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CORONA E / WESAN E
Kommunikation über Schnittstellen
Version 1.3
Diehl Metering GmbH
Seite 1 von 19
Industriestraße 13 · 91522 Ansbach · Deutschland · Tel. +49 981 18 06-0 · Fax +49 981 18 06-615
Am Weimarer Berg 3 · 99510 Apolda · Deutschland · Tel. +49 3644 84 33-0 · Fax. +49 3644 84 33-411
info-dmde@diehl.com · www.diehl.com/metering
Technische Änderungen vorbehalten · 14.08.2014
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Verwandte Anleitungen für Diehl Metering CORONA E
Inhaltszusammenfassung für Diehl Metering CORONA E
- Seite 1 CORONA E / WESAN E Kommunikation über Schnittstellen Version 1.3 Diehl Metering GmbH Seite 1 von 19 Industriestraße 13 · 91522 Ansbach · Deutschland · Tel. +49 981 18 06-0 · Fax +49 981 18 06-615 Am Weimarer Berg 3 · 99510 Apolda · Deutschland · Tel. +49 3644 84 33-0 · Fax. +49 3644 84 33-411 info-dmde@diehl.com ·...
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Seite 2: Name Und Schnittstellenvarianten Geändert
Abkürzungen und Definitionen Niederwertigstes Byte (least significant byte) Höchstwertiges Byte (most significant byte) Niederwertigstes Word (least significant word) Höchstwertiges Word (most significant word) Cyclic Redundancy Check 0xHH Hexadezimalzahl HH Nachkommastellen --------------------------------------------------------------------------------- Änderungshistorie Version Items changed (Änderungen) Date erstes Release 28.09.2006 Name und Schnittstellenvarianten geändert 01.12.2006 Kapitel 3.4 Volumenprüfung eingefügt... -
Seite 3: Inhaltsverzeichnis
Neuen Stichtag setzen ....................... 13 3.3.6 Pulswert 1 setzen ....................... 13 3.3.7 Pulswert 2 setzen ....................... 14 3.3.8 Diehl Metering spezifische Funktionen ................14 3.3.9 Standardantwort Application Reset 0x10 ................15 3.3.10 Erweiterte Antwort Application Reset 0x20 ..............16 Volumenprüfung ........................19 Industriestraße 13... -
Seite 4: Schnittstellen
1 Schnittstellen Der Zähler ist mit unterschiedlichen Schnittstellen ausgestattet. Im Einzelnen sind dies: Schnittstelle Kommunikation Priorität Kommentar opto IrDA bidirektional 1 hoch in allen Varianten opto ZVEI bidirektional in allen Varianten M-Bus bidirektional M-Bus oder M-Bus/Puls Variante L-Bus bidirektional 4 niedrig L-Bus/Puls Variante Puls unidirektional... -
Seite 5: Irda
Parity • 1 Stopbit • Link-Layer: Diehl Metering-spezifisch (siehe unten) • Application Layer: Angelehnt an M-Bus EN1434-3 Wie die ZVEI Schnittelle erfordert auch die IrDA Schnittstelle einen Aufwachsequenz. Auf Grund der höheren Scan-Frequenz ergibt sich hier eine Aufwachsequenz mit dem Byte 0x00 von 0,6 +/-0,1 Sekunden bei gleichen Schnittstellenparametern (9600 Baud, 8,e,1). -
Seite 6: Snd_Nke -> E5H
M-Bus Identifikationsnummer setzen (Sekundäradresse) • Neuen Stichtag setzen • Pulswert 1 bzw. 2 ändern • Diehl Metering-spezifische Funktionen Diese Telegramme werden durch das Feld „DataSNDMBus“ aufgerufen und sind im Anhang unter „User Data“ beschrieben. 2.4.3 REQ_UD2 -> RSP_UD ByteNr. Wert Bedeutung / Erklärung... -
Seite 7: Rsp_Ud
2.4.4 RSP_UD Dienst: RSP_UD ByteNr. Wert Bedeutung / Erklärung 1. Startzeichen Längenfeld Längenfeld 2. Startzeichen C-Feld A-Feld: M-Bus-Primäradresse des Zählers (Standard: 0) 0x72 CI-Feld , variable Antwort, fixed header 12 Bytes IdentNum M-Bus Geräteidentifikationsnummer 8-stellig BCD IdentNum dito IdentNum dito IdentNum dito manufacture ID... -
Seite 8: Link & Application Layer Irda
2.5 Link & Application Layer IrDA 2.5.1 Link Layer Die IrDA Link Layer ist Diehl Metering-spezifisch und unterstützt die Kontaktaufnahmen (ähnlich ZVEI). Aufweckheader 0x00 mit oder ohne direkt angehängtem Telegramm. Die optische IrDA-Schnittstelle ist nach der Kommunikation für weitere drei Sekunden empfangsbereit. -
Seite 9: Ccitt-Crc 16-Bit Cyclic Redundancy Check
