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Inhaltsverzeichnis

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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA E2022

  • Seite 3: Unsere Zielgruppe

    Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres PCs. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräuße- rung des PCs dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 4: Die Qualität

    Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright 2011. Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Das Copyright liegt bei der Firma MEDION®. Warenzeichen MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft®. Pentium® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel®.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Prozessorübertaktung über den OC Schalter an der Frontblende....23   Prozessorübertaktung über den OC Schalter auf der Rückseite ....23   Einstellungen über das MEDION® ERAZER® Control Center vor-nehmen ... 24   Stromversorgung anschließen ..............25   Erste Inbetriebnahme ..................26  ...
  • Seite 6   Ein-/Ausschalter ..................26   Schritt 2: Starten der Ersteinrichtung ............27   Schritt 3: Abschluss ..................27   ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche ..........27   Arbeiten mit dem PC ................31   Die Maus ......................33   Die Tastatur ..................... 34  ...
  • Seite 7   Tipps und Tricks ................... 64   Bedienhilfen ..................... 64   Systemeinstellungen und -informationen ............. 65   Kundendienst & Selbsthilfe ..............67   Daten- und Systemsicherheit ................69   Datensicherung .................... 69   Wartungsprogramme ................... 69   Systemwiederherstellung ................. 70  ...
  • Seite 9: Sicherheitshinweise

    Kapitel 1 Sicherheitshinweise Thema Seite Betriebssicherheit ............. 3 Datensicherung ..............4...
  • Seite 10 Sicherheitshinweise...
  • Seite 11: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinwei- se. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres PCs.  Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kin- der können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. ...
  • Seite 12: Datensicherung

    Datensicherung Achtung! Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf externe Speichermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzan- sprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen. Sicherheitshinweise...
  • Seite 13: Anschluss & Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Anschluss & Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............7 Aufstellen des PCs ............8 Anschließen ..............11 Erste Inbetriebnahme ............. 26...
  • Seite 14 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 15: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Geben Sie hierzu bitte unbedingt die Seriennummer an. Mit dem von Ihnen erworbenen PC haben Sie folgende Komponenten erhalten: ...
  • Seite 16: Aufstellen Des Pcs

    Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedie- nung des PCs zu gewährleisten. Aufstellungsort  Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Damit vermei- den Sie Störungen oder Beschädigung des PCs.
  • Seite 17: Ergonomie

    Ergonomie Hinweis Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell- Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe eines Fensters stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an das dunklere Display.
  • Seite 18: Komfortables Arbeiten

    Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Hal- tung einzunehmen.  Allgemein – Verändern Sie häufig (ca. alle 20-30 Minuten) Ihre Haltung, und le- gen Sie häufig Pausen ein, um Ermüdungen zu vermeiden.
  • Seite 19: Anschließen

    Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Umschlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positionen der beschriebenen Anschlüsse zu finden. Hinweis Die aufgeführten Geräte gehören nicht zwangsläufig zum Lieferumfang! Alle aufgelisteten Anschlüsse sind optional und sind nicht zwangsläufig an Ihrem PC vorhanden.
  • Seite 20: Öffnen Und Schließen Der Frontblende

     Tauschen Sie die mitgelieferten Kabel nicht gegen andere aus. Benutzen Sie ausschließlich die zum Lieferumfang gehörenden Kabel, da diese in unseren La- bors ausgiebig geprüft wurden.  Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherie-Geräte ebenfalls nur die mit den Geräten ausgelieferten Anschlusskabel.
  • Seite 21: S-Ata Geräte Anschließen

    S-ATA Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: F (optionale Ausstattung) e-SATA steht für „external Serial ATA“ und ist ein Anschluss für externe Festplatten. Im Vergleich zu den gängigen USB-Standards ist die Übertragungsgeschwindigkeit bei einem eSATA-Anschluss höher als bei externen USB-Festplatten. Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen.
  • Seite 22: Ieee 1394 (Firewire) Geräte Anschließen

    IEEE 1394 (FireWire) Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: H (optionale Ausstattung) Achtung! Schließen Sie Ihre IEEE 1394-Geräte nach der Ersteinrichtung Ihres neu- en PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes angeschlossen werden.
  • Seite 23: Audioeingang / Aufnahmequelle Anschließen

