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SOLARTHERMIE - SOLAR THERMAL - SOLAR TÉRMICO- SOLAIRE THERMIQUE - SOLARE TERMICO Montage- und Bedienungsanleitung Temperaturdifferenzregler 7 Eingänge, 4 Ausgänge Diese Bedienungsanleitung ist Teil des Produkts. Bedienungsanleitung vor Gebrauch aufmerksam lesen, während der Lebensdauer des Produkts aufbewahren, an jeden nachfolgenden Besitzer oder Benutzer des Produkts weitergeben. ...
SICHERHEITSHINWEISE UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS So sind Sicherheitshinweise gekennzeichnet Sicherheitshinweise für den Personenschutz werden in dieser Anleitung mit diesem Symbol gekennzeichnet. Hinweise, die Funktionssicherheit der Anlage betreffen, sind fettgedruckt. Allgemeine Sicherheitshinweise Während der Montage unbedingt beachten: Bei der Leitungsführung darauf achten, daß baulich feuersicherheitstechnische Maßnahmen nicht beeinträchtigt werden.
Zu dieser Anleitung Diese Anleitung beschreibt die Funktion und die Montage eines Reglers für thermische Solaranlagen zur Einspeisung solarer Wärme in einen Brauchwasser- oder Pufferspeicher. Für die Montage der übrigen Komponenten, z.B. der Sonnenkollektoren, Pumpengruppe und der Speicherbehälter, ist die entsprechende Montageanleitung des Herstellers zu beachten.
2 Installation Montageort Der Regler ist für eine Montage an senkrechten Wänden konzipiert. Er darf nicht in Bereichen montiert werden in denen sich leicht entzündliche Flüssigkeiten oder Gase befinden. Die Montage ist nur in einem Bereich zulässig in dem die Schutzart des Reglers (siehe techn. Daten) ausreichend ist. Die maximal zulässige Umgebungstemperatur darf am Montageort niemals über- oder unterschritten werden.
Anschluß des Reglers Zunächst müssen die Kabeleinführungen für den Netzanschluß und den Anschlussleitungen der Fühler Pumpen Gehäusewanne ausgespart werden. Hierfür sind Material- verjüngungen Ausschneiden vorgesehen (Abb.2, Pos 1). Jede Kabeleinführung benötigt zwei senkrechte Einschnitte Wandung Kunststoffwanne. Als Schneidewerkzeug kann ein Kabelmesser oder ein Elektronik-Seitenschneider Aussparung verwendet...
Ausgang R4 (230V-Schaltausgang oder potentialfreier Ausgang): Abb.5: Anschlußvarianten für R4 als 230V R4 als potential- Ausgang R4 Schaltausgang: freier Ausgang: Aus Vereinfachungsgründen wurde der Ausgang R4 in Kapitel 4 stets als 230V-Schaltausgang dargestellt. Je nach Bedarf kann er aber auch - wie hier gezeigt - als potentialfreier Ausgang beschalten werden.
3 Bedienung des Systemreglers Der Betreiber einer thermischen Solaranlage hat mit diesem Regler die Möglichkeit, sich ein eigens für sein Benutzerverhalten abgestimmtes Solarsystem zu gestalten. Dies wird über verschiedene Einstellmöglichkeiten von Parametern und Servicefunktionen gewährleistet. Die Funktion der Anlage läßt sich durch zahlreiche Messwerte und vor allem durch deren graphische Visualisierung sehr einfach überwachen.
Durch Aufrufen (OK-Taste) Messwerte... eines angewählten Messwertes Betriebszustand... + Einstellungen wird das zugehörige Menu Grafikmenü geöffnet. Mit Hilfe Speicher 1 unten: 47°C Strahlung: 9 W/qm Kollektortemp.1: 21°C Leistung: Betriebsstd R1 Δ : 112h Speicher 1 unten: 47°C -Tasten können nun die Betriebsstd R1 Σ...
Menü Datum / Uhrzeit Im Menüfenster 'Datum / Uhrzeit' (siehe Abb.10) können Datum und Uhrzeit eingestellt bzw. geändert werden. Die Datumseingabe erfolgt getrennt nach Tag, Monat und Jahr. Der entsprechende Wochentag wird vom Systemregler selbständig errechnet. Durch 2 sekündiges Drücken der OK-Taste wird der Tag des Datums einstellbar (Tag blinkt). Sie können nun den Tag mit den Tasten einstellen.
Menü Verknüpfungen Dieses Menüfenster wird im Menü nur angezeigt, wenn eine Verknüpfung von ausgewählten Funktionen erforderlich bzw. möglich ist !!! Wichtig: Das Menüfenster 'Verknüpfungen' ist Teil des Menüs 'Service' und ist somit gegen ungewollte Veränderungen zusätzlich geschützt. Um dieses Menüfenster öffnen zu können, müssen für 2 Sekunden gleichzeitig die OK- und die Menu-Taste gedrückt werden ("Kindersicherung").
