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CCV VX680 GPRS Handbuch
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für CCV VX680 GPRS

  • Seite 1 www.ccv-deutschland.de...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1 Hinweise ................4 Symbole ................. 4 Begriffe und Abkürzungen............5 2 Sicherheit ..............6 3 Inbetriebnahme ............8 SIM-Karte einlegen..............8 Akku einlegen................. 8 Akku laden ................9 Bonrolle einlegen..............9 Terminal einschalten .............. 9 Inbetriebnahme ..............10 Terminal-ID eingeben...........
  • Seite 3 Einstellbarer, automatischer Kassenschnitt......27 Umsatzinformationen ............27 Initalisierung/ Diagnose ............28 Trinkgeldbuchung (TIP)............28 Nachzahlung ................ 29 Reservierung................ 30 Telefonische Genehmigung (Autorisierung) ......31 Gutschrift................32 Belegwiederholung............... 32 8 Servicefunktionen..........33 Akkupflege ................33 Energieverwaltung..............33 Konfiguration drucken ............35 Startbildschirm ..............
  • Seite 4: Hinweise

    Aktionsschritt: Dieses Symbol mit oder ohne Zahl weist Sie an, eine Aktion schrittweise vorzuneh- men. Zu jedem Schritt finden Sie rechts neben dem Schritt eine kurze Beschreibung. © CCV Deutschland GmbH, Handbuch VX680, Ausgabe 1.8, Stand April 2013 Seite 4...
  • Seite 5: Begriffe Und Abkürzungen

    Begriffe und Abkürzungen <XYZ> Bezeichnet die Taste, die mit „XYZ” beschriftet ist. Bezeichnet eine Meldung im Display des Gerätes. Aus Platzgründen wird nicht immer der vollständi- ge Displayinhalt im Handbuch angegeben. Zeigt einen Belegausdruck, wie er vom Gerät gedruckt wird. Elektronisches Lastschriftverfahren Gemeinsame Spezifikation der Kartenorganisationen American Express, JCB, MasterCard und VISA für Zahlungsverkehr-karten mit Chip und zugehörige Terminals;...
  • Seite 6: Sicherheit

    2 Sicherheit Entfernen Sie niemals den Akku vom Terminal, wenn dieses gerade eine Zahlung oder an- • dere Vorgänge ausführt (Bitte warten…). Falls diese Meldung länger angezeigt wird, wen- den Sie sich bitte an Ihren Netzbetreiber. Halten Sie ausreichenden Abstand zu anderen elektrischen Geräten wie z.B. Entwerter für Sicherungsetiketten (min.
  • Seite 7 An der Seite Ihres Terminals befindet sich ein Siegelaufkleber, der sicher stellen soll, dass das Gerät unversehrt ist und nicht geöffnet wurde. Prüfen Sie dieses Siegel bitte regelmäßig auf Beschädigungen. Bei dem Siegel handelt es sich um ein Hologramm, das aus verschiedenen Blickwinkeln die Farbe ändert. Sollte das Siegel gebrochen sein, kontaktieren Sie bitte unverzüglich Ihren Netzbetreiber ! Seite 7...
  • Seite 8: Inbetriebnahme

    Akku, das Netzteil inkl. Kaltgerätestecker und der Ladeadapter. Enthaltene Dokumentation: „Kurzbedienung“ und „Erste Schritte“. SIM-Karte einlegen (nur VX680 GPRS) Für die GPRS- Kommunikation benötigen Sie eine GPRS-fähige SIM- Karte, die Sie unterhalb des Akkus einlegen können. Bitte beachten Sie, dass die für die SIM-Karte erforderli-...
  • Seite 9: Akku Laden

