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All-in-One PC mit Multitouch-Display MEDION AkOyA ® ® E5000 D Bedienungsanleitung MD 8878...
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Anschlüsse Rückseite Front Anschlüsse Unterseite Anschlüsse Seite Die hier abgebildeten Anschlüsse sind symbolisch. Wichtig: Ihr Computer verfügt nur über die Anschlüsse und Komponenten, die Ihrem Computermodell entsprechen.
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Beschreibung der Komponente siehe Seite Webcam Standfuß Helligkeitsregler Source Select/Display off Ein- /Ausschalter/Betriebsanzeige Kopfhörer-/Lautsprecher Anschluss (Line Out) 18, 34 Mikrofon Anschluss 17, 34 Gigabit LAN Netzwerk (RJ-45, 10/100/1000 Mbit/s) 19, 35 USB 3.0 Anschluss 17, 36 USB 2.0 Anschluss 17, 36 HDMI OUT HDMI IN Stromversorgung (Anschluss für Netzteil)
Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung ..................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter ..5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............6 1.3. Konformitätsinformation ..................6 Sicherheitshinweise ..................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen ....................7 2.2.
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Die Festplatte .................... 28 9.1. Wichtige Verzeichnisse ..................29 Das optische Laufwerk ................30 10.1. Disc einlegen und entnehmen ................30 10.2. Disc abspielen / auslesen ...................31 10.3. CD- und DVD-Rohlinge ..................32 Der Kartenleser ..................33 11.1. Speicherkarte einlegen..................33 11.2. Speicherkarte entfernen ..................33 Das Soundsystem ..................
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Recycling und Entsorgung ................ 59 20.1. Umgang mit Batterien ..................60 Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II ..........61 Glossar ......................63 Impressum ....................69 Index ......................70 3 von 72...
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Persönliches Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis: Seriennummern ..........(z. B. Microsoft®) ..........Kaufdatum, -ort ..........Die Seriennummer Ihres All-In-One PCs finden Sie auf der Rückseite des All-In-One PCs. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen. Unsere Zielgruppe Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschritte- ne Benutzer.
1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise aufmerksam durch. Beachten Sie die Warnungen auf dem Gerät und in der Bedie- nungsanleitung. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung immer in Reichweite auf. Wenn Sie das Gerät verkaufen oder weitergeben, händigen Sie unbedingt auch diese Anleitung aus.
• Funkmaus • USB-Empfänger Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder u nd Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließ- lich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
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• Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnungen ins Innere des All-In-One PCs. Dies könnte zu einem elektrischen Kurzschluss, einem elektrischen Schlag oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres All-In-One PCs zur Folge hat. • Schlitze und Öffnungen des All-In-One PCs dienen der Belüftung. Decken Sie diese Öffnungen nicht ab, da es sonst zu Überhitzung kommen könnte.
Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden.
• Wenn Sie den Netzadapter vom Stromnetz trennen möchten, zie- hen Sie zunächst den Stecker aus der Steckdose und anschließend den Stecker des All-In-One PCs. Eine umgekehrte Reihenfolge könnte den Netzadapter oder den All-In-One PC beschädigen. Hal- ten Sie beim Abziehen immer den Stecker selbst fest. Ziehen Sie nie an der Leitung.
4. Aufstellen des All-In-One PCs Position in der Umklappübersicht: B Sie können den Monitor stufenlos nach oben und unten verstellen, so dass er in verschiedenen Steilheitsgraden genutzt werden kann. 4.1. Aufstellungsort • Halten Sie Ihren All-In-One PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direk- te Sonneneinstrahlung.
4.2. Ergonomie HINWEIS! Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dun- kel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der All-In-One PC soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an den dunkleren Monitor.
• Beine – Die Oberschenkel sollten horizontal oder leicht nach unten geneigt ver- laufen. Die Unterschenkel sollten mit den Oberschenkeln einen Winkel von un- gefähr 90° bilden. Die Füße sollten flach auf dem Boden ruhen. Verwenden Sie gegebenenfalls eine Fußstütze, doch vergewissern Sie sich vorher, dass die Sitz- höhe richtig eingestellt ist.