4 Anlagenauswahl Der Systemregler verfügt über eine Datenbank mit über 70 vorprogrammierten Solarsystemen. Vor Inbetriebnahme der Anlage muss das entsprechende Grundsystem im Regler ausgewählt werden. Abhängig vom vorliegenden System ist auch der Anschluß der Sensoren, Pumpen und / oder Ventile. Im folgenden Kapitel werden nacheinander alle Grundsysteme, sowie deren elektrischer Anschlußplan und eine kurze Menü-Übersicht dargestellt.
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Aus graphischen Gründen wurde in den folgenden Hydraulikschemata die Nachheizung stets mit Heizungspumpe dargestellt. Natürlich können aber auch separate Kesselsteuerung verwendet werden. Nachheizungssteuerung mit Festbrennstoffkessel: '-NHF ' Einige der vorprogrammierten Solarsysteme bieten als Erweiterung eine Nachheizungssteuerung mit Festbrennstoffkessel. Diese Funktion erfordert einen Temperaturfühler im oberen Teil des Speichers, einen Temperaturfühler am Festbrennstoffkessel und eine Heizkreispumpe.
Systeme mit internem Wärmetauscher 4.1.1 Interner Wärmetauscher, 1 Speicher, 1 Kollektorfeld Werden im Menü oder S7 (Strahlungssensor für Basis-S) 'Anlagenauswahl' die Punkte "intern. Wärmetauscher", "1 Speicher" und Basis- "1 Kollektor" ausgewählt, Zirk. so steht das hier abge- bildete Hydraulikschema als Grundschema (Basis) Basis- mit den angedeuteten Öl,...
Anschlußplan: Menü-Navigation: (hier für das Schema 'Basis' ) Messwerte Kollektor: °C Betriebszustand Speicher unten: °C Solar-Pumpe Δ: +Einstellungen Solar-Pumpe Σ: Parameter Speicher max. 60°C Datum / Uhrzeit Kollektor max. 130°C +Schaltuhren Tempdiff. Solar EIN +Service Tempdiff. Solar AUS +Drehzahlregelung OK + Menu (2 sec.) Anlagenauswahl -intern.
4.1.2 Interner Wärmetauscher, 1 Speicher, 2 Kollektorfelder 4.1.2.1 Interner Wärmetauscher, 1 Speicher, 2 Kollektorfelder, Ventilsteuerung Werden im Menü Alternativ Strahlungssensoren für BasisV-S 'Anlagenauswahl' die Punkte "intern. Wärmetauscher", "1 Speicher", "2 Kollektor" und "BasisV" ausgewählt, so steht das hier abgebildete Basis Hydraulikschema als Grundschema mit den angedeuteten Varianten...
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• Schema "Basis V - S": In manchen Fällen soll die Solarkreispumpe in Abhängigkeit von der solaren Strahlung gesteuert werden. Zu diesem Zweck müssen die Strahlungssensoren S6 und S7 in die entsprechenden Kollektorebenen montiert werden. Aus Regelungsgründen muss T1 zwischen Kollektorsammelpunkt und Bypass eingesetzt werden. Der Temperaturfühler T2 kann entfallen.
4.1.2.2 Interner Wärmetauscher, 1 Speicher, 2 Kollektorfelder, Pumpensteuerung Werden im Menü Alternativ Strahlungssensoren für BasisP-S 'Anlagenauswahl' die Punkte "intern. Wärmetauscher", "1 Speicher", "2 Kollektor" und "BasisP" ausgewählt, so steht das hier abgebildete Basis Kollektorfeld 1 Hydraulikschema als Kollektorfeld 2 Grundschema mit den angedeuteten Varianten Basis Öl,...
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Um Fehleinstellungen zu vermeiden sind die beschriebenen Ein- und Abschaltwerte gegen- einander verriegelt, das bedeutet sie können nur bis auf einen bestimmten Wert zueinander eingestellt werden. Anschlußplan: Menü-Navigation: (hier für das Schema 'BasisP' ) Messwerte Kollektor 1: °C Betriebszustand Kollektor 2: °C +Einstellungen Speicher unten:...
4.1.3 Interner Wärmetauscher, 2 Speicher, 1 Kollektorfeld 4.1.3.1 Interner Wärmetauscher, 2 Speicher, 1 Kollektorfeld, Ventilsteuerung Werden im Menü oder S6 (Strahlungssensor) für BasisV-S 'Anlagenauswahl' die Punkte "intern. Wärmetauscher", "2 Speicher und Basis "BasisV" ausgewählt, so steht das hier abgebildete Hydraulikschema als Bypass Grundschema mit den für...
