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Medion Akoya E4055 D MD 8365 Bedienungsanleitung

Multimedia pc system
Inhaltsverzeichnis

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Multimedia PC System
MEDION
AkOyA
®
®
E4055 D
Bedienungsanleitung
MD 8365

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Inhaltszusammenfassung für Medion Akoya E4055 D MD 8365

  • Seite 1 Multimedia PC System MEDION AkOyA ® ® E4055 D Bedienungsanleitung MD 8365...
  • Seite 2: Anschlüsse Rückseite

    Anschlüsse Rückseite Front Die hier abgebildeten Anschlüsse sind symbolisch. Wichtig: Ihr Computer verfügt nur über die Anschlüsse und Komponenten, die Ihrem Computermodell entsprechen.
  • Seite 3 Lautsprecher (front out) Lautsprecher (surr-1) Lautsprecher (surr-2) HDMI Anschluss 17, 34 Stromversorgung (Netzkabelanschluss & Netzschalter) Schacht für externe Festplatte Medion HDDrive2Go super speed Monitor Anschluss VGA 13, 34 Audio Eingang (Line in, Musikaufnahme) 17, 35 PS/2 Anschluss für Maus & Tastatur Digital Audio Out SPDIF (opt.)
  • Seite 4: In Dieser Anleitung Verwendete Warnsymbole Und Signalwörter

    In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter GEFAHR! Warnung vor unmittelbarer Lebensgefahr! WARNUNG! Warnung vor möglicher Lebensgefahr und/oder schweren irrever- siblen Verletzungen! VORSICHT! Hinweise beachten, um Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden! ACHTUNG! Hinweise beachten, um Sachschäden zu vermeiden! HINWEIS! Weiterführende Informationen für den Gebrauch des Gerätes! HINWEIS! Hinweise in der Bedienungsanleitung beachten! WARNUNG!
  • Seite 5: Persönliches

    Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright 2011. Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Das Copyright liegt bei der Firma MEDION®. Warenzeichen: MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft®. Pentium® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel®.
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis   In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter .......i   Persönliches ....................... ii   Unsere Zielgruppe ..................... ii   Die Qualität ....................... ii   Vervielfältigung dieses Handbuchs ................ii   Inhaltsverzeichnis ......................iii   Sicherheitshinweise ..................1   Betriebssicherheit ......................3  ...
  • Seite 7   Die Festplatte ......................27   Wichtige Verzeichnisse .................... 28   Externe Festplatte anschließen ................29   Das optische Laufwerk ....................30   Disc laden ....................... 30   Disc entnehmen ....................31   Disc abspielen / auslesen ..................31   Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD ............
  • Seite 8   BIOS Setup......................61   Ausführen des Bios Setup ..................61   Kaspersky Internet Security ..................62   Tipps und Tricks ......................64   Bedienhilfen ......................64   Systemeinstellungen und -informationen ............... 65   Kundendienst & Selbsthilfe ................67   Daten- und Systemsicherheit ..................
  • Seite 10: Sicherheitshinweise

    Kapitel 1 Sicherheitshinweise Thema Seite Betriebssicherheit .............. 3 Datensicherung ............4...
  • Seite 11 Sicherheitshinweise...
  • Seite 12: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit ZU DIESER ANLEITUNG Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise aufmerk- sam durch. Beachten Sie die Warnungen auf dem Gerät und in der Bedienungsanleitung. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung immer in Reichweite auf. Wenn Sie das Gerät verkaufen oder weitergeben, händi- gen Sie unbedingt auch diese Anleitung aus.
  • Seite 13: Datensicherung

    Schalten Sie den PC sofort aus bzw. erst gar nicht ein und wenden Sie sich an den Kun- dendienst, wenn...  ... das Netzkabel oder die daran angebrachten Stecker angeschmort oder beschä- digt sind. Lassen Sie defekte Netzadapter/Netzkabel nur gegen Originalteile austau- schen.
  • Seite 14: Anschluss & Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Anschluss & Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............7 Aufstellen des PCs ............. 8 Anschließen ..............11 Erste Inbetriebnahme ............19...
  • Seite 15 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 16: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Geben Sie hierzu bitte unbedingt die Seriennummer an. Mit dem von Ihnen erworbenen PC haben Sie folgende Komponenten erhalten: ...
  • Seite 17: Aufstellen Des Pcs

    Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedienung des PCs zu gewährleisten. Aufstellungsort  Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Damit vermeiden Sie Störungen oder Beschädigung des PCs.
  • Seite 18: Ergonomie

    Ergonomie HINWEIS! Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell- Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an den dunkleren Monitor.
  • Seite 19 Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi- scher Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist die richtige Haltung sehr wichtig.  Allgemein – Verändern Sie häufig (ca. alle 20-30 Minuten) Ihre Haltung, und legen Sie häufig Pausen ein, um Ermüdungen zu vermeiden. ...
  • Seite 20: Anschließen

    Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Umschlaginnenseite mit den Zeich- nungen auf, um die Positionen der beschriebenen Anschlüsse zu finden. HINWEIS! Die aufgeführten Geräte gehören nicht zwangsläufig zum Liefer- umfang! Alle aufgelisteten Anschlüsse sind optional und sind nicht zwangsläufig an Ihrem PC vorhanden.
  • Seite 21  Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den dazugehörigen Peripheriege- räten verbunden sind, um Störstrahlungen zu vermeiden. Entfernen Sie die nicht benötigten Kabel.  An den PC dürfen nur Geräte angeschlossen werden, die die Norm EN60950 „Si- cherheit von Einrichtungen der Informationstechnik“ oder die Norm EN60065 „Sicherheitsanforderungen - Audio-, Video- und ähnliche elektronische Geräte“...
  • Seite 22: Öffnen Und Schließen Der Frontblende

    Öffnen und Schließen der Frontblende Position in der Umklappübersicht: I Einige Anschlüsse befinden sich hinter der Frontblende. Dies bietet Ihnen den großen Vorteil, häufig genutzte Verbindungen schnell und bequem herzustellen, ohne den PC umzudrehen. Die verschließbare Blende schützt zusätzlich die Anschlüsse. Monitor anschließen Position in der Umklappübersicht: P Ihr PC ist mit einem VGA Anschluss ausgestattet.
  • Seite 23: Usb-Geräte Anschließen

    USB-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: A, B ACHTUNG! Schließen Sie Ihre USB-Geräte erst nach der Ersteinrichtung Ihres neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Be- triebes angeschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedienungsan- leitung Ihres Peripheriegerätes.
  • Seite 24: Esata Geräte Anschließen

    eSATA Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: G eSATA steht für „external Serial ATA“ und ist ein Anschluss für externe Festplatten. Im Vergleich zu den gängigen USB-Standards ist die Übertragungsgeschwindigkeit bei einem eSATA-Anschluss höher als bei externen USB-Festplatten. HINWEIS! Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen pas- sen.
  • Seite 25: Kopfhörer Anschließen

    Kopfhörer anschließen Position in der Umklappübersicht: C Schließen Sie hier einen Kopfhörer/Ohrhörer an. ► Stecken Sie das Kabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker in die grüne Buchse an der Vorderseite Ihres PCs (Position C). WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen.
  • Seite 26: Audioausgang / Lautsprecherboxen Anschließen

    Audioausgang / Lautsprecherboxen anschließen Position in der Umklappübersicht: L Schließen Sie hier Aktivboxen zur Wiedergabe oder ein Audioverbindungskabel zur Auf- nahme an. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung Ihrer Stereoanlage nach, welchen Ein- gang Sie hierfür verwenden müssen (meist Line In oder Aux). ►...
  • Seite 27: Audioeingang / Aufnahmequelle Anschließen

    Audioeingang / Aufnahmequelle anschließen Position in der Umklappübersicht: R Dieser Anschluss dient zur Verbindung externer analoger Audioquellen (z. B. Stereoanlage, Synthesizer). ► Schließen Sie das Kabel mit dem 3,5 mm-Stereo-Klinkenstecker an der hellblauen Buchse line-in an. PS/2-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: S Wenn Sie eine USB Tastatur oder Maus anschließen, ist der Anschluss einer PS/2 Maus oder Tastatur nicht erforderlich.
  • Seite 28: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Das Betriebssystem sowie alle Hardwaretreiber sind bereits vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z. B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforderlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen. Dazu wird die Software Sie ggf. auffordern. Nachdem Sie alle Verbindungen hergestellt und alle erforderlichen Verbindungen ver- schraubt haben (ab Seite 11), können Sie den PC in Betrieb nehmen: Schritt 1: Einschalten...
  • Seite 29: Schritt 2: Starten Der Ersteinrichtung