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• Vermeiden Sie Kurzschluss und Kabelbruch indem Sie Kabel nicht quetschen oder stark biegen. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn der All-In-One PC ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des All-In-One PCs oder der Geräte zu vermeiden. Einige Geräte können auch im laufenden Betrieb angeschlossen werden.
5.2. Drahtloses Tastatur- und Mausset installieren Die Funktionsweise der drahtlosen Geräte basiert auf digitaler Funktechnologie, die eine ungehinderte Verbindung zwischen Tastatur, Maus, Fernbedienung und PC ohne Verbindungskabel ermöglicht. Für Übertragung und Empfang ist kein direkter Sichtkontakt zwischen den Gerä- ten erforderlich. Zur Inbetriebnahme von Tastatur und Maus sind einige einmalige Schritte erforderlich.
5.2.4. Frequenzabstimmung Tastatur und Maus Drücken Sie die Verbindungstaste auf der Oberseite des USB-Empfängers. Die Statusanzeige beginnt zu blinken. Drücken Sie kurz auf die Taste auf der Unterseite der Tastatur. Wenn Sie die Taste loslassen, wird die Frequenz geändert. ...
5.6. M ikrofon anschließen Position in der Umklappübersicht: H Schließen Sie an der rosafarbenen Buchse ein Mikrofon mit einem 3,5 mm Mono-Klinkenstecker an. Positionieren Sie das Mikrofon so, dass es nicht direkt auf die Lautsprecher zeigt. Dadurch verhindern Sie akustische Rückkopplungen, die sich durch lautes Pfei- fen bemerkbar machen.
5.8. Audioausgang / Kopfhörer / Lautsprecherboxen anschließen Position in der Umklappübersicht: G Schließen Sie hier Aktivboxen zur Wiedergabe oder ein Audioverbindungskabel zur Aufnahme an. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung Ihrer Stereoanlage nach, wel- chen Eingang Sie hierfür verwenden müssen (meist Line In oder Aux). ...
5.9. N etzwerk (LAN) anschließen Position in der Umklappübersicht: I Über den Netzwerkanschluss können Sie Ihren All-In-One PC für Netzwerkbetrieb vorbereiten. Ein Netzwerkkabel verfügt in der Regel über zwei RJ45-Stecker, so dass es unerheb- lich ist, welche Seite in welche Buchse gesteckt wird. ...
5.11. HDMI-Gerät anschließen (HDMI OUT) Position in der Umklappübersicht: L HDMI ist die Abkürzung für „High Definition Multimedia Interface“, das ist eine Schnittstelle zur volldigitalen Übertragung von Audio- und Videodaten. Schließen Sie an diesem Anschluss ein TV-Gerät, einen Monitor oder einen Pro- jektor an, sofern diese Ausgabegeräte über einen entsprechenden Anschluss verfügen.
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5.14.2. Ein-/Ausschalter Position in der Umklappübersicht: E Drücken Sie den Ein-/Ausschalter auf der Rückseite einmal, um Ihren All-In-One PC einzuschalten. Der All-In-One PC startet und durchläuft nun verschiedene Phasen. HINWEIS! Es darf sich keine bootfähige Disc (z. B. die Recovery-Disc) im optischen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem nicht von der Festplat- te geladen wird.
Sollten Sie sich mit einem lokalen Konto anmelden, so können Sie die Anmeldung mit einem Microsoft-Konto jederzeit nachholen. Die folgenden animierten Fenster sind reine Informationen zur Bedienung des neu- en Windows® 8 Betriebssystems. Eingaben jeglicher Art können während der Animation nicht vorgenommen wer- den.
6.2.1. Gesten für Touchscreen Nachfolgend die wichtigsten Gesten, die Ihnen das Ausführen von Programmen und Zugreifen auf Einstellungen Ihres All-In-One PC ermöglichen: Abbildung Befehl Zum Anzeigen der letzten App • Vom linken Rand aus Richtung Mitte streichen Sie vom linken Rand streichen Richtung Bildschirmmitte.
