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CCV VX520 Handbuch

CCV VX520 Handbuch

Analog / lan / isdn, analog / lan / isdn / gprs
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VX520
analog / LAN / ISDN
analog / LAN / ISDN / GPRS
Handbuch
www.ccv-deutschland.de

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für CCV VX520

  • Seite 1 VX520 analog / LAN / ISDN analog / LAN / ISDN / GPRS Handbuch www.ccv-deutschland.de...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Symbole ..................4 Begriffe und Abkürzungen............5 Sicherheit ............. 6 3 Inbetriebnahme ............. 8 Bonrolle einlegen ..............8 Kommunikation VX520............8 Kommunikation VX520 GPRS ..........9 Kassenanbindung (optional) ..........9 Terminal einschalten ..............9 Inbetriebnahme ..............10 Terminal-ID eingeben ........... 10 PU eingeben ..............10 MSN eingeben .............. 11 Automatische Konfiguraton ...........
  • Seite 3 Einstellbarer, automatischer Kassenschnitt ......25 Umsatzinformationen ............25 Initalisierung/ Diagnose............26 Trinkgeldbuchung (TIP) ............26 Nachzahlung ................. 27 Reservierung ................ 28 Telefonische Genehmigung (Autorisierung) ......29 Gutschrift ................30 Belegwiederholung ............... 30 8 Servicefunktionen ..........31 Konfiguration drucken ............31 Startbildschirm ..............
  • Seite 4: Hinweise

    Aktionsschritt: Dieses Symbol mit oder ohne Zahl weist Sie an, eine Aktion schrittweise vorzuneh- men. Zu jedem Schritt finden Sie rechts neben dem Schritt eine kurze Beschreibung. © CCV Deutschland GmbH, Handbuch VX820, Ausgabe 1.2, Stand Nov. 2015 Seite 4...
  • Seite 5: Begriffe Und Abkürzungen

    Terminal Supervisor 2 für Vx-Reihe (Vx570ec, Vx570duo, Vx670, Vx810) . Windows-Tool zur Konfiguration des Terminals. Terminal Supervisor 3 für SECpos II Reihe (wie ST-4000, OPP-B50 oder HKL-B) und VX-EVO-Reihe (VX520, VX680, VX820, VX825). DK (ZKA) Deutsche Kreditwirtschaft (vormals Zentraler Kreditausschuss —ZKA); Zusammenschluss von Bun- desverband der dt.
  • Seite 6: Sicherheit

    2 Sicherheit Entfernen Sie niemals den Akku oder die Stromversorgung vom Terminal, wenn dieses ge-  rade eine Zahlung oder andere Vorgänge ausführt (Bitte warten…). Falls diese Meldung län- ger angezeigt wird, wenden Sie sich bitte an Ihren Netzbetreiber. Halten Sie ausreichenden Abstand zu anderen elektrischen Geräten wie z.B. Entwerter für Sicherungsetiketten (min.
  • Seite 7 Gerät unversehrt ist und nicht geöffnet wurde. Prüfen Sie dieses Siegel bitte regelmäßig auf Beschädigungen. Bei dem Siegel handelt es sich um ein Hologramm, das aus verschiedenen Blickwinkeln die Farbe ändert. Sollte das Siegel gebrochen sein, kontaktieren Sie bitte unverzüglich Ihren Netzbetreiber ! VX520 Seite 7...
  • Seite 8: Inbetriebnahme

    Vorderseite des Gerätes öffnen, die Bonrolle einle- gen und den Papieranfang über die Abrisskante ziehen. Genutzt werden können fol- gende Papierrollen: VX520 mit CTLS: 38mm VX520 ohne CTLS: 58mm Kommunikation VX520 Das VX520 bietet die Kommunikationsvarian- USB Schnittstelle ten LAN, analog und (z.B.
  • Seite 9: Kommunikation Vx520 Gprs