    Akku vollständig laden Wichtig: Bitte laden Sie den Akku vor der ersten Inbetriebnahme vollständig auf (mindestens 6 Stunden). min. 6 Stunden Bonrolle einlegen Zum Einlegen der Bonrolle bitte die Druckerklappe an der Rückseite des Gerätes öffnen, die Bonrolle einle- gen und den Papieranfang über die Abrisskante ziehen.
  • Seite 10: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Nach dem Hochfahren mel- det sich das Gerät in der Funktion „Inbetriebnahme“, die mit „Ja“ gestartet wird. Info: Die Funktion „Inbetriebnahme“ startet beim Hochfahren, wenn die Terminal-ID auf „00000000“ zurückgesetzt wurde. Terminal-ID eingeben und wiederholen Bitte die 8-stellige Terminal- ID 2x eingeben und mit der OK-Taste bestätigen.
  • Seite 11: Gprs

    GPRS Sofern Ihre SIM-Karte eine SIM-PIN benötigt, ist diese bei der Inbetriebnahme ein- zugeben (4-stellig) und mit der OK-Taste zu bestätigen. Im Zuge der Inbetriebnahme wird anhand der eingelegten SIM-Karte der dazugehörige Access-Point-Name (APN) ermittelt. Die ermittelten Daten (APN, Benutzername, Passwort) werden angezeigt und kön- nen entweder mit der CORR-Taste geändert oder...
  • Seite 12: Wlan Mit Router

    WLAN mit Router MANUELLE EINGABE Seite 12...
  • Seite 13: Wlan Mit Vx-Box

    WLAN mit Vx-Box Konfigurationskarte der Vx-Box durchziehen Seite 13...
  • Seite 14: Automatische Konfiguration

    Automatische Konfiguration Nach Eingabe aller erforder- lichen Daten startet das Ge- rät automatisch eine Diag- nose zum Netzbetrieb. Nach erfolgreicher Diagnose meldet das Gerät „Konfiguration erfolgreich“. Bitte mit der OK-Taste bes- tätigen. Initalisierung Damit Sie mit dem Gerät ar- beiten können muss vorher eine erfolgreiche Diagnose, Initalisierung und EMV- Konfigurationsdiagnose durch-...
  • Seite 15: Händlerkarte Einlegen (Optional)

    Händlerkarte einlegen (optional) Für kontaktlose GeldKartenzahlungen („girogo“) wird die entsprechende Händlerkarte unter dem Druckerge- häuseboden eingelegt. Gerät ausschalten und von der Stromquelle trennen (Netzstecker ziehen und Akku entfernen). Druckerdeckel öffnen und mit Schraubendreher die Befesti- gungsschraube lösen Gelösten Gehäuseboden ent- nehmen Händlerkarte einlegen und Ge- häuseboden wieder mit Schrau-...
  • Seite 16: Produktbeschreibung

    4 Produktbeschreibung Vorderseite Touchscreen- Bildschirm Stylus Status LED grün, leuchtend = Terminal in Betrieb grün, blinkend Kontaktlos-Leser = Standby-Modus (hinter dem Bild- schirm) orange, blinkend = Akku wird geladen rot, blinkend Magnetkarten- = Akku erschöpft, bitte laden bzw. Papierrolle Leser leer, bitte wechseln Chipkarten- Leser...
  • Seite 17: Rückseite

    Rückseite Druckerklappe Akku Stylus-Befestigungs-Öse Modelaufkleber mit Seriennummer Papier-Abrisskante Unterseite Anschluss Mini-HDMI-Anschluss für Ladekabel Akku-Entnahme-Knopf Unter dem Akku Unter der Druckerklappe SIM-Karte Händler- karte SIM-Karte/ Händlerkarte bitte nur im ausgeschalteten Zustand einlegen Seite 17...
  • Seite 18: Ladeschale/ Schnittstellenadapter

    5 Ladeschale/ Schnittstellenadapter Ladeschale Ladeschale Zahlungsmöglichkeit auch in der Ladeschale und automatische Akkuladung in Ladeschale zusätzliche Lademöglichkeit Netzteilanschluss und Anschluss für Zweitakku für USB-Seriell-Adapter Schnittstellen-Adapter Netzteilanschluss Serieller-Anschluss (RS232) Mini-USB-Anschluss Seite 18...
  • Seite 19: Bedienung

