AVS Electronics OUTSPIDER PA WS Bedienungsanleitung Seite 122

Allgemeine Eigenschaften
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OUTSPIDER können in traditioneller Weise, unter Verwendung von Relaiskontakten, oder über RS485 an XSATHP Satellit oder direkt an die voreingestellten Zentralen angeschlossen werden.
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OUTSPIDER kennzeichnet Haustier (PET) – Immunität, für kleine Tiere von bis zu 70 cm Höhe, mit allen Arten von Linsen
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OUTSPIDER PA besteht aus einem Doppel Infrarot, entwickelt für den Innen- und Außenschutz.
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OUTSPIDER DT und DT OUTSPIDER WS (UB) (U) bestehen aus einem Doppel Infrarot und einer planaren Mikrowelle, entwickelt für den Innen- und Außenschutz.
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OUTSPIDER PA WS (UB) (U) und OUTSPIDER DT WS (UB) (U) sind Volumenpräsenzmelder mit einem integrierten Einzel-Frequenz Funkübertragungs-Modul, kompatibel mit AVS Electronics
Empfängern und Zentralen.
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OUTSPIDER PA WS (UB) (U) und OUTSPIDER DT WS (UB) (U) sind Volumenpräsenzmelder, ausgestattet mit Klemmleiste für den Anschluss an ein externes Funkübertragungs-Modul.
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OUTSPIDER PA WS und WS OUTSPIDER DT werden durch eine 3,6 V Lithium-Batterie versorgt. Die U-Modelle werden ohne Batterie versorgt.
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OUTSPIDER DT besteht aus einem Doppel Infrarot und einer planaren Mikrowelle, entwickelt für den Innen- und Außenschutz.
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OUTSPIDER ist mit einem Mikroprozessor ausgestattet, der eine Signal-Analyse absolviert und steuert diese nach der Grundlage des gewählten Betriebsmodus.
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OUTSPIDER mit einer speziellen Schaltung ausgestattet, die es ermöglicht die Temperatur auszulesen und automatisch die Empfindlichkeit anpasst (Temperaturkompensation), abhängig von der
Umgebungstemperatur; jedoch kann die Empfindlichkeit des Detektors innerhalb bestimmter Temperaturintervalle erheblich variieren.
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OUTSPIDER ist mit einer Schaltung ausgestattet, die die Blockierung des Mikroprozessors verhindert.
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OUTSPIDER PA ist mit einem Summer und einer Serie von LEDs ausgestattet, zur Wiedergabe eines optisch-akustischen Signals (Gehtest), selbst wenn der Sensor verdeckt wird.
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OUTSPIDER DT ist mit einem Summer und einer LED ausgestattet, zur Wiedergabe eines optisch-akustischen Signals (Gehtest), nur wenn der Sensor nicht verdeckt oder er in den Sicherheitsmodus
eingestellt wird.
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OUTSPIDER PA WS (UB) (U) und OUTSPIDER DT WS (UB) (U) sind mit einem Summer und einer LED ausgestattet, zur W iedergabe einer optisch-akustischen Warnung (Gehtest).
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OUTSPIDER wird mit einer Abdecküberwachungs-Schaltung auf den zwei Infrarot-Sektionen ausgestattet, bestehend aus 4 seitlichen TX LEDs und 1 zentralen RX LED, die auch Schmutz auf der
Linse signalisiert.
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OUTSPIDER PA und OUTSPIDER DT werden mit einem Zusatzeingang (AUX) ausgestattet, um einen zusätzlichen Alarmeingang verarbeiten zu können oder für die Anti-Abriss Sensorschaltung.
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OUTSPIDER PA WS (UB) (U) und OUTSPIDER DT WS (UB) (U) sind mit einem Eingang (TT) ausgestattet, zur Verarbeitung der Anti-Abriss Sensorschaltung.
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OUTSPIDER werden mit einem Zusatzeingang (AUX) ausgestattet, zur Verwaltung eines zusätzlichen Alarmeingangs oder zur Anti-Sabotageschaltung eines Sensors.
