Anschlußschnur aus der Wandsteckdose ziehen und dann erst den
Apparat aus dem Wasser holen. Anschließend das Gerät durch
einen Fachmann auswechseln lassen.
Während eines Gewitters in der unmittelbaren Umgebung das
Telefon möglichst nicht benutzen. Durch Blitze kann unter
Umständen ein elektrischer Schock verursacht werden. Eventuelle
Notrufe sollten so kurz wie möglich gehalten werden. Selbst wenn
umfassende Schutzvorkehrungen gegen Blitzeinschlag getroffen
wurden, ist ein hundertprozentiger Schutz gegen Überspannungen
nicht möglich.
Wenn Sie bei Austreten von Erdgas eine telefonische Meldung
machen wollen, sollten Sie das Telefon unbedingt in ausreichender
Entfernung von der Austrittstelle benutzen. Die elektrischen
Kontakte des Telefons können unter Umständen einen winzigen
Funken erzeugen, der, auch wenn dies unwahrscheinlich ist, unter
Umständen das Gas entzünden könnte, sofern es in hoher
Konzentration auftritt.
Unbedingt darauf achten, daß durch die Gehäuseschlitze keine
Gegenstände in das Gerät gelangen, da sie mit
spannungsführenden Teilen in Berührung kommen oder
Kurzschlüsse und damit einen elektrischen Schock verursachen
könnten. Sollten Flüssigkeiten in das Telefon gelangen, auf jeden
Fall einen Fachmann zu Rate ziehen.
Um die Gefahr eines elektrischen Schocks zu vermeiden, auf
keinen Fall das Telefon demontieren. Es enthält keinerlei vom
Benutzer zu wartende Teile. Bei Öffnen bzw. Entfernen der
Abdeckungen können spannungsführende Teile freiliegen. Wird
das Telefon wieder falsch zusammengesetzt, kann bei
anschließender Benutzung ein elektrischer Schock verursacht
werden.