    Schritt 2: Starten der Ersteinrichtung Der PC startet und durchläuft nun verschiedene Phasen: HINWEIS! Es darf sich keine bootfähige Disc (z. B. die Windows®-Recovery- Disc) im optischen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssys- tem auf der Festplatte nicht geladen wird. Anschließend wird das Betriebssystem von der Festplatte geladen.
  • Seite 30  Taskleiste Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 7 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Da- rüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
  • Seite 31 Zeit setzt Windows® das Symbol in den Hintergrund, um diesen Bereich überschaubar zu halten. Sie können auf die Symbole zugreifen, die in den Hintergrund gesetzt wurden, indem Sie auf eine Schaltfläche im Infobereich klicken. Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 32: Arbeiten Mit Dem Pc

    Kapitel 3 Arbeiten mit dem PC Thema Seite Die Maus ............... 25 Die Tastatur ..............26 Die Festplatte ..............27 Das optische Laufwerk ............ 30 Der Kartenleser ............... 34 Das Grafiksystem ............35 Das Soundsystem ............36 USB-Anschluss ..............38 Netzwerkbetrieb ............
  • Seite 33 Arbeiten mit dem PC...
  • Seite 34: Die Maus

    Die Maus Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das zum Durchblättern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads benutzt werden kann. HINWEIS! Das Rad kann ebenfalls als Taste benutzt werden. Die Belegung hängt von der jeweiligen Anwendung ab.
  • Seite 35: Die Tastatur

    Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinweise zur Bedienung der Tastatur. Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Programm bestimmt. Um eine Tastenkombination mit der Alt-Taste einzugeben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, während Sie eine andere Taste betätigen.
  • Seite 36: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems Microsoft Windows® er- worben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 37: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 38: Externe Festplatte Anschließen

    Externe Festplatte anschließen Position in der Umklappübersicht: O Ihr PC verfügt über einen Schacht, der Ihnen ermöglicht, die externe MEDION Festplatte HDDrive 2Go super speed einfach und unkompliziert über den USB 3.0-Anschluss anzu- schließen. Der Anschluss erfolgt, wie bei einem USB-Speicherstift, bei hochgefahrenem Betriebssys- tem.
  • Seite 39: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: E, F Disc laden HINWEIS! Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufkle- bern. Benutzen Sie keine verformten oder beschädigten Discs, um Schäden an Ihrem Laufwerk vorzubeugen. ACHTUNG! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder qualitativ schlechten Discs.
  • Seite 40: Disc Entnehmen

    Disc entnehmen ► Um die Disc zu entnehmen, drücken Sie wieder die Auswurftaste (Umklappübersicht, F). ► Entnehmen Sie die Disc und legen Sie sie in eine CD-Hülle. ► Schließen Sie das Laufwerk wieder. ACHTUNG! Solange der PC auf das optische Laufwerk zugreift, leuchtet die Zugriffsanzeige.
  • Seite 41: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wiedergabeeinschrän- kungen bei landesspezifischen Inhalten.
  • Seite 42: Der Cd/Dvd-Rewriter

    Der CD/DVD-ReWriter Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit den sog. Rohlingen. Diese Medien, die ein CD-/DVD- ReWriter (Brenner) benötigt, um CDs/DVDs zu erstellen, heißen CD-/DVD-Recordable (beschreibbar) oder CD/DVD-Rewritable (wiederbeschreibbar). Normale Discs werden von einem Glas-Master gepresst und anschließend versiegelt. Bei Rohlingen werden digitale Informationen mit dem Laser des CD-/DVD-ReWriters ein- gebrannt.
  • Seite 43: Der Kartenleser

    Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: H Ist Ihr PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie u. a. nachfolgende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Schacht Kartentyp Verbindungskontakte Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro SD (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) CF (Compact Flash) zeigen nach vorne ®...
  • Seite 44: Das Grafiksystem

    Das Grafiksystem Position in der Umklappübersicht: M, P Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzu- passen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desk- top (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: ...
  • Seite 45: Das Soundsystem

    Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: C, D, L, R, T HINWEIS! Die Lautsprecherausgänge L und T sind für aktive Lautsprecher- ausgänge ausgelegt. Passive Lautsprecher können an diesem Ausgang nicht oder nur mit verminderter Qualität betrieben wer- den. Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein Raumklang- system anschließen können.
  • Seite 46 HINWEIS! Schließen Sie Kopfhörer/Ohrhörer ausschließlich an dem An- schluss an der Vorderseite des PCs an (Position in der Umklapp- seite: C). WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen. Stellen Sie die Laut- stärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein.
  • Seite 47: Usb-Anschluss

    USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: A, B HINWEIS! Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN 60950) ge- schützt. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstärker) erforderlich An den Anschlüssen für USB (Universal Serial Bus 1.1 und 2.0) können bis zu 127 Geräte angeschlossen werden, die dem USB-Standard entsprechen.
  • Seite 48: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Position in der Umklappübersicht: K Ihr PC ist mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows®-Hilfe im Start-Menü. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere PCs miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von PC zu PC übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen.
  • Seite 49: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Ihr PC ist mit WLAN ausgestattet. Die Komponenten (Modul, Antennen) sind bereits in Ihrem PC integriert und aktiv. Sie können diese Funktion über den Gerätemanager von Windows® bei Bedarf ausschalten. Wireless LAN ermöglicht Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entspre- chenden Gegenstelle aufzubauen.
  • Seite 50: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkum- gebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 51: Hinweise Für Servicetechniker

    Hinweise für Servicetechniker ACHTUNG! Dieses Kapitel ist für technisch qualifiziertes Fachpersonal be- stimmt, das mit der Installation und Konfiguration von Compu- tern Erfahrung hat. Auf den nachfolgenden Seiten werden Sie technische Informationen über folgende Kom- ponenten finden:  Die Hauptplatine (Motherboard) ...
  • Seite 52: Aufbau Der Hauptplatine (Schematisch)

    Aufbau der Hauptplatine (schematisch) Hinweise für Servicetechniker...
  • Seite 53: Technische Daten Hauptplatine

    Technische Daten Hauptplatine Hauptchipsatz und Prozessor AMD A8 3820 2,5/2,8 GHz Speicher DDR3 1066 /1333/1600/1866 /SDRAM (8GB Max) 2 DDR3 DIMMs (240pin/1.5V) Anschlüsse 1 PS/2 für Maus 1 PS/2 für Tastatur 4 USB 2.0 2 USB 3.0 1 LAN (Netzwerk) 6 Audio (Line In, Line Out, SS Out, RS Out, CS Out, SPDIF Out optisch) Formfaktor ATX (24,5 x 22,5 cm)
  • Seite 54: Systemspeicher

    ► Setzen Sie die neue Batterie in die Halterung ein, und achten Sie dabei auf die richtige Polung von "+" und "-". ► Setzen Sie die PC-Abdeckung wieder auf und schließen Sie die Verbindungskabel erneut an. HINWEIS! Lithium-Batterien sind Sondermüll und müssen fachgerecht ent- sorgt werden.
  • Seite 55: Einbau Des Speichers

    Einbau des Speichers Befolgen Sie beim Einbau der Speicherbausteine folgende Schritte: ► Beachten Sie die Hinweise im Kapitel „Sicherheitshinweise“ (Seiten 1ff.), sowie im Abschnitt auf Seite 42. ► Schalten Sie den PC aus und ziehen Sie den Netzstecker. ► Schalten Sie alle am PC angeschlossenen Peripheriegeräte aus und entfernen Sie alle Kabelverbindungen.
  • Seite 56: Die Cpu (Prozessor)

    Die CPU (Prozessor) Die CPU, auch Prozessor genannt, übernimmt alle Berechnungen im PC. Die CPU, die mit dem Board geliefert wird, besitzt einen Kühlkörper mit Ventilator, um eventuellen Überhit- zungen vorzubeugen. HINWEIS! Vergewissern Sie sich, dass der Kühler immer funktioniert, da es sonst zu Überhitzung kommt.
  • Seite 57: Windows ® 7 Kennen Lernen

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows- Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket. ® Windows 7 kennen lernen Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nachfolger von Vista® auf den Markt.
  • Seite 58: Verbesserter Desktop