    Audioeingang / Aufnahmequelle anschließen Position in der Umklappübersicht: I Dieser Anschluss dient zur Verbindung externer analoger Audioquellen (z. B. Stereo- anlage, Synthesizer). 1. Schließen Sie das Verbindungskabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker an der hellblauen Buchse (Position I) an. Mikrofon anschließen Position in der Umklappübersicht: J (optionale Ausstattung) 1.
  • Seite 24: Antennenanschluss Für Tv-Empfang

    Antennenanschluss für TV-Empfang Position in der Umklappübersicht: L1, L2 (optionale Ausstattung) TV-Empfang analog Position in der Umklappübersicht: L1 1. Schließen Sie an der TV-Buchse Ihrer TV-Karte eine terrestrische Antenne oder Kabelfernsehen an. TV-Empfang DVB-T Position in der Umklappübersicht: L1 Werden an Ihrem Standort DVB-T bzw. digitale Dienste angeboten, haben Sie die Mög- lichkeit mittels einer entsprechenden Antenne (nicht im Lieferumfang enthalten) diese Dienste in Anspruch zu nehmen.
  • Seite 25: Monitor Anschließen

    Monitor anschließen Position in der Umklappübersicht: M (optionale Ausstattung) Ihr PC ist mit einem VGA und/oder einem DVI Anschluss ausgestattet. Hinweis Sollte Ihr Monitor über mehrere Eingänge verfügen (z.B. VGA und DVI), schließen Sie immer nur ein Datenkabel an, um Probleme mit der Signal- zuordnung zu vermeiden.
  • Seite 26: Audioausgang / Lautsprecherboxen Anschließen

    Audioausgang / Lautsprecherboxen anschließen Position in der Umklappübersicht: N Schließen Sie hier Aktivboxen zur Wiedergabe oder ein Audioverbindungskabel zur Aufnahme an. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung Ihrer Stereoanlage nach, welchen Eingang Sie hierfür verwenden müssen (meist Line In oder Aux). 1.
  • Seite 27: Usb-Geräte Anschließen

    USB-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: O1, O2 (optionale Ausstattung) Achtung! Schließen Sie Ihre USB-Geräte erst nach der Ersteinrichtung Ihres neu- en PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes angeschlossen werden.
  • Seite 28: Ps/2-Geräte Anschließen

    PS/2-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: Q (optionale Ausstattung) Wenn Sie eine USB-Maus oder eine USB-Tastatur anschließen möchten, ist der An- schluss einer PS/2 Maus oder Tastatur nicht erforderlich. 1. Das Mauskabel verbinden Sie mit dem grünen PS/2-Anschluss. 2. Das Tastaturkabel verbinden Sie mit dem blauen PS/2-Anschluss. Kopfhörer anschließen Position in der Umklappübersicht: T Schließen Sie hier einen Kopfhörer/Ohrhörer an.
  • Seite 29: Overclocking Button

    über den OC Schalter auf der Rückseite. Unabhängig davon, welche Möglichkeit Ihnen zur Verfügung steht, erfordert die Akti- vierung oder die Deaktivierung der Übertaktung immer einen Neustart des Compu- ters. Haben Sie das MEDION® ERAZER® Control Center gestartet, erscheint eine ent- sprechende Meldung. Achtung! Machen Sie nach jeder Aktualisierung oder Änderung Sicherungskopien...
  • Seite 30: Prozessorübertaktung Über Die Schaltfläche Im Medion® Erazer® Control Center

    Prozessorübertaktung über die Schaltfläche im MEDION® ERAZER® Control Center Starten Sie das MEDION® ERAZER®Control Center, indem Sie doppelt auf die Desktopverknüpfung klicken. Die Benutzerkontensteuerung benachrichtigt Sie nun über Änderungen an Ih- rem Computer. Bestätigen Sie die Abfrage mit Ja. Es wird die Hauptseite der Software mit einigen Informationen zu Ihrem Computer angezeigt.
  • Seite 31: Prozessorübertaktung Über Den Oc Schalter An Der Frontblende