    Kartenslot befindet sich un- ter dem Akku. Kassenanbindung (optional) Beide Geräte bieten die Möglichkeit einer optionalen Kassenanbindung. Wie nebenstehend beschrie- ben kann das VX520 an ei- ne Kasse angebunden wer- den. seriell oder Ethernet VX520 GPRS − Akku einlegen Beim VX520 GPRS le- gen Sie bitte den beilie- genden Akku ein.
  • Seite 10: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Nach dem Hochfahren mel- det sich das Gerät in der Funktion „Inbetriebnahme“, die mit „Ja“ ( ) gestar- tet wird. Info: Die Funktion „Inbetriebnahme“ startet beim Hochfahren, wenn die Terminal-ID auf „00000000“ zurückgesetzt wurde. Terminal-ID eingeben und wiederholen Bitte die 8-stellige Terminal- ID 2x eingeben und mit der OK-Taste bestätigen.
  • Seite 11: Msn Eingeben

    MSN eingeben (nur bei ISDN) Sollten Sie eine bestimmte MSN für den Betrieb am ISDN Netz benötigen, so können Sie diese hier ein- geben. Als Standardwert geben Sie bitte das Symbol * ein und bestätigen Sie mit OK. Automatische Konfiguration Nach Eingabe aller erforder- lichen Daten startet das Ge- rät automatisch eine Diag-...
  • Seite 12: Initialisierung

    Initialisierung Damit Sie mit dem Gerät ar- beiten können muss vorher eine erfolgreiche Diagnose, Initalisierung und EMV- Konfigurationsdiagnose durch- geführt worden sein. Bitte achten Sie auf die Belege für eine erfolgreiche Initialisie- rung, Diagnose und EMV- Konfigurationsdiagnose. Das Terminal befindet sich da- nach im Grundzustand und kann verwendet werden.
  • Seite 13: Händlerkarte Einlegen (Optional)

    Händlerkarte einlegen (optional) Für kontaktlose und kontaktbehaftete GeldKartenzahlungen („girogo“) wird die entsprechende Händlerkarte unter der Abdeckung an der Rückseite des Gerätes eingelegt. Gerät ausschalten und von der Stromquelle trennen (Netzstecker ziehen). Die Anschlussabdeckung an der Unterseite des Gerätes abneh- men. Die seitliche Abdeckung der Händlerkarten Slots abnehmen.
  • Seite 14: Produktbeschreibung

    4 Produktbeschreibung Vorderseite Papierfach Kontaktlos-Leser Kontaktlos LEDs (hinter dem Bild- (Das VX520 ist schirm) auch ohne Kon- taktlosmodul er- hältlich.) F-Tasten M-Tasten Magnetkarten- Leser ALPHA-Taste (für Menüaufruf) Chipkarten- Leser Seite 14...
  • Seite 15: Unterseite Vx520 Gprs

    Multiport Adapters USB Hostanschluss LAN Anschluss USB Device An- schluss serieller Anschluss (z.B. für Kassenanbindung) Stromversorgung (verdeckt) Unterseite VX520 GPRS Nasen zum Einhängen des optionalen Multiport Adap- Stromversorgung ters serieller Anschluss (z.B. für Kassenanbin- dung) Analog (verdeckt) - LAN Anschluss...
  • Seite 16: Multiportkabel Anschließen (Optionaler Bestellartikel)

    Multiportkabel anschließen (optionaler Bestellartikel) Für das VX520 / VX520 GPRS ist als Zubehörartikel ein Multi- portadapter erhältlich. Dieser macht alle Anschlüsse des Gerätes bequem zugängig und vermeidet Kabelsalat am Terminal. Einhängenasen Analog Anschlüsse des Multiportkabels Einhängenasen für Multiportkabel Analog Anschlüsse am VX520 anstecken...
  • Seite 17 ISDN Dongle (optional) Für den Betrieb mit ISDN steht je nach Lieferumfang ein ISDN -Dongle zur Verfügung, der an USB-Anschluss VX520 / VX520 GPRS ange- bunden wird. ISDN Der ISDN-Dongle kann entwe- direkt USB- Anschluss des Terminals oder an den USB-Anschluss des...
  • Seite 18: Bedienung

