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Beschreibung Der Tabellen Für Die Zutrittskontrolle 2 - Datafox KYO Cenloc Handbuch

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5.5.2. Beschreibung der Tabellen für die Zutrittskontrolle 2
Bezeich-
Datentyp
ner
ID
Nummer (int)
ZM
(Zutrittsmas-
ter)
Nummer (int)
bzw. BusNr.
ID
TM
Nummer (int)
RefLocation
Nummer (int)
RefAction
Nummer (int)
PinGeneral
Nummer (int)
Tabelle Reader (Liste aller im System installierten Geräte)
Bezeichner
Datentyp
Text
ID
(ASCII)
Nummer
Group
(int)
Nummer
Pin
(int)
Duress/
Nummer
Bedrohungs-
(int)
code
Text
ActiveStart
(Date)
Text
ActiveEnd
(Date)
Nummer
ActiveGeneral
(int)
Tabelle Identification (Liste aller bekannten Ausweise)
Bezeichner
Datentyp
Text
Day
(Date)
Nummer
RefGroup
(int)
Text
RefTime
(Time)
Tabelle Holiday (Festlegung von Sperrtagen, Feiertage und Betriebsurlaub)
Handbuch Datafox KYO Cenloc
Länge
Beschreibung
4
Eindeutiger Schlüssel (Wert>0) der Reader Tabelle.
Die Zutrittsmaster ID ist in unseren Beispielen immer 1. Existieren in einem
Zutrittssystem z.B. mehrere MasterIV, können diese in einem Tabellenzu-
sammenhang abgebildet werden und es ist nicht nötig für jeden MasterIV
4
eine separate Liste zu pflegen.
Kommen an einem Gerät mehrere Bus-Stränge RS485 zu Verwendung,
muss jeder weitere Strang mit Master ID + 1 eingetragen werden.
Die beiden linken Ziffern (010) geben die Busnummer des Türmoduls an, die
rechte Ziffer (010) enthält die Information über die Anschlussart. Eine 0 an
3
dieser Position bedeutet, Anschluss über RS485, eine 1 heißt Anschluss
über RS232 oder RS485 als Stich (abgesetzter Leser).
4
Gibt an, welchen Raum der Leser überwacht.
4
Gibt an welche Aktion nach erfolgreicher Prüfung abgearbeitet wird.
Kann eine Zahlenreihe enthalten mit der eine Person ohne
8
Ausweis Zutritt erhält.
Länge
Beschreibung
Enthält die Ausweis-Nr., welche am TMR33-Gerät oder Terminal gelesen wird.
20
Ausweis kann mehrfach vorkommen (ist mehreren Berechtigungsgruppen zu-
geordnet).
4
Ordnet den Ausweis einer Berechtigungsgruppe zu.
Aktiviert, wenn ungleich 0, eine Pin-Abfrage. Bitte beachten Sie, dass die Pin
8
nicht mit einer 0 beginnen darf. 0815 z.B. wäre ungültig!!
Aktiviert, wenn ungleich 0, eine an die Pin anfügbare „Bedrohungs-Pin", Das
System setzt im eingegebenen Falle einen Datensatz ab, der von einer ent-
4
sprechend entwickelten Software ausgewertet werden kann und Polizeiruf o-
der Pförtneralarm auslöst.
Der hier eingetragene Tag gibt den Beginn der Gültigkeit für diesen Ausweis
10
an.
(z. B. 2018-07-12 = yyyy-mm-dd)
Der hier eingetragene Tag gibt das Ende der Gültigkeit für diesen Ausweis an.
10
(z. B. 2007-07-12 = yyyy-mm-dd)
Aktiviert oder deaktiviert diesen Ausweiseintrag.
0 = Ausweis gesperrt
1 = Ausweis aktiv
2 = Virtueller Ausweis (Verwendung nur über DLL)
1
3 = Zutritt nur über PIN Eingabe; Feld ID wird zu Pin, Feld Pin = 0
4= Pin = Bedrohungscode d.h. der Bedrohungscode wird anstelle der Pin ein-
gegeben.
8 = Generelle Berechtigung (mit PIN-Abfrage)
9 = Generelle Berechtigung (keine PIN-Abfrage)
Länge
Beschreibung
Datum des Sperrtages. (Format: YYYY-MM-DD)
10
Ist ein Sperrtag hinterlegt, gilt dieser erstmal immer für alle Gruppen.
Soll eine Gruppe an einem Sperrtag Zutritt erhalten, kann das hier definiert
4
werden. Nur im Zusammenhang mit einem Zeitmodel.
Gibt das zugeordnete Zeitmodell an (0 = wird nicht verwendet). Während die-
ser Zeit wird der Zutritt gewährt. Hierdurch können auch „halbe Feiertage", wie
4
Silvester realisiert werden.
Seite 60
Datum: 13.05.2019 Version: 04.03.12.XX

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