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Um Fehleinstellungen zu vermeiden sind die beschriebenen Ein- und Abschaltwerte gegen- einander verriegelt, das bedeutet sie können nur bis auf einen bestimmten Wert zueinander eingestellt werden. Anschlußplan: Menü-Navigation: (hier für das Schema 'BasisV' ) Messwerte Kollektor: °C Betriebszustand Speicher 1 unten: °C +Einstellungen Speicher 2 unten:...
4.1.3.2 Interner Wärmetauscher, 2 Speicher, 1 Kollektorfeld, Pumpensteuerung Werden im Menü 'Anlagenauswahl' die Punkte "intern. Wärmetauscher", "2 Speicher" und Basis "BasisP" ausgewählt, so steht das hier abgebildete Hydraulikschema als Grundschema mit den angedeuteten Varianten Öl, zur Verfügung. Basis • "Basis P"-Schema: Der Regler erfasst ständig die Temperaturdifferenz zwischen den Fühlern T1 und T2 bzw.
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Anschlußplan: Menü-Navigation: (hier für das Schema 'BasisP' ) Messwerte Kollektor: °C Betriebszustand Speicher 1 unten: °C +Einstellungen Speicher 2 unten: °C Solar-Pumpe1 Δ: Solar-Pumpe1 Σ: Parameter Speicher 1 max. 60°C Solar-Pumpe2 Δ: Datum / Uhrzeit Speicher 2 max. 60°C Solar-Pumpe2 Σ: +Schaltuhren Kollektor max.
4.1.4 Interner Wärmetauscher, 2 Speicher, 2 Kollektorfelder 4.1.4.1 Interner Wärmetauscher, 2 Speicher, 2 Kollektorfelder, Ventilsteuerung Werden im Menü 'Anlagenauswahl' die Punkte "intern. Wärmetauscher", Basis "2 Speicher", "2 Kollektor" und Kollektorfeld 1 Kollektorfeld 2 "BasisV" ausgewählt, so steht das hier abgebildete Hydraulikschema als Öl, Grundschema mit den...
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• Erweiterung " - NH": Mit Hilfe von R4 und T5 kann zusätzlich eine Nachheizung aus einem Öl- bzw. Gaskessel realisiert werden. Eine ausführliche Funktionsbeschreibung dieser Erweiterung ist auf Seite 15 abgedruckt. Um Fehleinstellungen zu vermeiden sind die beschriebenen Ein- und Abschaltwerte gegen- einander verriegelt, das bedeutet sie können nur bis auf einen bestimmten Wert zueinander eingestellt werden.
4.1.4.2 Interner Wärmetauscher, 2 Speicher, 2 Kollektorfelder, Pumpensteuerung Werden im Menü 'Anlagenauswahl' die Punkte "intern. Wärmetauscher", Basis "2 Speicher", "2 Kollektor" und Kollektorfeld 1 Kollektorfeld 2 "BasisP" ausgewählt, so steht das hier abgebildete Hydraulikschema als Öl, Grundschema mit den angedeuteten Varianten Speicher2 Speicher1 zur Verfügung.
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• Erweiterung " - NH": Mit Hilfe von R4 und T5 kann zusätzlich eine Nachheizung aus einem Öl- bzw. Gaskessel realisiert werden. Eine ausführliche Funktionsbeschreibung dieser Erweiterung ist auf Seite 15 abgedruckt. Um Fehleinstellungen zu vermeiden sind die beschriebenen Ein- und Abschaltwerte gegen- einander verriegelt, das bedeutet sie können nur bis auf einen bestimmten Wert zueinander eingestellt werden.
4.1.5 Interner Wärmetauscher, 3 Speicher, 1 Kollektorfeld 4.1.5.1 Interner Wärmetauscher, 3 Speicher, 1 Kollektorfeld, Ventilsteuerung Werden im Menü oder S6 (Strahlungssensor) für BasisV-S 'Anlagenauswahl' die Punkte Basis "intern. Wärmetauscher", "3 Speicher" und "BasisV" ausgewählt, so Bypass steht das hier abgebildete für BasisV-S Hydraulikschema als...
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Um Fehleinstellungen zu vermeiden sind die beschriebenen Ein- und Abschaltwerte gegen- einander verriegelt, das bedeutet sie können nur bis auf einen bestimmten Wert zueinander eingestellt werden. Anschlußplan: Menü-Navigation: (hier für das Schema 'BasisV' ) Messwerte Kollektor: °C Betriebszustand Speicher 1 unten: °C +Einstellungen Speicher 2 unten:...
4.1.5.2 Interner Wärmetauscher, 3 Speicher, 1 Kollektorfeld, Pumpensteuerung Werden im Menü 'Anlagenauswahl' die Punkte Basis "intern. Wärmetauscher", "3 Speicher" und "BasisP" ausgewählt, so steht das hier abgebildete Hydraulikschema als Öl, Grundschema mit den angedeuteten Varianten zur Verfügung. Basis • "Basis P"-Schema: Der Regler erfasst ständig die Temperaturdifferenz zwischen den Fühlern T1 und T2, T1 und T3 bzw.