    6 Bedienung Grundzustand Kommunikationsart Uhrzeit Betragseingabe Softkey Leiste Softkeys blättern Menütaste Betragseingabe Beträge werden grundsätzlich in Cent (EUR) eingegeben. Das Komma bleibt fest an der an- gezeigten Position stehen. Für einen Betrag von z.B. EUR 12,00 geben Sie bitte folgendes ein: Betragseingaben werden mit der OK-Taste bestätigt und abgeschlossen.
  • Seite 19: Menüaufruf

    Menüaufruf Zum Aufrufen des Me- nüs drücken Sie bitte im Grundzustand die AL- PHA Taste. Bitte die 6-stellige Menü- PIN eingeben (Beispiel 000000). Hierbei ist zu beachten, dass es 3 Berechti- gungsstufen gibt: —>Kassierer (K) —>Manager (M) —>Techniker (T) Je nach eingegebener Menü-PIN werden nur die für diese Be- rechtigungsklasse er-...
  • Seite 20: Menübeschreibung

    Menübeschreibung Hauptmenü Menüpunkte, die weitere Unterpunkte vorweisen sind mit einem Pfeil ge- kenn zeichnet. = Untermenü Menüpunkte, die man aktivieren bzw. deaktivie- ren kann zeigen ein Kästchen. = deaktiv = aktiv Eine Ebene zurück mit der Pfeil-Taste = zurück Seite 20...
  • Seite 21: Softkeys

    Softkeys Im Grundzustand sehen Sie im unteren Teil des Bildschirmes 3 Softkey- Funktionen. Die Reihen- folge der Funktionen ist Softkey je nach Auslieferungs- Funktionen konfiguration unter- im Grundzustand schiedlich. Die Taste zum weiter blättern befindet sich immer in der Ecke rechts unten.
  • Seite 22 Softkeys Sind mehr als 3 Softkeys defi- niert, so kann mit der Taste zur nächsten Softkeyebene geblättert wer- den. Belegwiederholung GUms Gesamtumsatz Reservierung Buchung Erstreservie- Buch Gift Gutscheinkarte StTg Status Kassenschnitt rung Cashback Gutschrift Storno China Union Pay Inbe Inbetriebnahme Info Systeminformationen Dynamische...
  • Seite 23: Im Täglichen Einsatz

    7 Im täglichen Einsatz Zahlung 1. Betrag eingeben 2. Karte einlesen 3. PIN-Eingabe (opt.) 4. Beleg kontrollie- (Chip-, Magnet- oder und Bestätigung Kontaktlos-Karte) Chip-Karte (Chip nach oben) Kontaktlose Karte Magnetstreifen-Karte auf das Display legen  zügig durchziehen (Magnetstreifen links unten) Abstand kleiner als 4 cm ...
  • Seite 24: Zahlungsverfahren Wählen

    Zahlungsverfahren wählen (optional) Sofern freigeschaltet, kann das Zahlungsverfahren im Zu- ge der Zahlung gewählt wer- den. Bildschirm „Karte bitte“ —>Symbol zur Verfahrenswahl —>Auswahl der erlaubten Verfahren Storno 1. Funktion Storno 2. Transaktionsnum- 3. Karte einlesen 4. PIN-Eingabe mer eingeben (Chip-, Magnet- oder (opt.) und Bestäti- Kontaktlos-Karte) gung...
  • Seite 25: Kassenschnitt (Tagesabschluss)

    Kassenschnitt (Tagesabschluss) 1. Funktion Tagesab- 2. Beleg kontrollieren schluss * und mit „JA“ oder OK-Taste bestätigen *Im Falle vorh. GeldKarten-Umsätze erfolgt im Anschluss an den Kassenschnitt die GeldKarteneinreichung. Nach einem Kassenschnitt können Zahlungen nicht mehr storniert werden. Einstellbarer, automatischer Kassenschnitt Automatischer Kassenschnitt über das Menü...
  • Seite 26: Initalisierung/ Diagnose

