatur kein Ersatz für den Temperaturwächter den über Codieradresse „A5“ eingestell- für Fußbodenheizung.
Es kann ein Automatik- oder ein indivi- duelles Zeitprogramm für die Trinkwas- sererwärmung und die Zirkulations- pumpe gewählt werden. Im individuellen Zeitprogramm können über die Schaltuhr bis zu 4 Zeitphasen pro Tag für die Trinkwassererwärmung eingestellt werden. siehe auch Bedienungsanleitung Pyromat Eco...
Schemen Übersicht Leiterplatte 100A A Anschluss Bedienmodul C LED B Batterie D Sicherung Leiterplatte Pyromat Eco: s¢F Sekundärluft-Klappen !, aG und aNL Witterungs-, Abgas- s¢D Primärluft-Klappen sensor a¢ÖA Hallsensor ? und aJ Fühler VL und RL nicht belegt Lambdasonde CAN-Bus...
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Schemen Übersicht Leiterplatte (Fortsetzung) Pufferspeicher-Regel- ventil, Zuleitung, Kes- selpumpe, Kesselven- til, aBÖ STB-Sicherheitstem- peratur-Begrenzer...
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Schemen Stecker 230 V (Fortsetzung) Zeichnung Belegung 7 - 9 Belegung Funktion Zusatzinformationen Netz L Zuleitung Netz PE (max. Absicherung 6 A) Netz N — Hauptlast-Brenner max. 2 A (Absicherung 4 A) Pufferspeicher-Ventil auf max. 0,5 A (Absicherung 4 A) Pufferspeicher-Ventil zu max.
Bescheinigungen Konformitätserklärung Wir, die Köb Holzheizsysteme GmbH, A-6922 Wolfurt, erklären in alleiniger Verant- wortung, dass das Produkt Pyromat ECO mit den folgenden Normen und Richtlinien übereinstimmt: Angewandte Normen: DIN EN 303-5, DIN 4702 DIN EN 60 335 EN 50081–1 Teil 1 und Teil 2...
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Anhang Verdrahtung Stecker Pyromat Eco (Fortsetzung) Stecker aML: Freigabe zusätzlicher Kessel A Freigabe Kessel Stecker fÖ: Netzanschluss anschließen...
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Anhang Verdrahtung Stecker Pyromat Eco (Fortsetzung) Stecker a;A: Pufferspeicher-Regelventil Stecker ): Pufferspeicher-Sensor A Pufferspeicher-Sensor unten (Pt1000) B Pufferspeicher-Sensor Mitte (Pt1000) C Pufferspeicher-Sensor oben (Pt1000)
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Anhang Verdrahtung Stecker Pyromat Eco (Fortsetzung) Stecker !: Außentemperatur-Sensor A Pt1000 Stecker aG und a¢ÖA Abgassensor 100A A Pt1000...
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Anhang Verdrahtung Stecker Pyromat Eco (Fortsetzung) Stecker gÖA: Externe Störmeldung A Signaleinrichtung (z.B. Hupe) Stecker a¢Ö: Abgasgebläse...
Anhang Installtionsschemen Hydraulisches Installationsbeispiel Hinweis Wir empfehlen bei einer Fußbodenhei- zung den Einsatz eines Sicherheitstem- peraturbegrenzers . WW Warmwasserablauf KW Kaltwasserzulauf, bauseits, 2,5 bis 3,5 bar...
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Kaltwasserzulauf bauseits ½” ½” Kaltwasser-Ablauf ¾” ¾” bauseits Erforderliche Geräte Bezeichnung Pyromat ECO Sicherheits-Temperaturbegrenzer Motor Primärluftklappe Motor Sekundärluftklappe Motor Sekundärluftklappe 2 Abgastemperatur-Sensor Pt1000 Abgasgebläse Lambda-Sonde Vorlauf-Temperatursensor Thermische Ablaufsicherung TS, R ¾ , bauteilgeprüft, Öffnungstemperatur 95-100 °C (Sicherheitswärmetauscher im Kessel eingebaut) Rücklauf-Temperatursensor...
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Anhang Installtionsschemen (Fortsetzung) Bezeichnung Heizwasser-Pufferspeicher 1 Pufferspeicher-Temperatursensor oben Pufferspeicher-Temperatursensor Mitte Heizwasser-Pufferspeicher 2 Pufferspeicher-Temperatursensor unten Membran-Ausdehnungsgefäß, bauartzugelassen Hydraulisches Installationsschema 3 Pufferspeicher L Reihenfolge Puffertemperatursen- soren von links nach rechts: unten, Mitte, oben...