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Anschlußplan: Menü-Navigation: (hier für das Schema 'BasisP' ) Messwerte Kollektor: °C Betriebszustand Speicher 1 unten: °C +Einstellungen Speicher 2 unten: °C Speicher 3 unten: °C Solar-Pumpe1 Δ: Parameter Speicher 1 max. 60°C Solar-Pumpe1 Σ: Datum / Uhrzeit Speicher 2 max. 60°C Solar-Pumpe2 Δ: +Schaltuhren...
4.1.6 Interner Wärmetauscher, 3 Speicher, 2 Kollektorfelder 4.1.6.1 Interner Wärmetauscher, 3 Speicher, 2 Kollektorfelder, Ventilsteuerung Werden im Menü 'Anlagenauswahl' die Punkte "intern. Wärmespeicher", "3 Speicher", Kollektorfeld 1 Kollektorfeld 2 "2 Kollektor" und "BasisV" ausgewählt, so steht das hier abgebildete Hydraulikschema als Grundschema zur Speicher1 Speicher2...
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Um Fehleinstellungen zu vermeiden sind die beschriebenen Ein- und Abschaltwerte gegen- einander verriegelt, das bedeutet sie können nur bis auf einen bestimmten Wert zueinander eingestellt werden. Anschlußplan: Menü-Navigation: (hier für das Schema 'BasisV' ) Messwerte Kollektor 1: °C Betriebszustand Kollektor 2: °C +Einstellungen Speicher 1 unten:...
4.1.6.2 Interner Wärmetauscher, 3 Speicher, 2 Kollektorfelder, Pumpensteuerung Werden im Menü 'Anlagenauswahl' die Punkte "intern. Wärmespeicher", "3 Speicher", Kollektorfeld 1 Kollektorfeld 2 "2 Kollektor" und "BasisP" ausgewählt, so steht das hier abgebildete Hydraulikschema als Grundschema zur Speicher1 Speicher2 Speicher3 Verfügung. •...
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Um Fehleinstellungen zu vermeiden sind die beschriebenen Ein- und Abschaltwerte gegen- einander verriegelt, das bedeutet sie können nur bis auf einen bestimmten Wert zueinander eingestellt werden. Anschlußplan: Menü-Navigation: (hier für das Schema 'BasisP' ) Messwerte Kollektor 1: °C Betriebszustand Kollektor 2: °C +Einstellungen Speicher 1 unten:...
4.1.7 Interner Wärmetauscher, 4 Speicher, 1 Kollektorfeld 4.1.7.1 Interner Wärmetauscher, 4 Speicher, 1 Kollektorfeld, Ventilsteuerung Werden im Menü 'Anlagenauswahl' die Punkte "intern. Wärmetauscher", "4 Speicher" und "BasisV" ausgewählt, so steht das hier abgebildete Hydraulikschema als Grundschema mit der angedeuteten Variante zur Verfügung.
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Anschlußplan: Menü-Navigation: (hier für das Schema 'BasisV' ) Messwerte Kollektor: °C Betriebszustand Speicher 1 unten: °C +Einstellungen Speicher 2 unten: °C Speicher 3 unten: °C Parameter Speicher 1 max. 60°C Speicher 4 unten: °C Solar-Pumpe1 Δ: Datum / Uhrzeit Speicher 2 max. 60°C Solar-Pumpe1 Σ: +Schaltuhren...
4.1.7.2 Interner Wärmetauscher, 4 Speicher, 1 Kollektorfeld, Pumpensteuerung Werden im Menü 'Anlagenauswahl' die Punkte "intern. Wärmetauscher", "4 Speicher" und "BasisP" ausgewählt, so steht das hier abgebildete Hydraulikschema als Grundschema mit der angedeuteten Variante zur Verfügung. • "Basis P"-Schema: Der Regler erfasst ständig die Temperaturdifferenz zwischen den Fühlern T1 und T2, T1 und T3, T1 und T4 bzw.
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Anschlußplan: Menü-Navigation: (hier für das Schema 'BasisP' ) Messwerte Kollektor: °C Betriebszustand Speicher 1 unten: °C +Einstellungen Speicher 2 unten: °C Speicher 3 unten: °C Parameter Speicher 1 max. 60°C Speicher 4 unten: °C Solar-Pumpe1 Δ: Datum / Uhrzeit Speicher 2 max. 60°C Solar-Pumpe1 Σ: +Schaltuhren...
Systeme mit Plattenwärmetauscher 4.2.1 Plattenwärmetauscher, 1 Speicher Werden im Menü oder S6 (Strahlungssensor) für Basis-S 'Anlagenauswahl' die Punkte "Plattenwärmetauscher", "1 Speicher" und "Basis" ausgewählt, so steht das hier abgebildete Basis-NH Hydraulikschema als Öl, Grundschema (Basis) mit Basis den angedeuteten ggf. mit Varianten zur Verfügung.