    Initalisierung/ Diagnose 1. Funktion Initalisie- 2. Beleg kontrollieren rung bzw. Diagnose Init Diag Trinkgeldbuchung (TIP) 1. Funktion Trinkgeld 2. Transaktionsnum- 3. Trinkgeldbetrag mer eingeben eingeben Mit der TIP-Buchung kann der Zahlungsbetrag einer bereits durchgeführten Kartenzahlung (nur ELV und Kreditkarten) nachträglich um die Höhe des Trinkgeldes erweitert werden. Sie benötigen hierfür den Beleg der ursprünglichen Zahlung (TA-Nr.) die Funktion Trinkgeld muss aktiviert sein.
  • Seite 27: Nachzahlung

    Nachzahlung 1. Funktion Nachzah- 2. Transaktionsnum- 3. Nachzahlungsbe- lung mer eingeben trag eingeben Nach Mit der Nachzahlung kann der Zahlungsbetrag einer bereits durchgeführten Kartenzahlung nachträglich erweitert werden (z.B. um den Verzehr aus der Zimmer-Minibar im Hotel nachträglich zu berechnen). Nachzahlungen sind nur für die Zahlungsarten ELV oder Kre- ditkarte zulässig.
  • Seite 28: Reservierung

    Reservierung Die Reservierungsfunktion ermöglicht die Vorautorisierung einer Kreditkarten-Zahlung. Die reser- vierte Buchung kann jederzeit erhöht, storniert und zur endgültigen Zahlung übertragen werden. Es gibt vier Arten der Reservierung: 1. Erstreservierung Der gewünschte Betrag wird online geprüft und reserviert. Soll dieser Betrag zur endgülti- gen Zahlung angewiesen werden, ist eine „Buchung auf Erstreservierung“...
  • Seite 29: Telefonische Genehmigung (Autorisierung)

    Telefonische Genehmigung (Autorisierung) Wird eine Kreditkartenzahlung mit dem Hinweis „Autorisierungsstelle anrufen“ abgelehnt, können Sie in diesem Fall die Zahlung nur als sog. „telefonische Genehmigung" durchführen. Sie erhalten von der Autorisierungsstelle eine sog. Autorisierungs-ID (AID, max. 8-stellig), welche Sie für die Durchführung der Zahlung am Terminal benötigen. Die Telefonnummer Ihrer Autorisie- rungsstelle ist in den Vertragsunterlagen Ihrer Kreditkartengesellschaft (z.B.
  • Seite 30: Gutschrift

    Gutschrift Mit dieser Funktion können Sie einen Betrag auf das Kreditkartenkonto des Kunden gutschreiben lassen. Dies kann notwendig sein, wenn Sie eine Kreditkartenzahlung bereits über die Funktion „Tagesabschluss“ zum Netzbetreiber übertragen haben und diese Zahlung ganz oder teilweise revidieren möchten (z.B. Rückgabe von bereits gebuchten Flugtickets). Eine Gutschrift wird als eigenständige Transaktion behandelt und erhält eine neue Trans- ...
  • Seite 31: Servicefunktionen

    VX520.SECCVD.t01.0001.10.13.20120 Aufbau: CTLS-Version VX-CTLS-2-01.06.00C = Terminaltyp VX520 MAC Adr.: = SECpos EVO DHCP: ein CCVD = CCV Deutschland IP-Adresse: n.a. = Testversion Subnetzmaske: n.a. = DK (ZKA) Version Gateway: n.a. 0001 = Hauptversion Keine Händlerkarte eingesetzt = Unterversion = Servicepack ——————————...
  • Seite 32 Konfiguration drucken (2/2) Genutzte PU-Nummer (Anwahlsatz zum Netzbetrieb), Die PU-Nummer erhalten Sie zusammen mit der Terminal-ID vom Netzbe- Anwahlparameter treiber. Aktive PU Nummer: 1 Aktiver PU Name: xHost Eigene MSN: Tonwahl: ein Amtsholung: aus Kennziffer: 0 Wartezeit Amt: 0 (sek) Wartezeit Netzvorwahl: 0 (sek) Netzvorwahl: Wartez.
  • Seite 33: Startbildschirm