    In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Websites angezeigt. Bei einigen Programmen können Sie hiermit sogar schnell auf Befehle zugrei- fen, die in der Vergangenheit nur aus dem Programm selbst aufgerufen werden konnten, wie den Befehl zum Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht. Verbesserter Desktop Windows®...
  • Seite 59: Windows ® 7 - Hilfe Und Support

    Heimnetzgruppe Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerich- tet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 7 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt. Sie können exakt angeben, was auf jedem PC für alle anderen PCs in der Heimnetzgruppe freigegeben werden soll.
  • Seite 60: Windows ® 7 - Erste Schritte

    ® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des PCs wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstin- betriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows® 7 vorzunehmen.
  • Seite 61: Windows ® 7 - Benutzerkontensteuerung

    Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend eini- ge Links:  Neues in Windows® 7 online abrufen  Windows anpassen  Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
  • Seite 62: Windows ® 7 - Systemsteuerung

    ® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstel- lungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie er- möglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 63: Windows Media Center

    Windows Media Center Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Win- dows® 7. Mit Windows Media Center können Sie fernsehen, TV-Sendungen aufzeichnen, DVDs und Musik abspielen, Fotos betrachten und vieles mehr - per Fernbedienung oder Mausklick. HINWEIS! Die Unterstützung der Funktionen hängt von der Hardwareaus- stattung des PCs ab.
  • Seite 64 Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum Beispiel die Jugend- schutzeinstellungen vor. Herunterfahren Hierüber beenden Sie nicht nur Windows Media Center sondern können das gesamte Betriebssystem herunterfahren. Achten Sie darauf, dass alle anderen Anwendungen bereits geschlossen wur- den, bevor Sie das System herunter fahren.
  • Seite 65 Hauptmenü Untermenü Musik Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem PC abgelegten Musiktitel. Hier können Sie die gezielte Wiedergabe eines Albums, eines Interpreten oder eines bestimmten Titels starten. Alles wiedergeben Hierüber starten Sie die Wiedergabe aller Dateien, die sich in der Musikbibliothek befinden.
  • Seite 66: Softwareinstallation

    Softwareinstallation HINWEIS! Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotz- dem installieren“.
  • Seite 67: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. HINWEIS! Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahr- scheinlich die sog.
  • Seite 68: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem PC zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: ► Klicken Sie auf Start ► Klicken Sie auf Systemsteuerung. ► Wählen Sie anschließend die Option Programme. ► Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und fol- gen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 69: Windows-Aktivierung

    Windows-Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem PC installierte wie auch die mit dem PC gelieferte Windows® 7-Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihren PC freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere wesentliche Komponenten des PCs austau- schen oder ein nicht autorisiertes BIOS verwenden.
  • Seite 70: Bios Setup

    BIOS Setup Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel- lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. ACHTUNG! Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Be- trieb gewährleistet ist.
  • Seite 71: Kaspersky Internet Security

    Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlau- ben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschränken.
  • Seite 72 Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten- losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Lesen Sie dazu die Informationen im Internet unter: https://www.Kaspersky.com/de/ HINWEIS! Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die Antiviren-Software automatisch aktualisiert. Diese Vorgänge dauern erfahrungsgemäß...
  • Seite 73: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 26.  Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.  Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
  • Seite 74: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausgeführt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
  • Seite 75 Arbeiten mit dem PC...
  • Seite 76: Kundendienst & Selbsthilfe

    Kapitel 4 Kundendienst & Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit .......... 69 Systemwiederherstellung ..........70 Auslieferungszustand wiederherstellen ......73 FAQ – Häufig gestellte Fragen ......... 73 Kundendienst ..............74 Auf-/Umrüstung und Reparatur ........79 Recycling und Entsorgung ..........80...
  • Seite 77 Kundendienst & Selbsthilfe...
  • Seite 78: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin- den Sie unter Angabe der fettgedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 79: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 80: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Up- date, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um den PC zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 81: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Win- dows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes:  Versionsnummer des Betriebssystems  Versionsnummer von Internet Explorer  Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
  • Seite 82: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung  Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt.  Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt.
  • Seite 83: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für meinen PC? Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Driver (Treiber) und Tools.
  • Seite 84: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 85: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicherplatz (bis zu ca. 1-2 GB / Stunde). Sichern Sie nicht benötigte Dateien in Ihren „Eigenen Dateien“ auf CD- Rs, DVDs oder andere externe Medien wie z. B. die MEDION Festplatte HDDrive 2Go super speed.
  • Seite 86: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z. B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: http://www.medion.com Kundendienst...
  • Seite 87: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs:  Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalverpa- ckung. Reinigung und Pflege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwartung Ihres PCs verlän- gert werden: WARNUNG! Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters.
  • Seite 88: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur  Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres PCs ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauf- tragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem PC haben. ...
  • Seite 89: Hinweise Zur Laserstrahlung