    6 Bedienung Terminal einschalten Zum Einschalten des Gerä- tes bitte die grüne OK-Taste 4 Sekunden lang gedrückt halten. 4 Sekunden Aus Standby aufwachen Im Standby-Stromsparmodus ist das Display dunkel. Zur Erkennung des Standby- Modus blinkt die Status-LED zyklisch grün. Nach Drücken der OK-Taste ist das Berät wieder betriebs- bereit.
  • Seite 20: Grundzustand

    Grundzustand Update Netzprovider GPRS Uhrzeit Akkukapazität Netzstärke =voller Akku =gutes Signal =leerer Akku =sehr schwaches Signal Betragseingabe Softkey-Funktionen Favoriten Betragseingabe Beträge werden grundsätzlich in Cent (EUR) eingegeben. Das Komma bleibt fest an der an- gezeigten Position stehen. Für einen Betrag von z.B. EUR 12,00 geben Sie bitte folgendes ein: Betragseingaben werden mit der OK-Taste bestätigt und abgeschlossen.
  • Seite 21: Menüaufruf

    Menüaufruf Zum Aufrufen des Menüs drücken Sie bitte im Grundzustand den mit „Favoriten“ bezeichneten Softkey „Favoriten“. Im Bildschirm „Favoriten“ bitte die Menü-Taste drücken. Bitte die 6-stellige Menü- PIN eingeben (Beispiel 000000). Hierbei ist zu beachten, dass es 3 Berechti- gungsstufen gibt: —>Kassierer (K) —>Manager (M) —>Techniker (T)
  • Seite 22: Menübeschreibung

    Menübeschreibung Hauptmenü Menüpunkte, die weitere Unterpunkte vorweisen sind mit einem Pfeil ge- kenn zeichnet. = Untermenü Menüpunkte, die man aktivieren bzw. deaktivie- ren kann zeigen ein Kästchen. = deaktiv = aktiv = zurück Eine Ebene zurück mit der Pfeil-Taste Berechtigung Kassierer Manager Techniker...
  • Seite 23: Softkeys

    Softkeys Im Grundzustand sehen Sie im unteren Teil des Bildschirmes 6 Softkey- Funktionen. Die Reihen- folge der Funktionen ist je nach Auslieferungs- konfiguration unter- schiedlich, wobei sich die Funktion „Favoriten“ immer unten rechts be- findet. Softkey Funktionen im Grundzustand Wenn Sie im Grundzu- stand „Favoriten“...
  • Seite 24: Favoriten

    Favoriten Belegwiederholung Konfigurations-Diagnose Abgleich mit NB (z.B. TKM-Kommando abholen) Letzter Beleg wird erneut gedruckt Buchung Erstreservierung Menü-Aufruf Die Erstreservierung wird gebucht Das Terminal-Menü aufrufen Cashback Nachzahlung Bargeld mittels Kartenzahlung ausbezahlen Nachzahlung starten (z.B. Hotel-Minibar) China Union Pay (CUP) Prepaid Abwicklung der chinesischen CUP-Karte Prepaid-Aufladetransaktion starten DCC (Dyn.
  • Seite 25: Im Täglichen Einsatz

    7 Im täglichen Einsatz Zahlung 1. Betrag eingeben 2. Karte einlesen 3. PIN-Eingabe (opt.) 4. Beleg kontrollie- (Chip-, Magnet- oder und Bestätigung Kontaktlos-Karte) Chip-Karte (Chip nach oben) Kontaktlose Karte Magnetstreifen-Karte auf das Display legen zügig durchziehen • (Magnetstreifen links unten) Abstand kleiner als 4 cm •...
  • Seite 26: Zahlungsverfahren Wählen