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Um Fehleinstellungen zu vermeiden sind die beschriebenen Ein- und Abschaltwerte gegeneinander verriegelt, das bedeutet sie können nur bis auf einen bestimmten Wert zueinander eingestellt werden. Da bei diesem Schema nur Drehzahlregelungen mit dem Ziel "Absoluttemperatur" sinnvoll sind, wurde dieses Regelungsziel sowohl bei den Einstellungen "Absoluttemp." als auch "Differenztemp."...
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4.2.2 Plattenwärmetauscher, 2 Speicher Werden im Menü oder S7 (Strahlungssensor) für Basis-S 'Anlagenauswahl' die Punkte "Plattenwärmetauscher", "2 Speicher" und "Basis" Basis-NH ausgewählt, so steht das hier abgebildete Öl, ggf. mit Basis externer Hydraulikschema als Nachheizung Grundschema (Basis) mit den angedeuteten Varianten zur Verfügung.
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Um Fehleinstellungen zu vermeiden sind die beschriebenen Ein- und Abschaltwerte gegen- einander verriegelt, das bedeutet sie können nur bis auf einen bestimmten Wert zueinander eingestellt werden. Da bei diesem Schema nur Drehzahlregelungen mit dem Ziel "Absoluttemperatur" sinnvoll sind, wurde dieses Regelungsziel sowohl bei den Einstellungen "Absoluttemp." als auch "Differenztemp."...
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4.2.3 Plattenwärmetauscher, 3 Speicher Werden im Menü oder S7 (Strahlungssensor) für Basis-S 'Anlagenauswahl' die Punkte "Plattenwärmetauscher", "3 Speicher" und "Basis" ausgewählt, so steht das hier abgebildete ggf. mit Hydraulikschema als externer Nachheizung Grundschema (Basis) mit der angedeuteten Variante zur Verfügung. •...
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Da bei diesem Schema nur Drehzahlregelungen mit dem Ziel "Absoluttemperatur" sinnvoll sind, wurde dieses Regelungsziel sowohl bei den Einstellungen "Absoluttemp." als auch "Differenztemp." hinterlegt. Die Regelungen ist somit unabhängig von dieser Einstellung. Anschlußplan: Menü-Navigation: (hier für das Schema 'Basis' ) Messwerte Kollektor: °C...
4.2.4 Plattenwärmetauscher, Pufferspeicher mit Frischwasserfunktion Werden im Menü 'Anlagenauswahl' Basis-NH die Punkte Öl, "Plattenwärmetauscher", "Pufferspeicher mit ...", "Frischwasserfunkt." und "Basis" ausgewählt, so ggf. mit Basis externer steht das hier abgebildete Nachheizung Hydraulikschema als Grundschema (Basis) mit den angedeuteten Speicher1 Varianten zur Verfügung. •...
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• Erweiterung " - NH": Mit Hilfe von R4 und T4 kann zusätzlich eine Nachheizung aus einem Öl- bzw. Gaskessel realisiert werden. Eine ausführliche Funktionsbeschreibung dieser Erweiterung ist auf Seite 15 abgedruckt. • Erweiterung " - LZ": Mit Hilfe von R4 und T5 kann zusätzlich eine Ladezonensteuerung für die Beladung in 2 thermische Schichten realisiert werden.
4.2.5 Plattenwärmetauscher, Pufferspeicher mit Vorwärmspeicher Werden im Menü 'Anlagenauswahl' die Punkte "Plattenwärmetauscher", "Pufferspeicher mit ...", "Vorwärmspeicher" und "Basis" ausgewählt, so steht das hier abgebildete Hydraulikschema als Grundschema zur Verfügung. • "Basis"-Schema: Der Regler erfasst ständig die Temperaturdifferenz zwischen den Fühlern T1 und T2.
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Anschlußplan: Menü-Navigation: (hier für das Schema 'Basis' ) Messwerte Kollektor: °C Betriebszustand Speicher 1 unten: °C +Einstellungen Ladetemp. 1 °C Speicher 1 oben: °C Parameter Speicher 1 max. 70°C Ladetemp. 2 °C Datum / Uhrzeit Kollektor max. 130°C Speicher 2 oben: °C +Schaltuhren Tempdiff.
Systeme zur Heizungsunterstützung 4.3.1 Heizunterstützung, 1 Kombispeicher, interner Wärmetauscher oder S6 (Strahlungssensor) für Basis-S Werden im Menü 'Anlagenauswahl' die Punkte "Heizunterstützung", "1 Kombispeicher" und "int. Wärmetauscher" ausgewählt, so steht das hier abgebildete Basis-NH Hydraulikschema als Grundschema (Basis) mit den angedeuteten Varianten zur Verfügung.