    Prozessor, indem Sie den Schalter drücken und dieser einrastet. Starten Sie den Computer neu, um die Änderung vorzunehmen. Sollten Sie das MEDION® ERAZER® Control Center gestartet haben, erscheint eine entsprechende Mel- dung auf dem Bildschirm. Um die Übertaktung zu deaktivieren, drücken Sie erneut den Schalter und starten Sie den Computer neu.
  • Seite 32: Einstellungen Über Das Medion® Erazer® Control Center Vor-Nehmen

    Einstellungen über das MEDION® ERAZER® Control Center vor- nehmen Sobald Sie die Übertaktung des Prozessors aktiviert haben, stehen Ihnen über das MEDION® ERAZER® Control Center einige Einstellmöglichkeiten zur Verfügung. CPU Ratio Sie können z. B. unter die Übertaktung regulieren. Sobald Sie eine Ände- rung vornehmen, ist ein Neustart erforderlich.
  • Seite 33: Stromversorgung Anschließen

    Stromversorgung anschließen Position in der Umklappübersicht: R Stellen Sie zuletzt die Stromversorgung zu Ihrem PC und dem Monitor her. 1. Stecken Sie das Netzanschlusskabel in die Steckdose und verbinden Sie es mit dem Netzkabelanschluss (R) Ihres PCs. Beachten Sie folgende Sicherheitshinweise: Bitte beachten Sie: Auch bei ausgeschaltetem Netzschalter sind Teile des Gerätes unter Spannung.
  • Seite 34: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Das Betriebssystem sowie alle Hardwaretreiber sind bereits vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z.B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforderlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzuru- fen. Dazu wird die Software Sie ggf. auffordern. Nachdem Sie alle Verbindungen hergestellt und alle erforderlichen Verbindungen ver- schraubt haben (ab Seite 11), können Sie den PC in Betrieb nehmen: Schritt 1: Einschalten...
  • Seite 35: Schritt 2: Starten Der Ersteinrichtung

    Schritt 2: Starten der Ersteinrichtung Der PC startet und durchläuft nun verschiedene Phasen: Hinweis Es darf sich keine bootfähige Disc (z.B. die Windows®-Recovery-Disc) im optischen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem auf der Fest- platte nicht geladen wird. Anschließend wird das Betriebssystem von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger.
  • Seite 36  Taskleiste Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwi- schen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 7 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können.
  • Seite 37  Infobereich Informationsbereich über die aktuelle Uhrzeit. Wenn bestimmte Ereignisse eintreten, z. B. beim Empfang einer E-Mail-Nachricht oder beim Öffnen des Task-Managers, kann es vorkommen, dass zu viele Benachrichtigungssymbole in diesem Bereich angezeigt werden. Windows® zeigt ein Benachrichtigungssymbol an, wenn ein Ereignis eintritt. Nach kurzer Zeit setzt Windows®...
  • Seite 38 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 39: Arbeiten Mit Dem Pc

    Kapitel 3 Arbeiten mit dem PC Thema Seite Die Maus ............... 33 Die Tastatur ..............34 Die Festplatte ..............35 Das optische Laufwerk ............ 37 Der Kartenleser (optional) ..........41 Das Grafiksystem ............42 Das Soundsystem ............43 IEEE 1394 (Fire Wire) (optional) ........45 USB-Anschluss ..............
  • Seite 40 Arbeiten mit dem PC...
  • Seite 41: Die Maus

    Die Maus Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das zum Durchblättern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads benutzt werden kann. Hinweis Das Rad kann ebenfalls als Taste benutzt werden. Die Belegung hängt von der jeweiligen Anwendung ab.
  • Seite 42: Die Tastatur

    Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinweise zur Bedienung der Tastatur. Die Abbildungen sind alle schematisch. Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Programm bestimmt. Um eine Tastenkombination mit der Alt-Taste einzugeben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, während Sie eine andere Taste betätigen.
  • Seite 43: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems Microsoft Windows® erworben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir haben die Festplat- te Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten kön- nen, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 44: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be- schrieben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 45: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: A, B (optionale Ausstattung) Disc einlegen und entnehmen Achtung! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder qualitativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder anderen Aufklebern. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Lauf- werk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät be- schädigen.
  • Seite 46: Disc Entnehmen

    Disc entnehmen 1. Um die Disc zu entnehmen, drücken Sie wieder die Auswurftaste. 2. Entnehmen Sie die Disc und legen Sie sie in eine CD-Hülle. 3. Schließen Sie das Laufwerk wieder. Disc abspielen / auslesen Hinweis Manche Discs starten automatisch, wenn sie eingelegt werden. Dies ist abhängig vom Betriebssystem und den entsprechenden Einstellungen.
  • Seite 47: Wichtige Informationen Zu Hochauflösenden Videoformaten (Optional)

    Wichtige Informationen zu hochauflösenden Videoformaten (optional) Je nach Ausführung wird Ihr System wird mit einem Blu-Ray-Laufwerk ausgeliefert. Beim Blu-Ray-Laufwerk handelt es sich um eine Technologie, die hochauflösende Vi- deoformate unterstützt. Sie können mit Ihrem Laufwerk nach wie vor folgende Medien abspielen: ...
  • Seite 48: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digita- ler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wiedergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
  • Seite 49: Der Kartenleser

    Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: S (optionale Ausstattung) Ist Ihr PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie u. a. nachfolgende Kartenty- pen folgendermaßen verwenden: Schacht Kartentyp Verbindungskontakte Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro SD (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) CF (Compact Flash) zeigen nach vorne ®...
  • Seite 50: Das Grafiksystem

    Das Grafiksystem Position in der Umklappübersicht: M, K1, K2 (optionale Ausstattung) Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehört z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafik- karte.
  • Seite 51: Das Soundsystem

    Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: N, P, T Anmerkung Die Lautsprecherausgänge N sind für aktive Lautsprecherausgänge aus- gelegt. Passive Lautsprecher können an diesem Ausgang nicht oder nur mit verminderter Qualität betrieben werden. Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein Raum- klangsystem anschließen können.
  • Seite 52 Hinweis Schließen Sie Kopfhörer/Ohrhörer ausschließlich an dem Anschluss an der Vorderseite des PCs an (Position in der Umklappseite: T). Vorsicht! Das Benutzen eines Kopfhörers/Ohrhörers mit zu großer Lautstärke er- zeugt übermäßigen Schalldruck und kann zu bleibenden Hörschäden führen. Stellen Sie die Lautstärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein.
  • Seite 53: Ieee 1394 (Firewire)

    IEEE 1394 (FireWire) Position in der Umklappübersicht: H (optionale Ausstattung) Der IEEE 1394 Anschluss, auch unter iLink® oder FireWire bekannt, ist ein serieller Bus- Standard für die schnelle Übertragung digitaler TV/Video-, PC- und Audio-Daten. Anwendungsmöglichkeiten für IEEE 1394  Anschluss von digitalen Geräten der Unterhaltungsindustrie, wie: Set-Top Bo- xen, digitale Video- und Camcorder, Digitale Versatile Disc (DVD), Fernseher etc.
  • Seite 54: Usb-Anschluss

    USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: O1, O2 (optionale Ausstattung) Hinweis Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN 60950) geschützt. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstärker) erforderlich.
  • Seite 55: Die Tv-Karte

    Die TV-Karte Position in der Umklappübersicht: L1, L2 (optionale Ausstattung) Um mit dem TV-Tuner ein TV-Signal zu empfangen, muss eine analoge, eine DVB-T Antenne oder eine digitale SAT -Anlage angeschlossen werden. Siehe dazu auch Seite 16. Achtung! Ziehen Sie die Antenne heraus, wenn das Gerät nicht benutzt wird. Ins- besondere bei Gewitter.
  • Seite 56: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Position in der Umklappübersicht: G Ihr PC ist mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows®-Hilfe im Start-Menü. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere PCs miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von PC zu PC übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen.
  • Seite 57: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkum- gebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 58: Windows ® 7 Kennen Lernen