Abbildung Befehl Zum Verschieben halten Sie eine App-Kachel angetippt und ziehen die App an die neue Stelle. Zum Schließen halten Sie die Getippt halten Oberkante einer laufenden App angetippt und ziehen die App zum unteren Bildschirm- rand. Zum Starten tippen Sie auf die gewünschte App.
6.4. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bild- schirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: • Rechter Mausklick auf die Windowsoberfläche (Desktop) und linker Mausklick auf Anpassung oder...
7. Die Maus Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das zum Durchblät- tern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads be- nutzt werden kann. HINWEIS! Das Rad kann ebenfalls als Taste benutzt werden. Die Belegung hängt von der jeweiligen Anwendung ab.
8. Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinwei se zur Bedienung der Tastatur. 8.1. Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Programm bestimmt. Um eine Tasten- kombination mit der Alt-Taste einzuge ben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, wäh- rend Sie eine andere Taste betätigen.
9. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem All-In-One PC haben Sie eine OEM-Version* des Betriebssystems Micro- soft Windows® erworben, die alle Leistungsmerkmale des All-In-One PCs voll unter- stützt. Wir haben die Festplatte Ihres All-In-One PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
9.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be- schrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
10. Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: O 10.1. Disc einlegen und entnehmen Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet Ihr All-In-One PC eine Halterung zum Arretieren der Disc ACHTUNG! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutz- ten oder qualitativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder anderen Aufklebern.
Schieben Sie die Lade dann vorsichtig wieder ein, bis sie einrastet. Im Auslieferungszustand ist Ihrem optischen Laufwerk der Laufwerksbuchsta- be „E“ zugewiesen. Mit dem Windows-Explorer (Computer) können Sie bequem auf die Daten Ihrer Discs zugreifen. Starten Sie den Windows-Explorer über die Verknüpfung auf der Taskbar oder durch gleichzeitiges Drücken der Windows- taste und der Taste „E“.
Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet die Dekodierung von MPEG2-Vi- deo, digitalen AC3 Audiodaten und CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Un- ter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wiedergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
11. Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: P Ist Ihr All-In-One PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie u. a. nachfol- gende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Kartentyp Verbindungskontakte SD (Secure Digital) zeigen nach vorne MMC (MultiMediaCard) zeigen nach vorne Memory Stick zeigen nach vorne Memory Stick Pro zeigen nach vorne...
12. Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: G, H Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein Raumklangsystem anschließen können. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersym- bol in Ihrer Taskleiste. WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhö- rern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen.
13. Netzwerkbetrieb Position in der Umklappübersicht: I Ihr All-In-One PC ist mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. 13.1. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere PCs miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von PC zu PC übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen.
13.2.2. Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. Access Point benutzen. Ein Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem All-In-One PC kommuniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert. LAN Access Points sind häufig in Groß- raumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universitäten oder Internet-Cafés zu finden. Sie bieten Zugriff auf eigene Dienste und Netzwerke oder das Internet.
15. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung. HINWEIS! Zur aktuellen Windows Familie gehören derzeit Windows 8 und Windows 8.1. Windows 8.1 ist die erste Aktualisierung der Windows 8 Generation.
® 15.3. Windows 8 - Neuheiten 15.3.1. Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kenn- wort zum Anmelden bei Windows. Sie können eine beliebige E-Mail- Adresse verwenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites an- melden.
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15.3.2. Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzi- gen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Positi- on ziehen.
15.3.4. Verbesserter Desktop Windows® 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. Mit Windows® 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffne- te Fenster zu vergleichen.
15.3.6. Home Group Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows® 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten All-In-One PC unter Windows® mit dem Heim- netzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer All-In-One PCs mit Windows® zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
15.5. In Windows anmelden Um mit Windows® 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows® 8 Benutzer- konto erstellen. Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen. ...
15.5.3. Bildkennwort für Windows festlegen Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen. Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern. Wählen Sie den Punkt Benutzer aus. Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
15.7. Windows®8 Startbildschirm Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Windows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Programme. Die Kachel „Desktop“ öffnet die klassische Windows Ansicht Die Kachel Internet Explorer öffnet den Internet Explorer...