Als primäre Station wird die Station bezeichnet, die eine Kommunikation initiiert. Im Fall der IrDA- Kommunikation wird eine Kommunikation durch eine Aufwecksequenz initiiert. Die Antwort auf das optische Aufwecken kommt folglich von der sekundären Station. Über das FCB wird ein ACK/NACK-Mechanismus verwirklicht. Dies kann implizit während des gegenseitigen Sendens von Daten geschehen oder explizit durch datenlose Botschaften. -
Seite 10: Aufweckheader 0X00
2.5.2.1 Aufweckheader 0x00 Dienst: SEND (DATA) ByteNr. Wert Bedeutung / Erklärung Synchronisationszeichen (zur Bitsynchronisation und Helligkeitsnachregelung) Startzeichen BOF (zur Bytesynchronisation und als Anfangsmarkierung) LenLo 16 Bit Längenfeld niederwertiges Byte LenHi 16 Bit Längenfeld höherwertiges Byte (Länge max. 4095 Bytes) LenLo 16 Bit wiederholtes Längenfeld niederwertiges Byte LenHi... -
Seite 11: Anhang
3 Anhang 3.1 Status Byte Beschreibung Verwendung reserviert reserviert power low permanent error C – 1 temporary error F - 4, F- 5 Hersteller spezifisch Hersteller spezifisch Hersteller spezifisch Fehler C - 1 F – 4 F - 5 Hersteller spezifisch Bit 5, 6, 7 0, 0, 0 1, 0, 0 1, 0,... -
Seite 12: Application Reset
Selektion Auftelegramm Antwort 68 0B 0B 68 53 FD 52 NN NN NN NN HH HH ID MM CS 16 E5 (nur bei passendem Filter) Aufbau des Filters: 4 Byte IdentNum (MbusID)) 0xF Digit-Joker 2 Byte HST (Herstellerkennung) 0xFF Byte-Joker 1 Byte ID (Software ID 0x29) 0xFF Joker 1 Byte device type... -
Seite 13: M-Bus Identifikationsnummer Setzen
Vorsicht: enthält das Telegramm den einzustellenden Adresswert nicht (hier 0xE9), wird ein zufälliger Wert (der sich gerade in dem Kommunikationsregister des Prozessors befindet als Primäradresse übernommen) 3.3.4 M-Bus Identifikationsnummer setzen ByteNr. Wert Bedeutung / Erklärung CI-Feld: data send mode 1 VDB1: DIF 4 Byte BCD VDB2: enhanced identification IdentNum... -
Seite 14: Pulswert 2 Setzen
VIFE: increment per output pulse on output channel #1 (Pulswertigkeit 2) VDB1 Pulswert BDC LSB VDB2 Pulswert BCD MSB Gültige Einstellungen für den Pulswert sind 1,10,100,1000 3.3.8 Diehl Metering spezifische Funktionen ByteNr. Wert Bedeutung / Erklärung CI-Feld: data send mode 1 VDB1: DIF 4 Byte BCD Kommando Data1 optional: Herstellerdaten abh. -
Seite 15: Standardantwort Application Reset 0X10
3.3.9 Standardantwort Application Reset 0x10 Die VIFs beziehen sich auf einen Beispielzähler mit Konfiguration m³ mit 3 Nachkommastellen Byte- Variable Data Blocks (VDB) = DataRSPMBus Offset aktuelles kumulietes DIFVolume 0x0c = Aktuellwert, 8 digit BCD Gesamtvolumen VIFVolume z.B. 0x13 = Volumen in Liter Wert Record 1 kumulietes Gesamtvolumen Wert Record 1... -
Seite 16: Erweiterte Antwort Application Reset 0X20
Stichtagsvolumen DIFDueDateValue 0x4c = Speichernummer 1, 8 digit BCD VIFVolume 0x13 = Volumen (hier in 10^(-3) l) Wert Record 7 Stichtagswert Volumen Wert Record 7 Stichtagswert Volumen Wert Record 7 Stichtagswert Volumen Wert Record 7 Stichtagswert Volumen Stichtagsdatum DIFDueDate 0x42 = Speichernummer 1, 16 bit Integer VIFDate 0x6c = Zeitpunkt nur Datum, Datentyp G Wert Record 8... - Seite 17 Historie Wert Monatsendwert 1, aktuellster Wert (aus vorhergehendem Monat) Wert Monatsendwert 1, aktuellster Wert (aus vorhergehendem Monat) Wert Monatsendwert 1, aktuellster Wert (aus vorhergehendem Monat) Wert Monatsendwert 1, aktuellster Wert (aus vorhergehendem Monat) Wert Monatsendwert 2 Wert Monatsendwert 2 Wert Monatsendwert 2 Wert Monatsendwert 2...
- Seite 18 Wert Monatsendwert 13 Wert Monatsendwert 14 Wert Monatsendwert 14 Wert Monatsendwert 14 Wert Monatsendwert 14 Wert Monatsendwert 15 Wert Monatsendwert 15 Wert Monatsendwert 15 Wert Monatsendwert 15 Wert Monatsendwert 16 Wert Monatsendwert 16 Wert Monatsendwert 16 Wert Monatsendwert 16 Wert Monatsendwert 17 Wert Monatsendwert 17...
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Seite 19: Volumenprüfung
SWVersionEich Firmware Version, Byte 4 - eichpflichtiger Teil SWVersionNichtEich Firmware Version, Byte 5 - nicht eichpflichtiger Teil 125 Katalogkennung Wert Katalogkennung, 1 Byte 126 Mbus Primäradresse Wert Mbus-Primäradresse 127 Status Wert Zähler Statusbyte 128 Control Wert Steuerbyte 0 Wert Steuerbyte 1 130 Duplex- Modes Wert Steuerbyte 2...