    Zahlungsverfahren wählen (optional) Sofern freigeschaltet, kann das Zahlungsverfahren im Zu- ge der Zahlung gewählt wer- den. Bildschirm „Karte bitte“ —>Symbol zur Verfahrenswahl —>Auswahl der erlaubten Verfahren Verfahrenswahl Storno 1. Funktion Storno 2. Transaktionsnum- 3. Karte einlesen 4. PIN-Eingabe mer eingeben (Chip-, Magnet- oder (opt.) und Bestäti- Kontaktlos-Karte)
  • Seite 27: Kassenschnitt (Tagesabschluss)

    Kassenschnitt (Tagesabschluss) 1. Funktion Tagesab- 2. Beleg kontrollieren schluss * und mit „JA“ oder OK-Taste bestätigen *Im Falle vorh. GeldKarten-Umsätze erfolgt im Anschluss an den Kassenschnitt die GeldKarteneinreichung. Nach einem Kassenschnitt können Zahlungen nicht mehr storniert werden. Einstellbarer, automatischer Kassenschnitt Automatischer Kassenschnitt über das Menü...
  • Seite 28: Initalisierung/ Diagnose

    Initalisierung/ Diagnose 1. Funktion Initalisie- 2. Beleg kontrollieren rung bzw. Diagnose Trinkgeldbuchung (TIP) 1. Funktion Trinkgeld 2. Transaktionsnum- 3. Trinkgeldbetrag mer eingeben eingeben Mit der TIP-Buchung kann der Zahlungsbetrag einer bereits durchgeführten Kartenzahlung (nur ELV und Kreditkarten) nachträglich um die Höhe des Trinkgeldes erweitert werden. Sie benötigen hierfür den Beleg der ursprünglichen Zahlung (TA-Nr.) die Funktion Trinkgeld muss aktiviert sein.
  • Seite 29: Nachzahlung

    Nachzahlung 1. Funktion Nachzah- 2. Transaktionsnum- 3. Nachzahlungsbe- lung mer eingeben trag eingeben Mit der Nachzahlung kann der Zahlungsbetrag einer bereits durchgeführten Kartenzahlung nachträglich erweitert werden (z.B. um den Verzehr aus der Zimmer-Minibar im Hotel nachträglich zu berechnen). Nachzahlungen sind nur für die Zahlungsarten ELV oder Kre- ditkarte zulässig.
  • Seite 30: Reservierung

    Reservierung Die Reservierungsfunktion ermöglicht die Vorautorisierung einer Kreditkarten-Zahlung. Die reser- vierte Buchung kann jederzeit erhöht, storniert und zur endgültigen Zahlung übertragen werden. Es gibt vier Arten der Reservierung: 1. Erstreservierung Der gewünschte Betrag wird online geprüft und reserviert. Soll dieser Betrag zur endgülti- gen Zahlung angewiesen werden, ist eine „Buchung auf Erstreservierung“...
  • Seite 31: Telefonische Genehmigung (Autorisierung)

    Telefonische Genehmigung (Autorisierung) Wird eine Kreditkartenzahlung mit dem Hinweis „Autorisierungsstelle anrufen“ abgelehnt, können Sie in diesem Fall die Zahlung nur als sog. „telefonische Genehmigung" durchführen. Sie erhalten von der Autorisierungsstelle eine sog. Autorisierungs-ID (AID, max. 8-stellig), welche Sie für die Durchführung der Zahlung am Terminal benötigen. Die Telefonnummer Ihrer Autorisie- rungsstelle ist in den Vertragsunterlagen Ihrer Kreditkartengesellschaft (z.B.
  • Seite 32: Gutschrift

    Gutschrift Mit dieser Funktion können Sie einen Betrag auf das Kreditkartenkonto des Kunden gutschreiben lassen. Dies kann notwendig sein, wenn Sie eine Kreditkartenzahlung bereits über die Funktion „Tagesabschluss“ zum Netzbetreiber übertragen haben und diese Zahlung ganz oder teilweise revidieren möchten (z.B. Rückgabe von bereits gebuchten Flugtickets). Eine Gutschrift wird als eigenständige Transaktion behandelt und erhält eine neue Trans- •...
  • Seite 33: Servicefunktionen