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15.7.1. Windows ® 8 Desktop Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Mi- Desktop niaturabbildung des Programms auf einem Desktop an- Apps gezeigt werden.
15.7.2. Arbeiten mit Windows® 8 und klassischen Apps Menü Handlungsanweisung Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Öffnen einer App gewünschte App.. Schliessen einer App HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden!Windows schließt nicht ver- wendete Apps automatisch. ...
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Deinstallieren einer App Startbildschirm. Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte- ren Ecke des Displays. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App. Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren Ende des Displays.
15.8. Verwenden der Suchfunktion Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden. Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Suchen. Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Eintrag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays.
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Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeit- Allgemein zone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein. Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne dabei per- sönliche Daten der Anwender oder wichtige Grundein- stellungen zu verlieren. Versetzen Sie Ihren All-In-One PC zurück in den Ausliefe- rungszustand.
16.1. Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ® Das neue Windows 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihren All-In-One PC neu zu star- ten, in den Energiesparmodus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Energiespareinstellungen können jederzeit in den Energieoptio- nen vorgenommen werden. Im Energiesparmodus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres All-In-One PCs erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres...
16.2. Einstellungen in der Systemsteuerung ® Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows 8 ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von ® ® Windows 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows 8 entspre- chend Ihren Anforderungen.
16.3.1. Systemwiederherstellung starten Drücken Sie nach einem Neustart die Taste F11 oder starten Sie den All-In-One mit gedrückter F11 Taste, um PowerRecover zu starten. oder Klicken Sie auf die PowerRecover Windows ® 8 Desktop App, um das Programm ®...
16.4. UEFI-Firmwareeinstellung In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) ha- ben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres All-In-One PCs. Bei- spielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerk- male oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Der All-In-One PC bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist. ACHTUNG! Bitte ändern Sie die Einstellungen nur, wenn dies absolut erfor- derlich ist und Sie mit den Konfigurationsmöglichkeiten ver-...
17. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für meinen All-In-One PC? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers (Treiber) und Tools.
18. Kundendienst 18.1. Erste Hilfe bei Hardwareprobleme n Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicherplatz (bis zu ca. 1-2 GB / Stunde). Sichern Sie nicht benötigte Dateien auf CD-Rs, DVDs oder andere externe Medien wie z. B. die MEDION Festplatte HDDrive 2Go super speed. Apps (z.B. Wetter App) können nicht als Live Kachel dargestellt werden.
Dies kommt daher, dass sich z. B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: www. medion.de. 18.6. Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres All-In-One PCs: •...
19. Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres All-In-One PCs aus- schließlich qualifiziertem Fach personal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifi kation verfügen, beauftragen Sie einen ent- sprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem All-In-One PC haben.
19.7.2. Hinweise zur Laserstrahlung • In dem All-In-One PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung erfüllt die An- forderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zu griff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser La sereinrichtungen ist folgen- des zu beachten: •...
20.1. Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Be- handlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzün- den oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Ge- sundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise: •...
In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
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Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem...
22. Glossar Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop Erweiterung der Windows® Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Apps (=application) Anwendungen für moderne Smartphones und Tablet-All-In-One PCs, die über einen in das Betriebssystem integrierten Onlineshop bezogen und so di- rekt auf das Gerät installiert werden können.
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Bookmark Englisch für „Lesezeichen“. Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für „to browse = grasen, schmökern“. Software, zum Abruf von Informatio- nen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufun- gen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
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DirectX Windows®-Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen. Download Das „Herunterladen“ einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe ei- nes Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting –...
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Englisch für „Werkzeuge, Eisenwaren“, Bezeichnung für alles Dingliche an einem Computersystem. Homepage Englisch für „Heimatseite“. Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netzwerkfunktionalität.
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Path Englisch für „Pfad“. In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammerte Teil, der den Speicherort angibt. All-In-One PC Abkürzung für Personal Computer Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer („Handheld“), auf dem übli- cherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig for- matierten Dokumenten.
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Das „Hinaufladen“ einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der In- halt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Dop- pelpunkt bestimmt.
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