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Ethernet-I/O-Module
Fibre-Channel-I/O-Module
SAS-I/O-Module
Steckplatzbelegungen der I/O-Module
Tabelle 6 Zuordnung zwischen physischem und logischem Port – Beispiel
Physischer Port
0
1
2
3
Ein System kann maximal 4 Ethernet-I/O-Module eines beliebigen Typs enthalten. Die
Beschränkung auf 4 Ethernet-I/O-Module gilt für jede Kombination verschiedener
Typen von Ethernet-I/O-Modulen. Anders ausgedrückt: 2 10GBaseT- und 2 optische
Glasfaser-Ethernet-I/O-Module sind erlaubt. 3 Module von jedem der beiden Typen
sind aber nicht zulässig. Eine Auflistung der verfügbaren Ethernet-I/O-Module finden
Sie im Abschnitt
Verfügbare I/O-Module
Ein FC-I/O-Modul ist ein Fibre-Channel-Modul mit 2 Ports. Es können bis zu 4 FC-
I/O-Module installiert werden. Die optionale VTL-Funktion (Virtual Tape Library,
virtuelle Bandbibliothek) erfordert mindestens ein FC-I/O-Modul. Boost über Fibre
Channel ist eine optionale Funktion und erfordert mindestens ein Fibre-Channel-I/O-
Modul. In einem System können maximal 4 FC-I/O-Module unter Verwendung des
VTL- oder des Boost-Protokolls oder einer Kombination beider Protokolle installiert
werden.
DD9500/DD9800-Systeme verfügen über 3 SAS-I/O-Module mit 4 Ports, die in den
Steckplätzen 2, 3 und 6 eingebaut sind. DD9500/DD9800-Systeme, die mit DD
Extended Retention (ER)- oder DD Cloud Tier-Software konfiguriert sind, erfordern
ein zusätzliches SAS-I/O-Modul an Steckplatz 9.
Die folgende Abbildung zeigt die Position der NVRAM- und I/O-Module.
Logische Kennung
eth1a
eth1b
eth1c
eth1d
auf Seite 26.
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