    8 Servicefunktionen Akkupflege Durch viele und unregelmäßige Lade- und Entladezyklen kann das Terminal unter Umständen die Kapazität des Akkus nicht mehr in vollem Umfang nutzen. Die Akkukonditionierung kann hier das Betriebsverhalten Ihres Terminals im Akkubetrieb wesentlich verbessern. Um die ordnungsgemäße Funktion Ihres Akkus gewährleisten zu können, sollten Sie die •...
  • Seite 34: Konfiguration Drucken

    VX680.SECCVD.t01.0001.03.00.20120 Aufbau: CTLS-Version VX-CTLS-2-01.06.00C1 VX680 = Terminaltyp MAC Adr.: = SECpos EVO DHCP: aus CCVD = CCV Deutschland IP-Adresse: n.a. = Testversion Subnetzmaske: n.a. = DK (ZKA) Version Gateway: n.a. 0001 = Hauptversion Keine Händlerkarte eingesetzt = Unterversion = Servicepack ——————————...
  • Seite 35 Konfiguration drucken (2/2) Genutzte PU-Nummer (Anwahlsatz zum Netzbetrieb), Die PU-Nummer erhalten Sie zusammen mit der Terminal-ID vom Netz- Anwahlparameter betreiber. Aktive PU Nummer: 1 Aktiver PU Name: xHost Eigene MSN: Tonwahl: ein Amtsholung: aus Kennziffer: 0 Wartezeit Amt: 0 (sek) Wartezeit Netzvorwahl: 0 (sek) Netzvorwahl: Wartez.
  • Seite 36: Startbildschirm

    Nachdem Sie das Gerät einschalten erscheint folgender Startbildschirm, der die Softwareversion und die Seriennummer des Gerätes zeigt. CCV Softwareversion Aufbau: VX680 = Terminaltyp = SECpos EVO CCVD = CCV Deutschland = Testversion = DK (ZKA) Version 0001 = Hauptversion = Unterversion = Servicepack = Generationsnummer (Schlüssel, 62 = Poseidon-...
  • Seite 37: Ändern Des Access Point Name (Apn) Zur Sim-Karte

    Ändern des Access Point Name (APN) zur SIM-Karte Im Zuge der Inbetriebnahme wird anhand der eingelegten SIM-Karte der dazugehörige Access-Point-Name (APN) ermittelt. Die ermittelten Daten (APN, Benutzername, Passwort) werden angezeigt und kön- nen entweder mit der CORR-Taste geändert oder mit der OK-Taste bestätigt werden.
  • Seite 38: Wartungsruf Tks

    Wartungsruf TKS TKS bezeichnet das Terminal Konfigurations System der CCV Deutschland GmbH. Mit Hilfe dieses Dienstes können Terminals auf den aktuellen bzw. gewünschten Softwarestand ge- bracht werden, aber auch Einstellungen am Gerät vorgenommen werden. Bevor Sie eine TKS-Wartung durchführen, schließen Sie das Terminal bitte über das beilie- gende Netzteil an das Stromnetz an.
  • Seite 39: Wiederherstellung

    Wiederherstellung Über die Funktion Wiederher- stellung/ Werkseinstellung werden die Einstellungen in den Auslieferzustand versetzt (Techniker-Menü-PIN erfor- derlich). Führen Sie diese Funktion nur nach Rücksprache mit Ihrem Netzbetreiber aus. Beachten Sie, dass alle kun- denspezifischen Daten wie auch Ihre Umsatzdaten unwi- derruflich gelöscht werden ! Software-Aktivierung Das Terminal ist in der La-...
  • Seite 40: Terminal Supervisor 3

