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AUFLADEN DER BATTERIE
Sicherheitsvorschriften
Achtung! Vor dem Aufl aden prüfen, ob das Gehäuse des Ladegerätes, die Leitung und der Stecker nicht gebrochen oder
beschädigt sind. Es ist verboten, ein beschädigtes oder nicht funktionsfähiges Ladegerät zu benutzen.
Zur Batterieaufl adung nur das mitgelieferte Ladegerät benutzen. Die Verwendung von anderem Netzteil kann die Brandgefahr
oder Beschädigung des Werkzeuges herbeiführen.
Die Batterieaufl adung kann nur in einem geschlossenen, trockenen Raum erfolgen, der gegen Zutritt von Drittpersonen und
besonders Kinder geschützt ist.
Die Verwendung von Ladegerät und Netzteil ohne Aufsicht von erwachsener Person ist verboten.
Beim Verlassen des Raumes in dem die Aufl adung stattfi ndet ist das Ladegerät von Netzspannung abzuschalten.
Falls aus dem Ladegerät Rauch oder Geruch usw. auftreten, ist der Stecker des Ladegerätes sofort aus der Netzsteckdose
herauszuziehen!
Batterieaufl adung
Das Werkzeug ist mit Batterie ausgestattet, die den so genannten Speichereffekt aufweist, was bedeutet, dass das Aufl aden
am besten nach dem vollkommenen Entladen der Batterie während der regelmäßigen Arbeit erfolgen soll.
Es ist verboten, die Batterie durch Kurzschluss der Klemmen zu entladen, da dies zur unwiderrufl ichen Beschädigung
der Batterie führen kann.
Den Leitungsstecker in die Speisesteckdose der Batterie einlegen. Danach den Stecker des Ladegerätes in die elektrische
Netzsteckdose ~230V/50Hz einlegen.
Nach Ablauf von etwa 6 Stunden sollte die Batterie voll aufgeladen werden.
Nach Abschluss der Aufl adung den Stecker des Ladegerätes von Netzsteckdose herausziehen und das Werkzeug von dem
Ladegerät abschalten.
Das Ladegerät besitzt keine Abschaltvorrichtung nach der vollen Aufl adung.
Aufbewahrung der Batterie
Um die Lebensdauer der Batterie zu verlängern, soll sie in den geeigneten Bedingungen gelagert werden. Die Lebensdauer
der Batterie beträgt etwa 500 Zyklen „Aufl adung - Entladung". Die Batterie sollte in der Temperatur von 0°C bis 30°C und
Luftfeuchtigkeit von 50% gelagert werden. Für die längere Lagerung soll die Batterie voll aufgeladen werden. Während der
längeren Lagerung soll die Batterie periodisch alle 3 Monate aufgeladen werden.
Während der Lagerung verliert die Batterie in einem Monat etwa 30% ihrer Kapazität. Die Selbstentladung hängt von der
Lagerungstemperatur ab, bei höheren Lagerungstemperaturen verläuft der Selbstentladungsvorgang schneller.
VERWENDUNG DES WERKZEUGES
Vor Arbeitsbeginn sollte beim Leerlauf der Anlauf und die Gleichmäßigkeit der Umdrehungen des Werkzeuges geprüft werden.
Die festgestellten Störungen geben Anlass für die Durchführung der Inspektion oder Reparatur in der Kundendienstwerkstatt.
Anziehen und Lösen der Schrauben
Den entsprechenden Aufsatz in das Werkzeugfutter einlegen. Den Aufsatz in den Kopfsitz der Schraube einlegen und den
Schalter in die gewünschte Drehrichtung einschalten. Der Schraubenzieher besitzt eine Verriegelung, die ein zufälliges
Einschalten des Schraubenziehers verhindert. Die Verriegelung kann nur bei dem nicht im Betrieb befi ndlichen Schraubzieher
eingesetzt werden. Andere Verwendung kann zur Beschädigung des Werkzeuges führen.
Auswahl des geeigneten Aufsatzes
Die Aufsätze sollen genau der Kopfsitzgröße angepasst werden, damit der Aufsatz sich nicht in dem Kopfsitz verdrehen kann.
Falls der Aufsatz nicht richtig angepasst wird, dann kann das eine Beschädigung der Schraube oder des Aufsatzes verursachen.
Die mitgelieferten Aufsätze sollen ausreichend für verschiedene Anwendungen sein, es ist jedoch empfehlenswert, andere auf
dem Markt zugänglichen Aufsätzen zu beschaffen, damit das Werkzeug voll und wirksam ausgenutzt werden kann.
KONSERVIERUNG UND ÜBERSICHTUNGEN
ACHTUNG! Vor dem Beitritt zur Regulierung, technischen Bedienung und Konservierung soll man die Einrichtung von
der Elektronetz durch die Herausziehung des Steckers aus der Netzdose abschalten. Nach der Beendung der Arbeit soll
man technischen Stand durch äußere Besichtigungen und die Beurteilung von: Gestell und Handgriff, Elektroleitung mit
Stecker und Abbiegungsstück, Tätigkeit des Elektroschalters, Durchgängigkeit von Lüftungsschlitzen, Funken von Bürsten,
Arbeitslautstärke von Lager und Getriebe, Anfahren und Arbeitsgleichmäßigkeit überprüfen. In der Garantiezeit kann der
Benutzer keine Elektrowerkzeuge demontieren oder keine Bauteile sowie Bestandteile austauschen, weil dies eine Verlierung
der Garantierechte verursacht. Alle beobachtete bei der Übersicht oder in der Arbeitszeit Unrichtigkeiten bestimmen das Signal
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