Fax-Index - Konica Minolta bizhub C550 Bedienungsanleitung

Anhang
12.4

Fax-Index

Hier werden die in der Regel zur Faxübertragung verwendeten Begriffe erläutert.
Es werden auch Begriffe von Funktionen erklärt, die nicht zu dieser Funktion gehören.
Begriff
2-auf-1
Ablehnen von eingehen-
den Anrufen
Abruf
Absendername
Alternate Forwarding
Anzahl Seiten
Auflösung
Baudrate
Bit/s
Bulletin
F-Code
Fehlerkorrektur (ECM)
Einfache Speicherüber-
tragung
Eingehend
Erneutes Senden
G3
Gemischte Originale
Gruppe
Hauptscanrichtung
bizhub C451/C550
Beschreibung
Eine Funktion zum Senden eines zweiseitigen Originals auf einer doppelseitigen Seite.
Funktion zur Vermeidung von problematischen Faxsendungen durch vorheriges Spei-
chern der Faxnummer des Empfängers, der abgelehnt werden soll. Wenn die gespeicherte
Faxnummer mit der empfangenen Faxnummer übereinstimmt, wird die Meldung [Rufab-
lehnung] angezeigt und der Faxempfang verhindert.
Funktion zum Senden eines im Gerät eingelegten oder gespeicherten Originals auf Anfor-
derung des Empfängers.
Der Name dieses Gerätes in alphanumerischen Zeichen. Der Name wird als Teil der Sen-
derkennung im Empfängergerät auf der Kante des übertragenen Originals gedruckt.
Eine Funktion zum manuellen Weiterleiten eines empfangenen Originals über die Bestäti-
gungsschaltfläche im Touchpanel. Alternate Forwarding kann eingestellt werden, wenn
der Betrieb durch Papiermangel oder Papierstau unterbrochen ist und das Fax/Scan-Dis-
play angezeigt wird.
Zur schnellen Speicherübertragung für das Senden eines Faxes mit den angegebenen
Seitenzahlen. Damit kann der Empfänger prüfen, ob alle Seiten empfangen wurden (bei
Speicherübertragung wird die Seitenanzahl automatisch hinzugefügt).
Detailtiefe beim Scannen von Originalen. Je höher die Auflösung, desto mehr Details ent-
hält das Bild und umso mehr Zeit wird für die Übertragung benötigt (Sendezeit). Wählen
Sie die passende Auflösung.
Zur Festlegung der Übertragungsgeschwindigkeit des Faxmodems.
Mit dieser Funktion kann ein Fax mit einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit von
33.600 bps gesendet werden. Im Übersee-Kommunikationsmodus erfolgt die Kommuni-
kation mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit bei einem Rauschen von 7.200 bps oder
4.800 bps.
Bit pro Sekunde.
bps beschreibt die Menge der in einer Sekunde gesendeten Daten als Einheit für die Da-
tenübertragung.
Diese Funktion stellt die anzuzeigenden Originale zur Verfügung, oder speichert die Origi-
nale, die durch Abruf übertragen werden sollen.
Ein Kommunikationsverfahren zur Verwendung der Unteradresse von T.30*, standardisiert
von ITU-T (International Telecommunication Union), geliefert von Japanese Communica-
tions Industrial Corporation. Wird die F-Code-Funktion in der Faxkommunikation verwen-
det, können verschiedene F-Code-Funktionen eingesetzt werden, auch wenn die
Hersteller unterschiedlich sind. In diesem Gerät wird F-Code für Bulletin, Relaissendean-
forderungen, vertrauliche Datenübertragung und ID-Übertragung verwendet. (*Kommuni-
kationsstandard)
Fehlerkorrekturmodus:
Erneut senden bei Fehler in der G3-Kommunikation. Es wird überprüft, ob die Daten richtig
an dem Empfänger gesendet worden sind und wenn nicht, werden dieselben Daten erneut
gesendet. Wenn im Empfängergerät der ECM-Modus aktiv ist, wird im Fehlerkorrekturmo-
dus gesendet, es sei denn, für dieses Gerät wird "ECM aus" festgelegt.
Vorgang zum Starten einer Faxübertragung, nachdem ein Original gescannt und gespei-
chert worden ist. Bei der einfachen Speicherübertragung wird die Gesamtseitenzahl auto-
matisch in den Senderkennungsinformationen gedruckt und ein Bild der ersten Seite des
gesendeten Originals in den Sendebericht eingefügt. Der Speicher kann jedoch voll wer-
den, wenn ein Original viele Seiten enthält oder die Datenmenge durch eine hohe Bildqua-
lität groß ist.
Status, bei dem das Faxgerät den Anruf annimmt.
Funktion zum erneuten Senden eines gespeicherten Originals, das an dasselbe Faxziel
nicht gesendet werden konnte oder an ein anderes Faxziel.
Ein von der ITU-T (International Telecommunication Union) standardisierter Faxkommuni-
kationsmodus. Es gibt die Kommunikationsmodi G3 und G4. Im Moment ist G3 der am
häufigsten verwendete Modus.
Funktion zum Erkennen und Senden von Originalformaten, wenn Originale mit verschie-
denen Formaten verwendet werden.
Gruppieren der Kurzwahl von mehreren Gruppen. Eine komfortable Funktion bei einer gro-
ßen Anzahl von Empfängern für Rundsendungen und von sequenziellem Abruf bei dersel-
ben Adresse.
Horizontale Richtung zum Scannen von Originalen.
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