    Nachdem Sie das Gerät einschalten erscheint folgender Startbildschirm, der die Softwareversion und die Seriennummer des Gerätes zeigt. CCV Softwareversion Aufbau: VX520 = Terminaltyp = SECpos EVO CCVD = CCV Deutschland = Testversion = DK (ZKA) Version 0003 = Hauptversion = Unterversion = Servicepack = Schlüssel Generationsnr.
  • Seite 34: Wartungsruf Tks

    Wartungsruf TKS TKS bezeichnet das Terminal Konfigurations System der CCV Deutschland GmbH. Mit Hilfe dieses Dienstes können Terminals auf den aktuellen bzw. gewünschten Softwarestand ge- bracht werden, aber auch Einstellungen am Gerät vorgenommen werden. Bevor Sie eine TKS-Wartung durchführen, schließen Sie das Terminal bitte über das beilie- gende Netzteil an das Stromnetz an.
  • Seite 35: Wiederherstellung

    Wiederherstellung Über die Funktion Wieder- herstellung kann das Termi- nal in den Auslieferzustand versetzt werden (Techniker- Menü-PIN erforderlich). Führen Sie diese Funktion nur nach Rücksprache mit Ihrem Netzbetreiber aus. Beachten Sie, dass alle kundenspezifischen Daten wie auch Ihre Umsatzdaten unwiderruflich gelöscht wer- den ! Software-Aktivierung Das Terminal ist in der La-...
  • Seite 36: Terminal Supervisor 3

    Das Programm Terminal Su- pervisor 3 erhalten Sie von Ihrem Netzbetreiber. Die Kommunikation zwischen TS3 und dem VX520 / VX520 GPRS erfolgt über die LAN Schnittstelle. Binden Sie dazu das Gerät bitte wie nebenste- hend beschrieben an Ihren Computer an.
  • Seite 37 Terminal Supervisor 3 starten Verbindungseinstellungen setzen Anschluss: TCP/IP Ver- bindung IP: IP Adresse von VX520 Port: 20002 Verbindung öffnen Seite 37...
  • Seite 38 Über die „Fernsteuerung“ können bestimmte Einstellungen wie z.B. die Terminal-ID eingesehen und geän- dert werden Über den Punkt „Konfiguration“ kann die Konfiguration des Termi- nals gelesen, geändert und geschrieben werden Seite 38...
  • Seite 39: Problembehandlung

    10 Problembehandlung Allgemeine Problembehebung Sollte das Terminal einmal nicht ordnungsgemäß funktionieren, so führen Sie bitte zunächst die folgend beschriebenen Schritte aus. Sollte auch dieses Vorgehen Ihr Problem nicht lösen, so kon- taktieren Sie bitte Ihren Netzbetreiber. 1. Gerät neu starten (Power-Reset) Zum Aus–...
  • Seite 40: Karte Wird Nicht Akzeptiert

    Karte wird nicht akzeptiert Kann eine Kartenzahlung nicht durchgeführt werden, ist zwischen drei grundsätzlichen Fehlerfäl- len zu unterscheiden: Zahlung wird vom Kreditkarteninstitut bzw. von der Bank abgelehnt Karte kann nicht gelesen werden (Karte oder Kartenleser defekt bzw. Magnetlesekopf ver- schmutzt) Verbindungsprobleme (Netzprobleme) Ablehnung durch Kreditkarten-Institut bzw.
  • Seite 41: Verbindungsprobleme