    Hinweise zur Laserstrahlung  In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwen- det sein. Die Einrichtung erfüllt die Anforderungen der Laserklasse 1.  Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zugriff auf Laser- einrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgendes zu beachten: ...
  • Seite 90: Umgang Mit Batterien

    Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise:  Halten Sie Kinder von Batterien fern.
  • Seite 91 Kundendienst & Selbsthilfe...
  • Seite 92: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ................85 Hinweise zur Konformität ..........91 Technische Daten ............92 Index ................94...
  • Seite 93 Anhang...
  • Seite 94: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Attachment An eine E-Mail angehängte Datei, die mitversendet wird. Probleme entstehen, wenn der Provider oder Online-Dienst große E-Mail ablehnt oder in mehrere kleine E-Mails aufteilt.
  • Seite 95 Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufungen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 96 Download Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Über- tragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting – Satellite, über Satellit ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-T Digital Video Broadcasting –...
  • Seite 97 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Compu- tersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netz- werkfunktionalität.
  • Seite 98 vielen Programmen heraus über die Druckfunktion erzeugt werden, ein Import oder eine Weiterverarbeitung ist aber nur mit speziellen Werkzeugen möglich (und oft auch nicht erwünscht). PDF eignet sich insbesondere für die elektronische Publikation und Verteilung bereits vorhandener Papierdokumentation. Pfad Path Plug-in Englisch für „to plug = einstecken, stöpseln“.
  • Seite 99 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkeh- rung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adres- se eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 100: Hinweise Zur Konformität

    Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vor- schriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grund- legenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 101: Technische Daten

    Technische Daten Allgemein Systemtyp Multimedia PC MEDION® AKOYA® E4055D (MD 8365) Abmessungen 18 x 39 x 39 (B x H x T in cm) (ohne Umkarton) Gewicht ca. 9 kg (ohne Zubehör) Speicher Installierter 4 GB (zwei Speicherplätze belegt) Arbeitsspeicher...
  • Seite 102 Anschlüsse Vorderseite 1 x USB 2.0 1 x USB 3.0 1 x Mikrofon 1 x Kopfhörer 1 x eSata Multikartenleser Rückseite 2 x PS/2 4 x USB 2.0 2 x USB 3.0 1 x LAN (RJ45) 1 x Front Line Out 1 x Back Surround Line Out 1 x Center/Subwoofer Line Out 1 x Side Surround Line Out...
  • Seite 103: Index

    Index Betriebssystem ........85 A  Bildschirmarbeitsplatz ......9 a/b-Adapter ........85 BIOS ........... 85 Acrobat Reader ........85 Bit ............85 Active Desktop ........85 Bitmap ..........85 Anschließen ........11 Blue Screen ........85 Audioausgang ........ 17 Bookmark ........... 86 Audioeingang .........
  • Seite 104 Erste Hilfe ........... 75 Maus ..........25, 64 eSATA ..........87 Memory Stick ........34 Explorer ..........87 MMC ..........34 Extension ..........87 Motherboard........42 MultiMediaCard ......... 34 F  N  FAQ ............ 87 FAT ............. 87 Netzwerk Fehlerbehebung ......... 70 LAN Access Point ......
  • Seite 105 Script ..........89 U  SD ............34 Umgebungstemperatur ....... 8 Secure Digital ........34 Upload ..........90 Servicetechniker ........79 URL ............ 90 Shareware .......... 90 USB ..........38, 90 Sicherheit Batterien ......... 81 V  Sicherheitshinweise Verkabelung ........11 Anschließen ........11 Verzeichnisse ........
  • Seite 106 MTC - Medion Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Straße 131 45473 Mülheim / Ruhr Deutschland Hotline: 01805 - 633 466 Fax: 01805 - 654 654 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) Servicebereich der Homepage: www.medionservice.de www.medion.de MSN 2005 0877...

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