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwi- schen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Win- dows-Aktivierung und dem BIOS. ® Windows 7 kennen lernen Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nachfolger von Vista®...
  • Seite 59: Verbesserter Desktop

    mer angezeigt werden. Auf diese Weise können Sie auf Dokumente, die Sie häufiger verwenden, mit nur wenigen Mausklicks zugreifen. Die Sprunglisten von einigen Programmen wie Windows® Media Player können im Vorfeld mit häufig verwendeten Befehlen gefüllt werden. So sehen Sie in der Sprunglis- te für Windows®...
  • Seite 60: Windows ® 7 - Hilfe Und Support

    Anzahl der Fotos auf der Kamera sehen und erhalten Links zu hilfreichen Informatio- nen, wenn Sie die Kamera mit dem PC verbinden. Heimnetzgruppe* Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows®...
  • Seite 61: Windows ® 7 - Erste Schritte

    ® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des PCs wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstinbetriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Win- dows® 7 vorzunehmen. Software...
  • Seite 62: Windows ® 7 - Benutzerkontensteuerung

    Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend einige Links:  Neues in Windows® 7 online abrufen  Windows anpassen  Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
  • Seite 63: Windows ® 7 - Systemsteuerung

    ® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderun- gen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwende- ten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 64: Windows Media Center

    Windows Media Center* Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Windows® 7. Mit Windows Media Center können Sie fernsehen, TV-Sendungen auf- zeichnen, DVDs und Musik abspielen, Fotos betrachten und vieles mehr - per Fernbe- dienung (nicht im Lieferumfang enthalten) oder Mausklick. Und so starten Sie Ihr individuelles Home-Entertainment: 1.
  • Seite 65 Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum Beispiel die Jugend- schutzeinstellungen vor. Herunterfahren Hierüber beenden Sie nicht nur Windows Media Center sondern können das gesamte Betriebssystem herunterfahren. Achten Sie darauf, dass alle anderen Anwendungen bereits geschlossen wurden, bevor Sie das System herunter fahren.
  • Seite 66 Hauptmenü Untermenü Musik Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem PC abgeleg- ten Musiktitel. Hier können Sie die gezielte Wiedergabe eines Albums, eines Interpreten oder eines bestimmten Titels starten. Alles wiedergeben Hierüber starten Sie die Wiedergabe aller Dateien, die sich in der Musikbibliothek befinden.
  • Seite 67: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
  • Seite 68: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog.
  • Seite 69: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem PC zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schrit- 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschließend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 70: Windows-Aktivierung

    Windows-Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem PC installierte wie auch die mit dem PC gelieferte Windows® 7-Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihren PC freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere wesentliche Komponen- ten des PCs austauschen oder ein nicht autorisiertes BIOS verwenden.
  • Seite 71: Bios Setup

    BIOS Setup Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Ein- stellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 72: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 34.  Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.  Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
  • Seite 73: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausge- führt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
  • Seite 74 Arbeiten mit dem PC...
  • Seite 75: Kundendienst & Selbsthilfe

    Kapitel 4 Kundendienst & Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit .......... 69 Systemwiederherstellung ..........70 Auslieferungszustand wiederherstellen ......73 FAQ – Häufig gestellte Fragen ........74 Kundendienst ..............75 Auf-/Umrüstung und Reparatur ........79 Recycling und Entsorgung ..........80...
  • Seite 76 Kundendienst & Selbsthilfe...
  • Seite 77: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen finden Sie unter Angabe der fettgedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Win- dows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 78: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermög- licht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 79: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfeda- teien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neues- ten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um den PC zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 80: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes:  Versionsnummer des Betriebssystems  Versionsnummer von Internet Explorer  Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
  • Seite 81: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung  Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop- /Internet-Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederherge- stellt.  Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt.
  • Seite 82: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für meinen PC? Auf der mitgelieferten Application- / Support-Disc befinden sich die Ordner Tools und Driver, die alle ausgelieferten Anwendungen und erforderlichen Treiber Ihres PCs beinhalten.
  • Seite 83: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 84: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz.  Vergewissern Sie sich, dass der PC sich nicht im Stand-by-Modus befindet. Drü- cken Sie kurz eine beliebige Tastaturtaste. Falsche Zeit- und Datumsanzeige.  Klicken Sie die Uhrzeitanzeige in der Taskleiste an und stellen Sie anschließend die korrekten Werte ein.
  • Seite 85: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die Trei- ber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z.B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: http://www.medion.com Kundendienst...
  • Seite 86: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs:  Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalver- packung. Reinigung und Pflege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwartung Ihres PCs ver- längert werden: Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile inner- halb des PC-Gehäuses.
  • Seite 87: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur  Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres PCs ausschließlich qualifizier- tem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfü- gen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem PC haben.
  • Seite 88: Hinweise Zur Laserstrahlung