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OUTSPIDER kann das Erfassungsfeld angepasst werden, basierend auf die Anforderungen, unter Verwendung einer Reihe von lieferbaren Linsen.
Erste Inbetriebnahme
Bei der ersten Stromaufnahme bleiben OUTSPIDER PA und OUTSPIDER DT für etwa 60 Sekunden gesperrt, währenddessen die gelbe und rote LED - wenn aktiviert - abwechselnd blinken und der Summer
eine periodisches Signal wiedergibt.
Nach der ersten Spannungsversorgung des OUTSPIDER PA WS (UB) (U) und OUTSPIDER DT WS (UB) (U), ist es notwendig den Sensor mit der geschlossenen Abdeckung etwa 90 Sekunden ruhen zu
lassen. W ährenddessen werden die durchschnittlichen Signale der verschiedenen Analogsignale erfasst und kontrolliert. Es ist wichtig, dass der Deckel geschlossen gehalten wird, so dass es das
durchschnittliche Abdecküberwachungssignal nicht verfälscht wird und somit falschen Detektionen vermieden.
Einführung
OutSpider DT/OutSpider DT WS (UB) (U) und OutSpider PA/ OutSpider PA WS (UB) (U) sind Sensoren zum Schutz des Außenbereichs, wo W itterungsbedingungen, Umwelteinflüsse, frei lebende Tiere,
etc. ein hohes Maß an Fehlalarme erzeugen können. Anders als herkömmliche Sensoren, für Innenräume, die in der Regel nur in Alarmzustand gehen, basierend auf der Intensität oder meistens der Frequenz
der detektierten Signale. Diese Außendetektoren analysieren Signale, erzeugt von den Infrarot- und Mikrowellensensoren, genauer gesagt, neben den beiden oben genannten Aspekten werden Elemente wie
der Grad der Ähnlichkeit und eine Übereinstimmung zwischen den beiden Infrarotsignalen (Korrelation) und, in der Doppel Technologie Version, das Vorhandensein eines Signals in der Mikrowelle, welches
durch die Bewegung hauptsächlich in einer Richtung statt in zwei gekennzeichnet ist (typisch für Oszillation: z.B. sich durch Wind bewegende Pflanzen) und der Grad der Synchronisation zwischen den
Signalen der beiden Technologien.
Durch die Verarbeitung dieser Informationen, nach Software-Algorithmen und voreingestellte Parameter des Errichters, ist es möglich festzustellen, ob eine bestimmte Reihe von Signalen einen Alarm liefern
oder nicht. Es gibt eine größere Anzahl von Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit ein Signal als Alarm betrachtet wird, logisch, dass es einen geringeren Grad der " Reaktionsfähigkeit" bei dieser Art von
Detektoren gegenüber Innensensoren gibt. Dies bedeutet aber nicht eine geringere Leistung, aber eine genauere Auswahl der Reize als gültigen Alarm. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Sensor kann der
Sensor manchmal einen eingehenden Alarm verzögern, insbesondere in Nähe: dies wird durch die Tatsache begründet, dass ein Ziel in der Nähe ein verwirrendes und verfälschtes Signal verursacht, da
gleichzeitig eine größere Anzahl von Strahlen eingefangen wird. Dies macht eine positive Überprüfung der erhaltenen Wellenformen schwieriger. Dieser Sensortyp reagiert besser, wenn sich das Ziel in einem
größeren Abstand bewegt, nahe der maximalen Leistung.
Um den Betrieb dieser Sensorart zu ermöglichen und die maximal mögliche Ähnlichkeit der pyroelektrischen Signale zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die Leiterplattenposition einzustellen, basierend auf
Einbauhöhe, wie durch die vorhandenen Markierungen auf der Platine angegeben. Dann die Neigung des gesamten Sensors durch das Winkelgelenk einstellen um die tatsächliche Abdeckung anzupassen. Man
muss die Verkürzung oder Verlängerung der Leistung durch Bewegen der Platine im Inneren des Behälters vermeiden, wie es stattdessen mit der Fresnel-Linse im Inneren des
Detektors durchgeführt wird.
HINWEIS: wenn nicht klar angegeben, bezieht sich die Anleitung auf beide Modelle.
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