    9 Terminal Supervisor 3 Alternativ zum Menü kann das Gerät über das kosten- freie CCV-Programm „Terminal Supervisor 3“ (TS3) eingestellt und gewartet wer- den. Das Programm Terminal Supervisor 3 erhalten Sie von Ihrem Netzbetreiber. Folgende Dinge benötigen Sie: —>optionaler CCV- Schnittstellenadapter —>ein USB-Kabel (Mini-...
  • Seite 41 Datei difxapi.dll fehlt, bitte wie folgt vorgehen: 1. Die Installation des USB- Treibers fortführen 2. Die Datei difxapi.dll vom CCV-Downloadbereich kopieren und in Ihr Windows System32 Verzeich- nis kopieren (c:\windows\system32). Die Datei kann auch von Ihrem Laufwerk C:\Programme\Verifone\USB Driver kopiert werden.
  • Seite 42 Terminal Supervisor 3 starten Verbindungseinstellun- gen setzen —>Typ: serielle/ direkt Verbindung —>„Port“ für den viritu- ellen COM-Port via USB und „ZModem Port“ für die serielle Schnittstelle via RS232-Kabel —>Baudrate 115200 —>Flusskontrolle: Auto matisch Seite 42...
  • Seite 43 Verbindung öffnen Über die „Fernsteuerung“ können bestimmte Einstellungen wie z.B. die Terminal-ID eingesehen und geän- dert werden Über den Punkt „Konfiguration“ kann die Konfiguration des Termi- nals gelesen, geändert und geschrieben werden Seite 43...
  • Seite 44: Softwareupdate

    Funktionen —>Softwareupdate —>Logs auslesen —>Umsatzdatei lesen —>Datei lesen/ schreiben Softwareupdate Eine oder wenn erfor- derlich mehrere Update dateien (.zip) auswählen (z.B. ein OS-ZIP und ein Software-ZIP). Dannach folgt ein Fenster, das den Updatefortschritt zeigt. Nach der Ubertragung der Daten beginnt das Terminal mit der Verarbeitung.
  • Seite 45 Logs lesen Über diesen Button werden alle für eine Analyse erforderlichen Logdateien ausgelesen und als ZIP-Datei ge- speichert Benennung des ZIP-files Seite 45...
  • Seite 46 Beleglogo laden ab TS3-Version 5.4.0 Formatvorgaben: max. 384 Pixel breit (bei • weniger Pixel wird das Bild zentriert darge- stellt). schwarz-weiss, 1bpp • Bitmap (bmp) • Bild invertiert einbringen • (sw vertauscht) Bild wird im Terminal als • „LOGO_receipt_Receipt .bmp“ gespeichert —>Reiter „Logo“...
  • Seite 47 —>in das Fenster „Terminal Logo“ über- nehmen —>„Speichern“ K-U-N-D-E-N-B-E-L-E-G Beispielbeleg Kartenzahlung ELV Betrag 50,00 EUR 12:00 Terminal-ID 12345678 TA-Nr. 123456 Beleg-Nr. 1234 BLZ ####1234 Konto ###### 1234 K.folg.Nr 1234 gültig bis 12/13 Karte akzeptiert Seite 47...
  • Seite 48: Problembehandlung

    10 Problembehandlung Allgemeine Problembehebung Sollte das Terminal einmal nicht ordnungsgemäß funktionieren, so führen Sie bitte zunächst die folgend beschriebenen Schritte aus. Sollte auch dieses Vorgehen Ihr Problem nicht lösen, so kon- taktieren Sie bitte Ihren Netzbetreiber. 1. Gerät neu starten (Power-Reset) Zum Ausschalten des Gerä- tes bitte die rote STOP-Taste 4 Sekunden lang gedrückt...
  • Seite 49: Karte Wird Nicht Akzeptiert

    Karte wird nicht akzeptiert Kann eine Kartenzahlung nicht durchgeführt werden, ist zwischen drei grundsätzlichen Fehlerfäl- len zu unterscheiden: Zahlung wird vom Kreditkarteninstitut bzw. von der Bank abgelehnt Karte kann nicht gelesen werden (Karte oder Kartenleser defekt bzw. Magnetlesekopf ver- schmutzt) Verbindungsprobleme (Netzprobleme) Ablehnung durch Kreditkarten-Institut bzw.
  • Seite 50: Verbindungsprobleme