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Anschlußplan: Menü-Navigation: (hier für das Schema 'Basis' ) Messwerte Kollektor: °C Betriebszustand Speicher unten: °C +Einstellungen Speicher mitte: °C Heizungsrücklauf: °C Solar-Pumpe Δ: Parameter Speicher max. 60°C Solar-Pumpe Σ: Datum / Uhrzeit Kollektor max. 130°C Umschaltventil Δ +Schaltuhren Tempdiff. Solar EIN Umschaltventil Σ: +Service Tempdiff.
4.3.2 Heizunterstützung, 1 Kombispeicher, Plattenwärmetauscher oder S7 (Strahlungssensor) für Basis-S Werden im Menü 'Anlagenauswahl' die Punkte "Heizunterstützung", "1 Kombispeicher" und "Plattenwärmetauscher" ausgewählt, so steht das hier abgebildete Basis-NH Hydraulikschema als Grundschema (Basis) mit den angedeuteten Varianten zur Verfügung. • "Basis"-Schema: Der Regler erfasst ständig die Temperaturdifferenz zwischen den Fühlern T1 und T2.
Seite 55
Um Fehleinstellungen zu vermeiden sind die beschriebenen Ein- und Abschaltwerte gegen- einander verriegelt, das bedeutet sie können nur bis auf einen bestimmten Wert zueinander eingestellt werden. Da bei diesem Schema nur Drehzahlregelungen mit dem Ziel "Absoluttemperatur" sinnvoll sind, wurde dieses Regelungsziel sowohl bei den Einstellungen "Absoluttemp." als auch "Differenztemp."...
4.3.3 Heizunterstützung, 2 Speicher oder S7 (Strahlungssensor) für Basis-S Werden im Menü 'Anlagenauswahl' die Punkte "Heizunterstützung", und "2 Speicher" ausgewählt, so steht das hier abgebildete Hydraulikschema als Basis-NH Grundschema (Basis) mit den angedeuteten Varianten zur Verfügung. Speicher1 Speicher2 • "Basis P"-Schema: Der Regler erfasst ständig die Temperaturdifferenz zwischen den Fühlern T1 und T2 bzw.
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Um Fehleinstellungen zu vermeiden sind die beschriebenen Ein- und Abschaltwerte gegen- einander verriegelt, das bedeutet sie können nur bis auf einen bestimmten Wert zueinander eingestellt werden. Anschlußplan: Menü-Navigation: (hier für das Schema 'Basis' ) Messwerte Kollektor: °C Betriebszustand Speicher 1 unten: °C +Einstellungen Speicher 2 unten:...
Funktionen Mit Hilfe von Funktionen lassen sich die vorprogrammierten Solarsysteme (siehe Kapitel 4) individuell an Ihre Anlage anpassen. Somit kann der Systemregler Sonderlösungen realisieren und bei Erweiterungen der Anlage "mitwachsen". Vorprogrammierte Solarsysteme und Funktionen können auf die selben Sensoren zugreifen und diese auswerten.
Differenzthermostate Neben einfachen Thermostaten stellt der Systemregler auch 4 Differenzthermostate zur Verfügung. Diese Funktion dient zur Realisierung von Hystereseregelungen für Temperaturdifferenzen. Die Aktivierung eines Differenzthermostates erfolgt im Menü 'Einstellungen' -> 'Service' -> 'Funktionen' -> 'Differenzthermostate' durch markieren des gewünschten Differenzthermostates und 2-sekündiges Drücken der OK-Taste ( -->...
Zeitfunktionen Zur Realisierung von zeitgesteuerten Funktionen (Zeitschaltuhren) stellt der Systemregler 3 unab- hängige Zeitfunktionen zur Verfügung. Die Aktivierung einer Zeitfunktion erfolgt im Menü 'Einstellungen' -> 'Service' -> 'Funktionen' -> 'Zeitfunktionen' durch markieren der gewünschten Zeitfunktion und 2-sekündiges Drücken der OK- Taste ( -->...
Nach der Aktivierung eines Wärmemengenzählers müssen einige erforderliche Einstellungen vorgenommen werden. Je nach verwendetem Durchflußmesser ist dessen Skalierung in Impulse pro Liter bzw. Liter pro Impuls einzugeben. Für die Berechnung von Dichte und Wärmekapazität ist eine Angabe über Mischungsverhältnis von Frostschutzmittel und Wasser erforderlich. Der Mikrokontroller des Reglers berücksichtigt innerhalb dieser Funktion die Stoffdaten der häufig verwendeten Solarflüssigkeit Tyfocor L (Propylenglykol).
Bei Temperaturen größer 130 °C im Kollektorkreis muss von einer Verdampfung des Wärmeträger- mediums ausgegangen werden. Deshalb erfolgt durch die Regelung ein sicheres Abschalten der Solarkreispumpe. Die Rückkehr zum Normalbetrieb - also ohne Ausführung der beschriebenen Regelfunktion der Kollektortemperaturbegrenzung - erfolgt nach Absinken der Speichertemperatur auf den Wert 'Aktiv ab Speicher x°C' –...
