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5.1.8

HYSTERESE

Mit diesem Element wird durch Bestimmen von oberer und unterer Schaltschwelle ein Toleranzbereich
festgelegt, innerhalb dessen kein Telegramm gesendet wird.
Die EIS-Typen von Eingang und Schwellen müssen gleich sein.
Beispiel:
Die Raumbeleuchtung ist mit einem Helligkeitssensor gekoppelt. Wenn ein bestimmter Helligkeitswert
unterschritten wird, schaltet die Beleuchtung ein; wird dieser Wert wieder überschritten, schaltet die
Beleuchtung aus. Bei ständig wechselnden Helligkeitsverhältnissen (Sonne – Wolken) im Bereich des
Schaltwertes führt das zum ständigen Ein- und Ausschalten der Beleuchtung. Um das zu vermeiden,
bestimmt man eine Hysterese. Es wird eine untere und eine obere Schaltschwelle definiert. Zwischen
den beiden Schaltschwellen gibt es einen Toleranzbereich. Helligkeitsschwankungen innerhalb des
Toleranzbereiches lösen kein Schalten aus. Erst beim Unterschreiten der unteren Schaltschwelle schaltet
die Beleuchtung ein; beim Überschreiten der oberen Schaltschwelle schaltet die Beleuchtung aus.
Ausgang invertieren:
Eingang:
Nur bei Veränderung:
Obere/untere Schwelle:
Objekte
Ausgang:
Eingang:
Freigabe:
Obere Schwelle:
Untere Schwelle:
72
BAB TECHNOLOGIE GmbH
EIBNODE V2 KNX / eibVision
Wenn gesetzt, werden die Telegramme am
Ausgangsobjekt invertiert gesendet
EIS-Typ und Formatierung des Eingangsobjektes
Wenn gesetzt, werden Ausgangstelegramme nur
dann gesendet, wenn sich der Zustand am
Eingang ändert
EIS-Typ der oberen/unteren Schwelle
Ausgangsobjekt
Eingangsobjekt
Freigabeobjekt
EIB-Objekt der oberen Schwelle
EIB-Objekt der unteren Schwelle
Dokumentation

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Diese Anleitung auch für:

Eibvision

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