    Verbindungsprobleme Wird eine Zahlung wegen einer fehlerhaften Datenübertragung abgelehnt, wird einer der folgenden FEP-Nr. 06, 24, 29, 30, 68, 76, 78, 84, 89, 92, 97 oder 99 (Host Fehlermeldungen) ausgedruckt. In diesem Fall bitte die Zahlung wiederholen. Tritt der Fehler weiterhin auf, wechseln Sie bitte den Standort und überprüfen Sie die Feldstärke evtl.
  • Seite 51: Hostfehlermeldungen

    Hostfehlermeldungen Wird eine Zahlung vom Netzbetreiber abgelehnt (Systemfehler), wird der Grund in Form einer Feh- lernummer (FEP-Nr.) und eines erklärenden Textes auf einem zusätzlichen Beleg ausgedruckt. Die Kartenbezogenen Fehlermeldungen kommen vom Autorisierungs-System der eingesetzten Karte. Zu der Richtigkeit der Aussagen kann nur der Kartenherausgeber Auskunft geben. Bedeutung Abhilfe Die verwendete Karte ist für eine Zahlung nicht zu-...
  • Seite 52: Displaymeldungen

    11 Displaymeldungen In diesem Kapitel sind die häufigsten Meldungen und deren Bedeutung, die beim Betrieb mit dem Terminal auftreten können, aufgeführt. Handelt es sich um eine Fehlermeldung, sind die notwen- digen Maßnahmen ebenfalls beschrieben. Meldung Bedeutung / Maßnahme Bezahlart auswählen Über die Touchflächen kann die Zahlungsart ausge- wählt werden.
  • Seite 53 In diesem Kapitel sind die häufigsten Meldungen und deren Bedeutung, die beim Betrieb mit dem Terminal auftreten können, aufgeführt. Handelt es sich um eine Fehlermeldung, sind die notwen- digen Maßnahmen ebenfalls beschrieben. Meldung im Display Bedeutung / Maßnahme Terminal gesperrt „Diagnose-Sperre“...
  • Seite 54: Technische Daten

    12 Technische Daten Arbeitsspeicher 192MB (128MB Flash, 64MB SRAM) • Erweiterbar auf 500MB • Prozessor 400MHz ARM 11, 32-bit RISC Prozessor Tastatur 15 taktile, hinterleuchtete Tasten mit hoher Abriebfestigkeit, Tastatur entspricht EBS100 Display Großes Farb-Grafikdisplay 240 x 320 Pixel TFT (QVGA) •...
  • Seite 55 3 Steckplätze für Secure Access Modules (SAM) Dimensionen (L x B x H) 172mm x 82mm x 62mm • Gewicht 477g • Umweltbedingungen Betriebstemperatur: • -10°C bis 50°C GPRS-Variante (für Zahlungsverkehr), 0°C bis 50°C Bluetooth©/ WLAN Variante/GPRS inkl. Akku laden Aufbewahrungstemperatur: -20°C bis 60°C •...
  • Seite 56: Menübaum

    13 Menübaum Tagesabschluss Buchungen Storno Tel. Genehmigung Gutschrift Reservierung Trinkgeld Nachzahlung Prepaid China Union Pay Tax Free Informationen Zahlungsspeicher Umsatzjournal Letzter Abschluss Zwischensumme Tax Free Liste System Konfiguration Softwareversion Diagnose Initalisierung Diagnose Konfig Diagnose EMV-Diagnose Menü-PIN Leitungstest Inbetriebnahme (M) Service Beispiel 000000 W artungsruf (TKS) (M)
  • Seite 57 Diese Dokumentation darf ohne vorherige Genehmigung von CCV Deutschland weder vollständig noch in Auszügen fotokopiert, vervielfältigt, übersetzt, weitergegeben oder auf Datenträgern erfasst werden. Die CCV Deutschland übernimmt keine Haftung für Fehler oder Folgeschäden, die durch den Gebrauch dieser Dokumentation entstehen können. Ausgabe 1.8 Stand April 2013 ©...

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