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STORK TRONIC ST129-JA1TA.10 Handbuch Seite 6

Thermostatregler

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Parameterbeschreibung
T
obere
Grenze
untere
Grenze
Grenzwertalarm, Alarmkontakt normal
A30=0 relativ, A30=1 absolut
T
obere
Grenze
untere
Grenze
Bandalarm, Alarmkontakt normal
A30=2 relativ, A30=3 Grenzen absolut
T
obere
Grenze
untere
Grenze
Grenzwertalarm, Alarmkontakt invers
A30=4 Grenzen relativ, A30=5 absolut
T
obere
Grenze
untere
Grenze
Bild 8:
Bandalarm, Alarmkontakt invers
A30=6 Grenzen relativ, A30=7 absolut
Alarm,
Hupe an
Alarm, Hupe an
und Relais aktiv
Hysterese (P32)
Bestellnummer: 900321.003
: Sonderfunktion bei Alarm
A31
Hier ist auswählbar, ob im Alarmfall der
Summer ertönen soll und ob die Anzeige
blinken soll. Der Alarm ist mit der AB-Tas-
te quittierbar, damit kann der Summer trotz
anstehender Alarmfunktion ausgeschaltet
Sollwert
werden.
: Art der Anzeige
A32
Bei
A32
=0 wird der Istwert angezeigt, wäh-
rend bei
A32
=1 der Sollwert S1 bzw. S1'
statisch in der Anzeige steht.
A33
: Art von Sollwert S1'
Der modifizierte Sollwert S1' wird entweder
als Differenz zum Sollwert S1 definiert (re-
lativ zu S1) und bei Änderung von S1 mit
gleichbleibendem
oder er ist als Absolutwert unabhängig von
S1 definiert.
Sollwert
: Hysteresemodus Regelkontakt
A40
Mit diesem Parameter kann gewählt werden,
ob die Hysterese am jeweiligem Schaltpunkt
symmetrisch oder einseitig wirksam ist. Eine
einseitig programmierte Hysterese ist bei
Heizfunktion unterhalb und bei Kühlfunktion
oberhalb vom Sollwert angesetzt, bei sym-
metrischer Hysterese ergibt sich kein Unter-
schied.
A50
: Min.aktionszeit Regelkontakt ‚Ein'
A51
: Min.aktionszeit Regelkontakt ‚Aus'
Diese Parameter erlauben die Verzögerung
des Ein- bzw. Ausschaltens des jeweiligen
Sollwert
Ausgangskontaktes zur Reduzierung der
Schalthäufigkeit. Die eingestellte Zeit gibt die
gesamte Mindestdauer einer Einschalt- bzw.
Ausschaltphase vor. Diese Zeit ist auch bei
der Konfiguration als Alarmkontakt wirksam.
: Verzögerung Regelkontakt nach
A54
"Netz-Ein"
Dieser Parameter ermöglicht ein verzögertes
Einschalten des Regelkontaktes nach dem
Einschalten der Versorgungsspannung. Da-
mit kann eine Überlastung des Stromnetzes
durch gleichzeitiges Einschalten vieler Ver-
braucher vermieden werden.
Sollwert
: Alarmunterdrückungszeit nach
A56
„EIN" oder Sollwertumschaltung
Nach dem Einschalten der Regelung ver-
geht vor allem bei Kühlanlagen eine gewisse
Zeit, bis die Arbeitstemperatur erreicht wird.
Es würde zu einer ungewollten Alarmmel-
dung kommen.
Deshalb kann durch Parameter
Ablaufzeit eingestellt werden, während der
kein Alarm gemeldet wird.
Relais
Diese Unterdrückungszeit wirkt auch nach
aktiv
einer Sollwertänderung (S1 <-> S1').
: Fühlerauswahl
A60
Je nach verwendeter Hardware sind nicht
alle Fühlertypen wählbar.
© Störk-Tronic 2015 • www.stoerk-tronic.com • Änderungen vorbehalten.
A70
Es wird der Mittelwert gebildet über die hier
eingestellte Anzahl von Messungen.
A80
Die Anzeige kann zwischen Fahrenheit und
Celsius umgestellt werden. Durch die Um-
stellung behalten die Parameter und Sollwer-
te ihren Zahlenwert und Einstellbereich bei.
(Beispiel: Ein Regler mit Sollwert von 0°C
wird auf Fahrenheit umgestellt. Der neue
Sollwert wird dann als 0°F interpretiert, was
einer Temperatur von -18°C entspricht).
A85
vorhanden)
A86: Funktion Wahltaste B (sofern vorhan-
Abstand
nachgeführt,
den)
0: Taste ist ohne Funktion
1: Anzeige Istwert, wenn
Sollwert) ist, sonst keine Funktion
2: Umschalten von Sollwert S1 auf einen
modifizierten Sollwert S1', wenn
A33
A87
In diesem Parameter wird die Funktion der
Standby-Taste (sofern vorhanden) einge-
stellt.
A88
A89
Für die Standby-Taste kann eine Verzöge-
rung getrennt für beide Schaltrichtungen
vorgesehen werden
A56
eine
V1.20
: Softwarefilter
: Temperaturskala
: Funktion Wahltaste A (sofern
A32
=1 (Anzeige
A33
=2 ist.
: Funktion Taste Standby
: Verzögerung vor Standby-Ein
: Verzögerung vor Standby-Aus
=1 oder
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