    Verbindungsprobleme Wird eine Zahlung wegen einer fehlerhaften Datenübertragung abgelehnt, wird einer der folgenden FEP-Nr. 06, 24, 29, 30, 68, 76, 78, 84, 89, 92, 97 oder 99 (Host Fehlermeldungen) ausgedruckt. In diesem Fall bitte die Zahlung wiederholen. Tritt der Fehler weiterhin auf, so führen Sie bitte noch die folgenden Schritte durch, bevor Sie Ihren Netzbetreiber kontaktieren.
  • Seite 42: Hostfehlermeldungen

    Hostfehlermeldungen Wird eine Zahlung vom Netzbetreiber abgelehnt (Systemfehler), wird der Grund in Form einer Feh- lernummer (FEP-Nr.) und eines erklärenden Textes auf einem zusätzlichen Beleg ausgedruckt. Die Kartenbezogenen Fehlermeldungen kommen vom Autorisierungs-System der eingesetzten Karte. Zu der Richtigkeit der Aussagen kann nur der Kartenherausgeber Auskunft geben. Bedeutung Abhilfe Die verwendete Karte ist für eine Zahlung nicht zu-...
  • Seite 43: Displaymeldungen

    11 Displaymeldungen In diesem Kapitel sind die häufigsten Meldungen und deren Bedeutung, die beim Betrieb mit dem Terminal auftreten können, aufgeführt. Handelt es sich um eine Fehlermeldung, sind die notwen- digen Maßnahmen ebenfalls beschrieben. Meldung Bedeutung / Maßnahme Bezahlart auswählen Über die Touchflächen kann die Zahlungsart ausge- wählt werden.
  • Seite 44 In diesem Kapitel sind die häufigsten Meldungen und deren Bedeutung, die beim Betrieb mit dem Terminal auftreten können, aufgeführt. Handelt es sich um eine Fehlermeldung, sind die notwen- digen Maßnahmen ebenfalls beschrieben. Meldung im Display Bedeutung / Maßnahme Terminal gesperrt „Diagnose-Sperre“...
  • Seite 45: Technische Daten

     ISDN (über beiliegenden ISDN Adapter)  Externes Netzteil Für den Betrieb des VX520 ist das beiliegende Netzteil zu verwenden. Kartenleser 3 Spur Magnetstreifenleser nach ISO7811, ISO7813, bidirektional  Chipkartenleser nach ISO7816, EMV4.2 EMV Level 1 und 2; 1,8V, 3,3V und 5V ...
  • Seite 46 3 Steckplätze für Secure Access Modules (SAM) Dimensionen (L x B x H) 203mm x 87mm x 76mm  Gewicht 735g  Umweltbedingungen Betriebstemperatur: 0°C bis 40°C  5%...90% Luftfeuchtigkeit, nicht kondensierend  Zulassungen Kompatibel zu den aktuellen Spezifikationen ZKA TA7.0, EMV, RoHS, CE, PCI PTS 3.0 Seite 46...
  • Seite 47: Menübaum

    13 Menübaum Menü-PIN Beispiel 000000 Tagesabschluss Buchungen Storno Tel. Genehmigung Gutschrift Reservierung Trinkgeld Nachzahlung Prepaid China Union Pay Tax Free Informationen Zahlungsspeicher Umsatzjournal Letzter Abschluss Zwischensumme Tax Free Liste System Konfiguration Softwareversion Diagnose Initalisierung Diagnose Konfig Diagnose EMV-Diagnose Leitungstest Inbetriebnahme (M) Service Wartungsruf (TKS) (M) Fernwartung (M)
  • Seite 48 Diese Dokumentation darf ohne vorherige Genehmigung von CCV Deutschland weder vollständig noch in Auszügen fotokopiert, vervielfältigt, übersetzt, weitergegeben oder auf Datenträgern erfasst werden. Die CCV Deutschland übernimmt keine Haftung für Fehler oder Folgeschäden, die durch den Ge- brauch dieser Dokumentation entstehen können. Ausgabe 1.2 Stand November 2015 Artikelnr.: 02319-75...

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