    Hinweise zur Laserstrahlung  In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b ver- wendet sein. Die Einrichtung erfüllt die Anforderungen der Laserklasse 1.  Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zugriff auf La- sereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgendes zu beachten: ...
  • Seite 89: Umgang Mit Batterien

    Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schä- den für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise: ...
  • Seite 90 Kundendienst & Selbsthilfe...
  • Seite 91: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ................85 Hinweise zur Konformität ..........92 Index ................93...
  • Seite 92 Anhang...
  • Seite 93: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Attachment An eine E-Mail angehängte Datei, das mitversendet wird. Probleme entstehen, wenn der Provider oder Online-Dienst große E-Mail ablehnt oder in mehrere kleine E- Mails aufteilt.
  • Seite 94 Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufun- gen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 95 DFÜ Datenfernübertragung zwischen zwei Datenverarbeitungssystemen, die geographisch voneinander getrennt sind. Eine Datenverarbeitungsanlage sendet ihre Daten über eine Schnittstelle (Interface) zu einem DFÜ-Gerät (Modem), wo die Daten aufbereitet und über eine Datenleitung dem DFÜ-Gerät des empfangenden Datenverarbeitungssys- tems übermittelt werden. DirectX ®...
  • Seite 96 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Com- putersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtlosen Netzwerkfunktionalität.
  • Seite 97 Path Englisch für "Pfad". In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammerte Teil, der den Speicherort angibt. Abkürzung für Personal Computer Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer ("Handheld"), auf dem üblicher- weise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatier- ten Dokumenten.
  • Seite 98 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Um- kehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 99 V-Normen Normen des CCITT in der Datenübertragung. Beispiel: V42bis Video-RAM Speicher auf Grafikkarten, der die am Bildschirm dargestellten Daten enthält. Von der Menge des installierten Video-RAMs hängt die Auflösung und die Anzahl der darstellba- ren Farben ab. Virus Viren sind kleine Programme, die andere (meist größere Programme) infizieren, indem sie sich in die ausführbare Datei einhängen.
  • Seite 100: Hinweise Zur Konformität

    Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 101: Index

    Index Tastatur ........34 A  Benutzerkennung ......85 a/b-Adapter ........85 Betriebssicherheit ......3 Acrobat Reader ........ 85 Betriebssystem ........ 85 Anschließen ........11 Bildschirmarbeitsplatz ....... 9 Antenne für Radio/TV ....16 BIOS ..........85 Audioausgang ......18 Clear CMOS ........ 63 Audioeingang......
  • Seite 102 E-Mail ..........87 M  Entsorgung ........80 Mail ..........88 Ergonomie ......... 9 Maus ......... 33, 64 Erste Hilfe ........75 Memory Stick ........41 eSATA ..........87 MMC ..........41 Explorer ........... 87 MultiMediaCard ....... 41 Extension ......... 87 N ...
  • Seite 103 Schnittstellen ........90 U  Script ..........90 Umgebungstemperatur ..... 8 SD ........... 41 Upload ..........90 Secure Digital ........41 URL ..........90 Servicetechniker ......79 USB ........... 46, 90 Shareware ........90 Sicherheit V  Batterien ........81 Verkabelung ........11 Sicherheitshinweise Verzeichnisse ........
  • Seite 104 Anhang...

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