5.10 Synchronausgang Mit Hilfe dieser Funktion kann einem beliebigen Ausgang ein zweiter Ausgang zugewiesen werden, der synchron schalten soll. Diese Verknüpfung wird häufig auch als Parallel-Ausgang bezeichnet. Es können sowohl die Ausgänge des Reglers selbst, als auch die Ausgänge der vier möglichen Erweiterungsgeräten (zusätzl.
5.12 Frischwasser an R2 Mit dieser Funktion kann eine Frischwasserfunktion / Frischwasserstation (Erhitzung des Brauch- warmwassers im Durchlauferhitzerprinzip) realisiert werden. Diese Möglichkeit der Brauchwarm- wasser-Erzeugung bietet den Vorteil, daß keine größeren Mengen warmes Wasser für den Verbrauch vorgehalten werden müssen (Legionellenproblematik, Wärmeverluste, ...). Die Aktivierung der Frischwasserfunktion erfolgt im Menü...
Verknüpfungen Dieses Menüfenster wird im Menü nur angezeigt, wenn eine Verknüpfung von ausgewählten Funktionen erforderlich bzw. möglich ist !!! Mit Hilfe des Menüs 'Verknüpfungen' lassen sich verschiedene Funktionen, die auf den selben Ausgang zugreifen, logisch miteinander verknüpfen. Mit diesen Verknüpfungen können die Bedingungen für den Betrieb eines Ausganges individuell programmiert werden.
Systembeispiele Dieses Kapitel zeigt anhand einiger Beispiele, wie Systemanpassungen / -erweiterungen mit Hilfe der in Kapitel 5 vorgestellten Funktionen realisiert werden können. Aufgrund der Vielzahl an möglichen Systemen kann hier nur auf vereinzelte Beispiele eingegangen werden. Nach dem gleichen Schema lassen sich jedoch auch viele andere Anpassungen realisieren.
mit Speichertemperatur-Kontrolle: Durch zusätzliche Abfrage der Temperaturdifferenz zwischen Zirkulationskreis (Tx) und der oberen Speichertemperatur (Ty) kann sichergestellt werden, daß die Zirkulationsfunktion nur dann aktiviert wird, wenn das Wasser im Speicher eine ausreichend höhere Temperatur als das Wasser im Zirkulationskreis aufweist. Sollte Ihr Speicher durch eine entspr.
Öffnen Sie nun den Menüpunkt 'Einstellungen' -> 'Service' -> 'Funktionen' -> 'Thermostate' und aktivieren Sie ein freies Thermostate ( --2sek OK--> ). Geben Sie anschließend unter Einstellungen die gewünschte Ein- und Abschalttemperaturen sowie die Klemmenplätze des Temperatursensors (Tx) und der Nachheizpumpe ein. Beispiel: Thermostat für Mindestkomfort-Temperatur: Einschalttemp.
Festbrennstoffkessel In einigen Anlagenschemata (Kapitel 4) ist bereits eine Nachheiz- funktion für Festbrennstoffkessel (-NHF) integriert. Sollte das von Ihnen gewählte Schema diese Funktion nicht bereitstellen, läßt sie sich mit Hilfe dreier Thermostatfunktionen (Kapitel 5.1) programmieren. Zur Realisierung benötigen Sie außerdem zwei freie Eingänge und einen freien Ausgang (in nebenstehender Abbildung Tx, Ty bzw.
Speicherumladung Bei Anlagenschemata mit mehreren Speichern kann sehr einfach mit Hilfe eines Differenzthermostats eine Speicherumladung realisiert Speicher werden. Zur Realisierung dieser Umladefunktion benötigen Sie lediglich eine der vier Differenzthermostatfunktionen (Kapitel 5.2), zwei freie Eingänge und einen freien Ausgang (in nebenstehender Abbildung Tx, Ty bzw.
Schwimmbadheizung Aus Sicht der Solaranlage ist ein Schwimmbecken nichts anderes als ein Speicher (normalerweise mit der niedrigsten Priorität). Es kann daher auf eines der vorprogrammierten Anlagenschemata zurückgegriffen werden. Tx und Rx entsprechen dem Temperatursensor bzw. der Pumpe des "weiteren Speichers" und werden durch die Auswahl des Anlagenschemas bestimmt (bei nebenstehen- der Abbildung wäre Rx = R2 und Tx = T3).
Bypass im Solarkreis In einigen Fällen kann die Integration eines temperaturgeführten Bypasses in den Solarkreis sinnvoll sein. Dieser Bypass soll verhindern, daß nach Standzeiten in den Leitungen verbliebenes, ausgekühltes Wasser durch den warmen Speicher gepumpt wird und diesen somit anfänglich kühlt. Auch der Schutz eines Plattenwärme- tauschers vor frostkaltem Wasser läßt sich somit einfach realisieren.
Konfiguration Der Regler ist ab Werk so eingestellt, daß er für die meisten Anwendungsfälle ohne Veränderung der Parameter verwendet werden kann. Sollten Parameter irrtümlich verändert werden, so können diese über die Funktion "Werkseinstellungen" (im Menü 'Einstellungen' -> 'Service' -> 'Extras' -> 'Werkseinstellungen') auf die werkseitige Voreinstellung zurückgesetzt werden.
IS-Bus Erweiterungsmodul Werden bei umfangreicheren Anlagen zusätzliche Ein- und Ausgänge benötigt, kann der Systemregler mit bis zu vier Erweiterungsmodulen ausgebaut werden. Jedes dieser Module verfügt über einen eigenen Mikroprozessor und erweitert den Systemregler um weitere 4 Eingänge und 3 Ausgänge. Die Eingänge sind sowohl für Temperatursensoren (Pt1000), als auch für Impulssignale von Volumen- stromgebern programmiert.
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Direkter Anschluß am PC / Laptop / Modem unter Verwendung der Installationssoftware „Connection Manager“: Zum einfachen Anschluß eines PC / Laptop / Modem an den Regler TR 0704 wurde die Installationssoftware „Connection Manager“ erstellt. Diese können Sie sich kostenlos unter www.stecasolar.com...
Zusatz- und Alarmausgänge Für Anwendungen bei denen zusätzlich zu den 4 Standard- ausgänge des Reglers (R1 bis R4) und den je 3 Ausgängen der 4 Erweiterungsmodule weitere 1-2 Ausgänge benötigt werden, stehen 2 open-collector Ausgänge zur Ansteuerung von externen Relais zur Verfügung. Diese Zusatzausgänge können über ein Relais als Schaltausgänge für Pumpen, Ventile, usw.
Hinweise zur Fehlersuche Achtung! Vor dem Öffnen des Gehäuses muss das Gerät vom Netz getrennt werden! Der Regler wurde für viele Jahre Dauergebrauch konzipiert. Trotzdem können natürlich Fehler auftreten. Sehr häufig ist die Fehlerursache jedoch nicht im Regler, sondern in den peripheren Systemelementen zu suchen.
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Strahlungsmesswert zeigt 0 W/m², obwohl Sensor ausreichend bestahlt wird. Nebenbedingung: Mögliche Ursache: Sensor defekt oder Sensorleitung unterbrochen bzw. kurzgeschlossen (Strahlungssensor kann vom Regler nicht selbständig auf Unterbrechung bzw. Kurzschluß überprüft werden) Sensorleitung verpolt angeschlossen. Bei den Strahlungssensoren ist auf eine korrekte Polung zu achten (siehe Kapitel 2.3) Durchflußsensor bzw.
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Fehleranzeige im LCD-Display des Reglers: Im Untermenü ´Betriebszustand´ können anstehende Fehlermeldungen ausgelesen werden. Kurzschlüsse und Unterbrechungen der einzelnen Temperaturfühler werden nur dann angezeigt, wenn die entsprechenden Fühler aufgrund des gewählten Anlagenschemas und der aktivierten Funktionen auch wirklich verwendet werden. Der Regler erkennt automatisch die nachfolgend beschriebenen Fehler und gibt diese auf der Displayanzeige aus.
Gewährleistung Auf dieses Produkt hat der Kunde entsprechend den gesetzlichen Regelungen 2 Jahre Gewährleistung. Der Verkäufer wird sämtliche Fabrikations- und Materialfehler, die sich am Produkt während der Gewährleistungszeit zeigen und die Funktionsfähigkeit des Produktes beeinträchtigen, beseitigen. Natürliche Abnutzung stellt keinen Fehler dar. Eine Gewährleistung erfolgt nicht, wenn der Fehler von Dritten oder durch nicht fachgerechte Montage oder Inbetriebnahme, fehlerhafte oder nachlässige Behandlung, unsachgemäßen Transport, übermäßige Beanspruchung, ungeeignete Betriebsmittel, mangelhafte Bauarbeiten, ungeeigneten Baugrund, nicht bestimmungsgemäße Verwendung oder...
Technische Daten Betriebsspannung 230 Volt ( ± 15 % ), 50 Hz ≤ 3,0 W Eigenverbrauch 7 Eingänge davon 2 x Temperatur- (Pt1000) oder Strahlungseingang und 5 x Temperatur- (Pt1000) oder Impulseingang für Wärmemengenzählung 4 Ausgänge R1 als Schaltausgang Triac zur Drehzahlregelung, Schaltleistung max. 250 W bei 230 V Triac zur Drehzahlregelung, Schaltleistung max.